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This book focuses on a monstrous change: from living beings to worlds of processing, exposing a radical indistinguishability of mediality and ontology.
Lisa Handel (Dr. phil.), geb. 1985, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kulturwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Medienphilosophie, Prozessphilosophie, Science & Technology Studies, Medienästhetik, Medienökologie, des Poststrukturalismus und des New Materialism.
»Ein im besten Sinne intervenierendes, queer-feministisches, ökologisches Buch, das in der ganzen Ernsthaftigkeit eines Spiels, in dem es um mehr als unser Überleben geht, das Anderswerden der Welt befürwortet.«Stephan Trinkaus, [rezens.tfm], 2 (2019)
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