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Hijab and identity: how do Muslim women speak for themselves in national debates and what repercussions are they confronted with? Anna C. Korteweg and Gökce Yurdakul analyze processes of inclusion and exclusion by way of »national narratives« and public discourses of belonging to geographical communities in France, Turkey, the Netherlands and Germany. In doing so, their focus is on media and political discussions around the hijab, niqab and the burka, which oscillate between rejection, tolerance and negotiation. The statements of Muslim women show how, using the example of the debates around the hijab, the meaning of national belonging can be reconsidered, reinforced and potentially also rearticulated.
Anna C. Korteweg ist Professorin für Soziologie an der Universität Toronto. Sie publiziert zu Gender, Rassismus sowie Fragen der Integration von Zugewanderten in Nordamerika und Westeuropa.Gökçe Yurdakul ist Georg-Simmel-Professorin für Diversity and Social Conflict am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Zudem ist sie Co-Leiterin der Abteilung »Wissenschaftliche Grundfragen zu Integration und Migration« am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
»Mehr denn je braucht es exzellente, kritische Analysen zu postmigrantischen Gesellschaften. Zweifellos haben Korteweg und Yurdakul eine solche Analyse vorgelegt. Sie leistet wichtige Impulse für die kritische Auseinandersetzung mit der medialen Darstellung von (muslimischen) Frauen [...] wie auch für die stetig wachsende (Post-)Migrationsforschung.«Fabio Santos, Soziologische Revue, 41/2 (2018) »Ein wichtiges Buch, vor allem weil die Autorinnen überzeugend zeigen, warum die Debatte um das Kopftuch stellvertretend für die Diskurse um Zugehörigkeit steht.«Friederike Herrmann, Communicatio Socialis, 3 (2017) »Eine konstruktive Debatte.«WeiberDiwan, Sommer 2017
»Eine gute Übersicht über die Situation und die Debatte.«Reinhard Pohl, Gegenwind, 339 (2016)
»Korteweg und Yurdakul wollen die Kopftuchdebatten in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen stellen und nationale Unterschiede wie Gemeinsamkeiten erkennbar machen. Das Buch hilft so dabei, den Blickwinkel auf dieses vielschichtige und oft emotionale Thema zu erweitern.«www.frauenrechte.de, 11 (2016)
Besprochen in:www.socialnet.de, 05.09.2016, Jos Schnurerhttp://bundesjustizportal.de, 05.10.2016www.lehrerbibliothek.de, 18.08.2016, Thomas BernhardIDA-NRW, 22/3 (2016)Diplomatisches Magazin, 4 (2017)
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