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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies zeigt zumindest ein Blick in die deutsche Geschichte. Doch trifft dieser Eindruck von generell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
Julian Schenke, geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen qualitativer politischer Kulturforschung und Bewegungsforschung.
O-Ton: »Das einstige Studentenleben ist weitestgehend Subkultur« - Julian Schenke im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 15.12.2020.http://bit.ly/3ntoktB
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