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Formen von Kollektivität prägen nahezu alle Lebensbereiche und gesellschaftlichen Zusammenhänge. Sie sind Grundlage der vielfältigen Varianten von Politik und sie ergeben sich in Arbeitsverhältnissen. Kollektivität wird zum begrifflichen Dreh- und Angelpunkt, wenn man maßgeblichen Strömungen feministischer Theoriebildung folgt, die nicht von einem souveränen, isolierten Subjekt ausgehen.Dieser Band fragt danach, wie sich Gemeinschaften denken lassen und wie Kollektivität vorgestellt werden kann, wenn die scheinbar zentrale Kategorie zur Vergemeinschaftung, die Kategorie der »Identität«, zum kritischen Projekt geworden ist.
Gabriele Jähnert (Dr. phil.), Literaturwissenschaftlerin, ist Mitarbeiterin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftsmanagement und die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung.Karin Aleksander (Dr. phil.), Philosophin, ist Mitarbeiterin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin.Marianne Kriszio (Dr. phil.), Soziologin, ist Mitarbeiterin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin.
»Der Band hält, was er verspricht: Eine sehr breite Aufstellung zu einem ziemlich breit gefassten Thema.«Alice Ludwig, WeiberDiwan, 7 (2015)
»Dem Wunsch der Herausgeberinnen nach einer Revitalisierung feministischer Überlegungen zu Kollektivität kann nur zugestimmt werden.«Birge Krondorfer, an.schläge, 2 (2014)
Besprochen in:
www.socialnet.de, 26.11.2013, Jos SchnurerC3 - Bibliothek für Entwicklungspolitik, 3 (2014)
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