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Die Humanistische Psychologie hat im 20. Jahrhundert eine enorme kulturelle und gesellschaftliche Wirkung entfaltet. Zahllosen Menschen, die nach »Sinn« suchten, gab sie die Richtung vor. Ohne diese wissenschaftliche und weltanschauliche Strömung ist das Programm der »Selbsterfahrung«, »Selbstaktualisierung« und »Selbstverwirklichung« des modernen Menschen nicht zu verstehen. Die Humanistische Psychologie hat zwar an direktem Einfluss verloren - ihr Geist ist aber noch präsent.Der Band analysiert verschiedene Aspekte dieser theoretischen und praktischen Psychologie aus disziplinären und interdisziplinären Perspektiven - und fragt nach ihrem »Humanismus«.
Jürgen Straub (Prof. Dr. phil.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozialtheorie und Sozialpsychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, Mitglied im Board des Research Departments »Center for Religious Studies« (CERES) sowie einer der Mentoren der Mercator Research Group »Spaces of Anthropological Knowledge: Production and Transfer«. Er ist stellvertretender Vorsitzender des internationalen Projekts »Humanismus im Zeitalter der Globalisierung« am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Fellow des Mercator Research Center Ruhr (MERCUR).
»Lohnenswerte Lektüre.«Christopher Coenen, Soziologische Revue, 39/1 (2016)
Besprochen in:www.socialnet.de, 10 (2012), Jos SchnurerPSYNDEX, 9 (2012)Über-Sichten, 42/2 (2017), Oliver König
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