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Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes.Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas.
Benjamin Drechsel (Dr. rer. soc.) ist Research Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI). Sein besonderes Interesse gilt allen Fragen visueller Politik.Friedrich Jaeger (Prof. Dr.) lehrt Neuere Geschichte an der Universität Witten/Herdecke und ist Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI).Helmut König (Dr. phil.) ist Professor für Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte an der RWTH Aachen.Anne-Katrin Lang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI). Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Europäische Geschichtspolitik und (internationale) Klimapolitik.Claus Leggewie (Dr. disc. pol.) ist Professor für Politikwissenschaft und war bis Juli 2017 Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen.
»[Der Band] markiert nicht nur Leerstellen und Forschungslücken, sondern entwickelt auch zahlreiche neue Perspektiven für die sozialwissenschaftliche Europa- und Integrationsforschung.«Jürgen Mittag, Politische Vierteljahresschrift, 52/4 (2011)
»Mit sehr gelungenen Beiträgen.«Lazaros Miliopoulos, Das Historisch-Politische Buch, 59/1 (2011)
»Der Sammelband [...], der Forschungsarbeiten der letzten Jahre zu den Fragen 'Wie wir Europäer geworden sind, was wir sind' vorstellt, stellt ein wichtiges Bauteil zur Erstellung des gemeinsamen Hauses 'Europa' dar.«Jos Schnurer, www.socialnet.de, 17.01.2011
Besprochen in:
Portal für Politikwissenschaft, 08.12.2010
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