N: Beiname (?): Tappas — ταππας.
V: Für E. ließ Georgios (# 22138) von dem Kopisten Anthimos (# 20460) ca. 950 (zur Datierung s. unter Anthimos) den Cod. Oxon. Auct. D.4.1, einen Psalter, schreiben. Der Name des Auftraggebers Georgios und der Name des E., dem der Psalter wohl zugedacht war, gehen aus der Akrostichis und zwei weiteren hervorgehobenen Buchstabenreihen (neben dem ersten Buchstaben eines jeden Verses auch noch der mittlere Buchstabe und der letzte Buchstabe) eines 12zeiligen Gedichtes auf fol. 36v hervor.
Q: — (Ms./Vers.): Gedicht im Cod. Oxon. Auct. D.4.1, fol. 36v, drei senkrechte Buchstabenreihen: ΓΕΩΡΓΙΟΣ ΠΑΙΣ : ΕΥΘΥΜΙΩ ΤΑΠΠΑ : ΕΞΥΣΕΝ ΝΥΝ ΑΡΙΑ (zitiert nach Coxe I, 622, und Hutter, p. 27).
L: Coxe, Bodleian Catalogue I, 621–624 (Codices miscellanei, Nr. 5); Hutter, Corpus byz. Miniaturhss. I, 27f. (Nr. 18) mit Abb. 105-108; Spatharakis, Corpus 12 (Nr. 11).
QuelleSource
- Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit Online
- De Gruyter | 2013