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This volume works through the photographic representation of disability historically that at the same time contributes to a theory of the social and media construction of disability.
Anna Grebe (Dr. phil.) lebt und arbeitet in Berlin. Die Medienwissenschaftlerin promovierte an der Universität Konstanz und forscht und lehrt seitdem u.a. in Linz und Wien (Österreich) sowie in Valparaíso (Chile).
»Grebes interdisziplinäre Auseinandersetzung [überzeugt] durch ein hohes sprachliches Bewusstsein und analytische Tiefenschärfe und ist aufgrund ihrer Erkenntnisse über fotografische Normalisierungstechniken außerhalb der psychiatrischen Fotografie für das Fachpublikum der Visual Studies sowie der Disability Studies unverzichtbar.«Olga Tarapata, MEDIENwissenschaft, 3 (2017)
»Vielschichtiges Niveau [...], das von der archiv- undfototheoretischen Analyse im Kontext der Visual und Disability Studies bis zur konkreten Betrachtung eines einzelnen Fotos und der charakteristischen Darstellung einer Person reicht.«Christian Mürner, Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (http://www.reinhardt-journals.de), 3 (2017)
»In jedem Fall lesenswert und in den dargestellten Erkenntnissen bedenkenswert; gerade für Lehrende und Lernende, die sich mit Kultur, Ästhetik, Medien und/oder jeglicher Form medialer Darstellung von Menschen mit Behinderung befassen, bietet das vorliegende Buch interessante, grundlegende und innovative Impulse.«Mathias Stübinger, www.socialnet.de, 27.01.2017
Besprochen in:Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 23/11-12 (2017)
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