You currently have no access to view or download this content. Please log in with your institutional or personal account if you should have access to this content through either of these.
Showing a limited preview of this publication:
Webshop not currently available
While we are building a new and improved webshop, please click below to purchase this content via our partner CCC and their Rightfind service. You will need to register with a RightFind account to finalise the purchase.
[Anon.]. "Bernard Palissy oder die Unheimlichkeit. Der ›königliche Töpfermeister‹ und seine Renaissance". Die Erfindung des Raums, Bielefeld: transcript-Verlag, 2014, pp. 145-164. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839416303.145
[Anon.] (2014). Bernard Palissy oder die Unheimlichkeit. Der ›königliche Töpfermeister‹ und seine Renaissance. In Die Erfindung des Raums (pp. 145-164). Bielefeld: transcript-Verlag. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839416303.145
[Anon.] 2014. Bernard Palissy oder die Unheimlichkeit. Der ›königliche Töpfermeister‹ und seine Renaissance. Die Erfindung des Raums. Bielefeld: transcript-Verlag, pp. 145-164. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839416303.145
[Anon.]. "Bernard Palissy oder die Unheimlichkeit. Der ›königliche Töpfermeister‹ und seine Renaissance" In Die Erfindung des Raums, 145-164. Bielefeld: transcript-Verlag, 2014. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839416303.145
[Anon.]. Bernard Palissy oder die Unheimlichkeit. Der ›königliche Töpfermeister‹ und seine Renaissance. In: Die Erfindung des Raums. Bielefeld: transcript-Verlag; 2014. p.145-164. https://doi.org/10.14361/transcript.9783839416303.145
Dieses Buch ist eine Reise in die Kartographie-, Religions- und Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit und gibt zum ersten Mal in deutscher Übersetzung einen Einblick in die Studien des französischen Renaissance-Forschers Frank Lestringant. Stilistisch ebenso brillant wie historisch präzise untersucht der Reiseliteratur-Spezialist nicht nur das Verhältnis von Kartographie und Literatur von Olaus Magnus bis François Rabelais, sondern wirft auch die Frage auf, wie Europa in der Auseinandersetzung mit fernen Welten seine eigene Fremdheit entdecken kann.