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In der Alter(n)sforschung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung ein Anstieg der Forschungsbeiträge und ein breites Spektrum an Forschungsansätzen zu beobachten. Dabei tritt in den jüngsten disziplinübergreifenden Publikationen die Annahme hervor, dass die gesellschaftlichen Probleme von Seiten der Wissenschaft am besten mithilfe einer inter- und transdisziplinären Vorgehensweise in Angriff zu nehmen seien.Entgegen diesem Trend fragt der Band dezidiert nach der methodischen Ausrichtung der einzelnen Disziplinen und konturiert damit die Ausgangsbasis für eine fachübergreifende Zusammenarbeit.
Andrea von Hülsen-Esch (Dr. phil.), geb. 1961, ist Professorin für Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie forscht schwerpunktmäßig zu Materialität und Produktion im Mittelalter und den Repräsentationen des Alter(n)s in der Kunst.Miriam Seidler (Dr. phil.) ist Akademische Rätin am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Christian Tagsold (Dr. phil.) ist Professor am Institut für Modernes Japan der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
»Der Band enthält einzelne sehr gute Beiträge, die für Wissenschaftler/Innen sowie Studierende in den Bereichen der sozial- und geisteswissenschaftlichen Alter(n)sforschung von Interesse sein können. Forscher, die an praxisrelevanten Themen aus den Bereichen Pflege, Architektur und Design interessiert sind, werden hier fündig.«Miranda Leontowitsch, www.socialnet.de 21.07.2014
Besprochen in:
www.bvpraevention.de, 03.01.2014Bausteine.demenz, 22 (2014)
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