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BY-NC-ND 3.0 license Open Access Published by De Gruyter January 14, 2016

Thomas Niehr (Hg.). 2014. Sprachwissenschaft und Sprachkritik. Perspektiven ihrer Vermittlung

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Rezensierte Publikation:

Niehr Thomas 2014 Sprachwissenschaft und Sprachkritik. Perspektiven ihrer Vermittlung (Greifswalder Beiträge zur Linguistik 8) Bremen Hempen 221 S.


„Der überwiegende Teil einschlägiger Veröffentlichungen und Stellungnahmen [der Linguistik; A. H.] befasst sich mit stilistischer Sprachkritik – kurz gesagt: Irgendjemand nörgelt irgendjemand für einen ‚falschen‘ Gebrauch von Grammatik, Orthographie etc. an und perpetuiert auf sonstige Weise die Standardsprachideologie. Im Fokus der Aufmerksamkeit stehen Sprachwächter wie Wolf Schneider und besonders der Kolumnist Bastian Sick.“ (S. 187)

Mit dieser Feststellung eröffnet Jana Tereick ihren – den vorliegenden Band abschließenden – Aufsatz und umreißt damit den derzeitigen Stand der sprachkritischen Linguistik in der öffentlichen Wahrnehmung. Auch der von Thomas Niehr herausgegebene und auf einer Tagung im Juni 2012 in Aachen basierende Band steht symptomatisch für das derzeitige Verhältnis zwischen Öffentlichkeit und Sprachwissenschaft.1[1] Mehrere Beiträge gehen implizit oder explizit auf einen der von Tereick genannten Vertreter ein (siehe die Beiträge von Maitz, Burkhardt, Meinunger, Corr, Pfalzgraf). Diese Ausrichtung mag auf der von Niehr im Vorwort beschriebenen Konstellation beruhen, dass sich die Öffentlichkeit zwar für sprachliche Phänomene interessiere, „[d]och scheint es, als würden vornehmlich die Patentrezepte der laienlinguistischen Sprachkritik […] wahrgenommen“ (S. 7). Die BeiträgerInnen zeigen unterschiedliche Auswege aus dieser Situation auf – die Aachener Erklärung am Ende des Bandes formuliert Wege, wie die Wissenschaft stärker von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und auf diese einwirken könne.

Zwei Grundfragen widmen sich die eröffnenden Aufsätze von Péter Maitz und Martin Wengeler. Während Maitz der Frage nachgeht, ob und inwieweit die Sprachwissenschaft den Erwartungen der sprachinteressierten Öffentlichkeit – sowohl die Sprache selbst als auch die Wissenschaft betreffend – nachkommen soll bzw. überhaupt kann, setzt sich Wengeler mit dem hiermit in Verbindung stehenden Problem auseinander, ob die Sprachwissenschaft nur deskriptiv vorgehen dürfe oder auch kritisch und damit präskriptiv, womit sie letztlich eine Erwartung der Öffentlichkeit erfülle. Nach Maitz erwarte die Öffentlichkeit Orientierungshilfen von der Linguistik. Er nimmt sprachliche Ideologien in den Blick, die zum einen der Sprachwissenschaft und zum anderen der öffentlichen Sprachkritik zugrunde liegen. Maitz kritisiert nicht, dass nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch die Wissenschaft Ideologien verhaftet sei – er plädiert aber entschieden für deren Reflexion. Abschließend zeigt er auf, wie die Sprachwissenschaft den Forderungen der sprachkritischen Öffentlichkeit zu begegnen habe, indem sie zunächst zeige, auf welchen Ideologien bestimmte Prämissen und Ansichten beruhten, und sich zweitens innerhalb dieses Normendiskurses für einen „toleranten und pluralistischen Umgang mit der (noch) vorhandenen Vielfalt an unterschiedlichen Sprachgebrauchsnormen und -formen einsetze […]“ (S. 24).

Zu der seit Jahrzehnten geführten Auseinandersetzung um das Recht oder die Pflicht der Sprachwissenschaft zu sprachkritischen Urteilen (vgl. Kilian, Niehr & Schiewe 2010: 13–17) bezieht Wengeler Position. Anhand der drei Beispiele Kritische Diskurslinguistik, political correctness sowie dem „Unwort des Jahres“ kann er zeigen, an welchen Stellen – etwa Verletzung der Menschenwürde anderer durch bestimmte Sprachbräuche – die Sprachwissenschaft kritisch Stellung beziehen kann oder gar sollte. Ihre größte Breitenwirkung erziele die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der „Unwort“-Aktion, die gleichzeitig zu einer verstärkten wissenschaftlichen Auseinandersetzung führe.

Dem Verhältnis von Sprachwissenschaft und Sprachpflege widmen sich die Aufsätze von Armin Burkhardt, André Meinunger und Andreas Corr.2[2] Aus der Perspektive des Vorsitzenden der GfdS plädiert Burkhardt dafür, dass auch die Sprachwissenschaft zu Erscheinungen des Sprachwandels kritisch Stellung zu beziehen habe, wobei er deutlich macht, dass sich eine sprachpflegerische Position, wie sie die GfdS vertritt, auf Normen zu berufen habe, die sich – etwas vage formuliert – am „gepflegte[n]“ Sprechen und Schreiben orientierten. Damit widerspricht er den Stimmen, die die sprachpflegerische Aufgabe der GfdS mit der populären Sprachkritik (etwa Sick) in Verbindung bringen (siehe etwa den Beitrag von Meinunger, S. 82). An verschiedenen anschaulichen Beispielen kann er zeigen, dass die Urteile einer auch der Sprachpflege verpflichteten Sprachwissenschaft von den Auffassungen der publizistischen Sprachkritik divergieren, weil sie auf wissenschaftlichen Analysen beruhen, die den Sprachwandel anerkennen.

Dass die Linguistik durchaus von der Sprachpflege profitieren kann, zeigt André Meinunger. Die Laienlinguistik habe, so seine Argumentation in seinem von ihm so benannten „Friedensangebot“, die Sprachwissenschaft erst auf sprachliche Phänomene gestoßen. Er zeigt die unterschiedlichen Kriterien auf, mit denen Laien und Wissenschaftler sprachliche Phänomene bewerten. Während erste danach urteilen, ob eine Konstruktion gemessen an der sprachlichen Norm schlecht oder inkorrekt und damit abzulehnen sei, frage die Linguistik danach, ob sie durch die Regeln des Sprachsystems legitimiert sei. Meinunger verdeutlicht dies am Beispiel der „Grammatischen Illusionen“ (Haider 2011), sprachlichen Konstruktionen, die zwar als ungrammatisch zu werten sind, aber dennoch von der Öffentlichkeit akzeptiert werden. Meinunger nennt auch eigene „Kandidaten“ für Illusionen, deren Bewertung als „ziemlich unproblematisch“ im Einzelfall fraglich ist, wie etwa „der Verzehr Wiener Würstchen“ (S. 75) als Beispiel für eine mentale Reanalyse des er-Derivationssuffixes als Flexionssuffix.

Die Traditionslinie der Sprach- und Stilratgeber, die sich seit über einhundert Jahren großer Beliebtheit erfreuen, zeichnet Andreas Corr nach, indem er nach spezifischen Charakteristika innerhalb der Ratgeberliteratur fragt. Diese letztlich heterogene Textgruppe vermische Grammatik- und Stilfragen miteinander. Ausgehend von der Annahme eines Sprachverfalls werteten die Ratgeber vom 19. (Wustmann) bis ins 21. Jahrhundert (Schneider) die jeweils besprochenen Sprachwandelerscheinungen – ob auf lexikalischer (Fremd- und Modewörter), semantischer (befürchteter Verlust semantischer Differenzierung), grammatischer (Verschwinden des Genitivs) oder stilistischer Ebene – von einer sprachkonservativen Warte. Die Wertungen, die die Bewahrung eines vertrauten Sprachzustandes anstrebten, erschöpften sich letztlich in Geschmacksurteilen.

Möglichkeiten einer stärkeren Berücksichtigung der Auffassungen einer sprachinteressierten Öffentlichkeit in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und Forschung zeigen die Beiträge von Birte Arendt und Jana Kiesendahl sowie von Alexander Keus auf. Arendt & Kiesendahl sprechen sich dafür aus, die von UserInnen in Internetforen formulierten sprachreflexiven bzw. -kritischen Stellungnahmen sowie die dahinter stehenden Sprachnormen in den Fokus der Wissenschaft aufzunehmen und entwerfen hierfür das Konzept einer „Kritiklinguistik“, worunter sie eine „sprachwissenschaftliche Forschung“ verstehen,

„die sich maßgeblich den sprachlichen Formen, pragmatischen Funktionen und der kontextuellen Wirkung von Kritik widmet und gleichzeitig den Kritikbegriff selbst, wie er sich z. B. in der Sprachkritik ebenso manifestiert wie in Ansätzen einer kritischen Diskursanalyse, zum Gegenstand linguistischer Reflexion macht“ (S. 102).

Überzeugend können sie sowohl die wissenschaftliche Relevanz als auch das methodische Vorgehen darlegen. Erste Ergebnisse – die Kommentierung eines sprachlichen Fehlers hänge eher von den Erwartungen der UserInnen als vom sprachlichen Fehler selbst ab – weisen das Potential dieses neuen Forschungszweiges nach, wobei an einzelnen Beispielen noch genauere Analysen – etwa unter dem Aspekt der Ironie – erforderlich scheinen.

Alexander Keus stellt die Möglichkeiten des SprAachenblogs zur Förderung der Kommunikation zwischen Öffentlichkeit und Forschung vor. Zum einen solle die Etablierung dieses Weblogs die externe Wissenschaftskommunikation fördern, zum anderen könne die Sprachwissenschaft gerade jenen Kritikern entgegentreten, die gerade im Web 2.0 eine Ursache für den Sprachverfall sehen. Letztlich kann solch ein Blog jedoch nur der Impulsgeber für den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung sein; das heißt jedoch, dass den interessierten Laien diese Plattformen bekannt gemacht werden müssen. Leicht, aber offensichtlich kontinuierlich gestiegene Abonnentenzahlen beim social network Facebook deuten auf einen gestiegenen Bekanntheitsgrad des SprAachenblogs hin.

Einen weiteren sprachkritischen Forschungsrahmen skizzieren Ekkehard Felder und Katharina Jacob, während Heiko Pfalzgraf die Stellung der Sprachwissenschaft innerhalb der britischen Hochschulgermanistik kritisch beleuchtet. In ihrem Aufsatz stellen Felder & Jacob das Projekt Europäische Sprachkritik Online (ESO) vor, in dem in zunächst vier europäischen Sprachkulturen aus kontrastiver Perspektive die Beziehung zwischen Sprachbewusstheit und „(national)kulturellem Selbstverständnis“ (S. 141) analysiert werden soll. Ambitioniert sprechen sie von einer „europäischen Sprachkritik“ (S. 142), die es sowohl aus synchroner als auch diachroner Perspektive zu erforschen gelte. So vielversprechend solch ein sprachen- und nationenübergreifendes Projekt ist, weisen sie auch auf terminologische Probleme hin: Nicht nur, dass – wie Felder & Jacob ausführen – sich die sprachwissenschaftliche Terminologie innerhalb der verschiedenen Sprachen unterscheide und es Differenzen zwischen den Konzepten von Wissenschaftlern und Laien gebe; auch innerhalb der germanistischen Linguistik werden Schlüsselwörter wie Sprachbewusstsein oder Sprachbewusstheit nicht einheitlich verwandt (vgl. Gornik 2014).

Ein ernüchterndes Bild über die mangelnde Präsenz der Sprachwissenschaft innerhalb der britischen Hochschulgermanistik zeichnet Heiko Pfalzgraf. Der Deutschunterricht werde nicht ausschließlich von Linguisten, sondern von Literaturwissenschaftlern, mithin Laienlinguisten, gegeben. Während erste versuchten, den Studierenden einen kritisch-reflexiven Zugang zu den Normen und Regeln des Deutschen zu vermitteln, verfügten letztere über ein eher enges Normverständnis. Damit Deutsch-LernerInnen künftig für sprachkritische Fragestellungen stärker sensibilisiert werden, spricht sich Pfalzgraf dafür aus, den DaF-Unterricht ausschließlich den SprachwissenschaftlerInnen zu überlassen.

Ebenfalls aus didaktischer Perspektive beleuchtet Jörg Kilian die Bedeutung der Sprachkritik unter Fokussierung der LehrerInnenaus- und -weiterbildung. Den Status der Sprachkritik in der aktuellen Lehrerbildung kennzeichnet er als prekär und schlägt vor, die Ausbildung im Studium um den Aspekt der Sprachkritik zu erweitern und die Grundpfeiler wie Grammatik, Orthographie etc. jeweils unter sprachkritischer Perspektive zu reflektieren. Als Konsequenz dieser angestrebten Modifizierung erhofft sich Kilian neben einer angemesseneren Bewertung durch die Lehrkräfte eine Bewusstmachung der inneren Mehrsprachigkeit des Deutschen. Seine anspruchsvollen Lektürevorschläge (u. a. Herder, Humboldt, Paul, Bühler) sind auf die Möglichkeiten einer didaktischen Reduktion zu hinterfragen.

Jana Tereick beklagt die Fokussierung der Sprachkritik auf stilistische Fragen und plädiert nachdrücklich für eine Ausweitung der Forschung im Rahmen einer kritischen Diskurslinguistik, die auf sozialen bzw. moralischen Normen (Social Justice und Diversity) basiert. Um eine Verbreiterung des öffentlichen Diskurses zu erzielen, sollten Verständnisschwellen reduziert werden – worum sich bspw. auch die Wissenschaft in ihren Publikationen bemühen kann, wenn sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden will. Ihren Ansatz einer politisch-moralischen Sprachkritik – der an die Vorläufer Sternberger, Storz & Süskind (1957 / 31967) erinnert, ohne dass Tereick auf diese Form moralischer Sprachkritik hinweist – verdeutlicht sie auf der Basis von Blogs und Feuilletonkommentaren am Beispiel der „N-Wort-Debatte“. Sie spricht sich entschieden dafür aus, dass das Wort „Neger“ in den Kinderbüchern „gestrichen“ (S. 203) bzw. ersetzt werde. Tereick tritt für eine Linguistik ein, die auf Basis einer gründlichen und nachvollziehbaren Analyse Stellung bezieht.

Den Abschluss des Bandes bildet die Aachener Erklärung zur Rolle der Sprachwissenschaft in der Gesellschaft,3[3] in der die UnterzeichnerInnen perspektivisch formulieren, wie die Sprachwissenschaft Kontakt zur Öffentlichkeit herstellen und deren Interesse an sprachwissenschaftlichen und -kritischen Fragestellungen fundiert, aber gleichzeitig verständlich und leicht zugänglich beantworten könne – eine Auffassung, die nicht einhellig in der Wissenschaft geteilt wird (vgl. Eisenberg 2013: 58f.). Insgesamt zeigt der Band Wege auf, wie ein intensiverer Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit gelingen kann – wenn auch nicht alle BeiträgerInnen sich dezidiert diesem Aspekt widmen. Diese Wege zu beschreiten wird eine künftige Aufgabe der Sprachwissenschaft sein.

Literatur

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Dieckmann, Walther. 2012. Wege und Abwege der Sprachkritik. Bremen: Hempen.Search in Google Scholar

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Maitz, Péter & Stephan Elspaß. 2007. Warum der „Zwiebelfisch“ nicht in den Deutschunterricht gehört. In: Info Deutsch als Fremdsprache 34 / 5, 515–526.Search in Google Scholar

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Sternberger, Dolf, Gerhard Storz & Wilhelm E. Süskind. 1957. Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Hamburg; Neue erw. Ausg. m. Zeugnissen des Streites über die Sprachkritik. 3. Aufl. nach d. erw. Ausg. 1967. Frankfurt a. M., Berlin.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2016-1-14
Erschienen im Druck: 2015-12-1

© 2015, Alexander Horn, published by de Gruyter

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Downloaded on 29.3.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2015-0035/html
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