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Landesbühnen als Institution der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind ein einzigartiges Konstrukt: Im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet, agieren sie auf dem Gastspielmarkt, um der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Teilhabegerechtigkeit ist ihre Existenzberechtigung, flächendeckende Grundversorgung ihre Begründung. Welche Konzepte liegen dieser Theaterarbeit zugrunde? Welche Rolle spielt dabei Partizipation? Und wo gibt es Diskrepanzen zwischen kulturpolitischer Idee und theaterpraktischer Realität? Erstmalig widmet sich eine Analyseumfassend dem Modell Landesbühne. Ausgehend von Fallbeispielen undExperteninterviews generiert Katharina M. Schröck dabei Erkenntnisse für Reformen der Theaterlandschaft.
Katharina M. Schröck, (Dr. phil.), geb. 1985, ist Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als Theaterreferentin im Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, wo sie den Fachbereich Darstellende Kunst und Kulturelle Bildung leitet. Darüber hinaus forscht sie zu den Themenfeldern Theaterlandschaft, Kulturpolitik für die Darstellenden Künste, Kinder- und Jugendtheater sowie Partizipation und kulturelle Teilhabe.
Besprochen in:Bühnentechnische Rundschau, 3 (2020)
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