Your purchase has been completed. Your documents are now available to view.
Changing the currency will empty your shopping cart.
Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective.
Metin Genç (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen literarische Zeit- und Raumkonzepte, Literatur und Wissen, Mediengeschichte der Literatur sowie die Theorie der Ästhetik.
»Eine überaus komplexe und anregende Studie [...], die der Auseinandersetzung mit der Produktion und Funktion von Zeitlichkeit in der Literatur weitere Impulse verleihen sollte.«Michael Bies, Zeitschrift für Germanistik, 2 (2017)
Besprochen in:GERMANISTIK, 58/1-2 (2017), Michael Gamper
Please login or register with De Gruyter to order this product.