Zusammenfassung:
Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) hat seit September 2013 drei unterschiedliche Modelle der nutzer- bzw. nutzungsgesteuerten Erwerbung erprobt: ein aggregatorenbasiertes PDA-Modell, ein verlagsbasiertes EBS-Modell und ein PDA-Print-Modell. In dem folgenden Beitrag geht es um die zentralen Ergebnisse und Erfahrungswerte mit diesen Erwerbungsmodellen. Am Ende steht die Entscheidung, ob dieses Erwerbungsinstrument vom Status „Pilotprojekt“ in die Routine überführt wird und nach welchem Modell. Dabei gehören die Qualität der Metadaten und die aktuelle Entwicklung des Marktes zu den großen Herausforderungen.
Abstract:
Since September 2013, the Berlin State Library – Prussian Cultural Heritage (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, SBB-PK) has tested three different models of user-/use-controlled acquisition: one PDA model based on offers made by suppliers of licences, an EBS model based on publishers’ offers and a PDA print model. The following article deals with the most important results and the experiences gained with these acquisition models. Finally, the decision has to be made whether this acquisition instrument will be taken over from the “pilot project” status to the routine and which model will be chosen. Metadata quality and the current development of the market are part of the great challenges.
1 Zielsetzung
Bekanntermaßen sind aller guten Dinge drei: Die SBB-PK hat in diesem Sinne auch gleich drei unterschiedliche Modelle der nutzer- bzw. nutzungsgesteuerten Erwerbung[1] erprobt. Ziel war, auf Basis eigener praktischer Erfahrungen herauszufinden, ob und wie dieses Erwerbungsinstrument in den Bestandsaufbau der SBB-PK sinnvoll integriert werden kann. Diese Frage hat im Kontext des besonderen Profils als bestandsorientierter Archivbibliothek eine hohe Relevanz: Denn der Bestandsaufbau soll die langfristige Dokumentation der Wissenschaftsentwicklung berücksichtigen und verfolgt die Philosophie einer systematischen, prospektiven Erwerbung mit Blick auf den langfristigen Wert der Medien und Quellen aus allen Ländern und Zeiten. Zugleich versteht sich die SBB-PK ebenso als moderne, internationale Forschungsbibliothek, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler „just in time“ passgenau zum aktuellen Bedarf mit Literatur und Informationen versorgt. Nicht zuletzt ist PDA im Rahmen der Sondersammelgebiete, die an der SBB-PK entweder bereits in Fachinformationsdienste überführt worden sind oder sich gerade in der Antragsphase befinden, ein interessante Möglichkeit, den neuen DFG-Förderrichtlinien zu entsprechen.
2 Ein aggregatorbasiertes PDA-Modell für E-Books mit Ebrary (ProQuest)
Den Auftakt der Experimentreihe machte ein inzwischen schon beinah als klassisch zu bezeichnendes PDA-Modell. Von September 2013 bis zum August 2014 testete die SBB-PK die Aggregatorenplattform „Ebrary“ von ProQuest. Es waren drei Fächer beteiligt, für die unterschiedliche Profile eingerichtet wurden. Mehrheitlich standen die Titel für Kurzausleihen (sog. Short-Term-Loans, im Folgenden STL) zur Verfügung, wobei nach zwei Kurzausleihen der automatische Kauf des Titels erfolgte. Die STLs kosteten zwischen 15 % und 80 % des Kaufpreises und wurden zu Testzwecken im Pilotprojekt nicht von vornherein nach oben hin limitiert. Es wurden aber auch Direktkaufprofile eingerichtet, bei denen bereits die erste Nutzung den Kauf zur Folge hatte. Eine kostenpflichtige Nutzung (ein sog. Trigger-Event) wurde immer dann ausgelöst, wenn der Titel länger als 10 Minuten bzw. mehr als 10 Seiten gelesen wurde sowie wenn ein Kapitel heruntergeladen, gedruckt oder kopiert worden ist.
Nach einer zögerlichen Anfangsphase pendelte sich die Anzahl der kostenpflichtigen Nutzungen auf zwei pro Tag ein. Dies ist angesichts der überschaubaren Ausgangsmenge von rund 3.000 Titeln ein gutes Ergebnis. Insgesamt wurden rund 20,1 % aller angebotenen Titel genutzt (vgl. Diagramm 1).

Nutzung in Relation zum Gesamttitelangebot.
Inhaltlich waren aktuelle Titel am stärksten nachgefragt ebenso wie Titel von großen Verlagen (Talyor&Francis, Cambridge University Press, Ashgate). Bei den Fächern lag die Soziologie auf Platz eins. Diese Ergebnisse verhielten sich proportional zum Inhalt und waren insofern zu erwarten gewesen.
Interessant ist, dass die überwiegende Mehrheit der Titel nur einmal genutzt worden ist (ca. 77,4 %). Deutlich weniger Titel wurden nach der ersten Ausleihe ein zweites Mal genutzt (ca. 15,1 %) und am geringsten war die Anzahl der Käufe, d. h. eine dreimalige Nutzung (ca. 7,5 %, siehe Diagramm 2). Mit PDA konnte die SBB-PK also folglich kurzfristige Informationsbedarfe abdecken, ohne den Titel gleich vollständig erwerben zu müssen. Hätte sie die Titel direkt gekauft, hätte sie rund 79 % mehr Geld ausgeben müssen, um die Nachfrage bedienen zu können.

Verteilung genutzter Titel.
Das Risiko von Fehl- und Zufallskäufen konnte zudem reduziert werden. Denn die Nachnutzungsquote der Titel mit zwei vorgeschalteten Kurzausleihen liegt bei über 85 % und sie sind regelmäßig in den „Top 10“ der an der SBB-PK meist genutzten lizenzierten Ebrary-E-Books enthalten. Im Vergleich dazu liegt die Nachnutzung bei den Titeln, die aus den Direktkaufprofilen erworben wurden, gerade mal bei rund 40 % (siehe Diagramm 3). Insofern ist der höhere Preis für die Titel (denn zu den Kaufkosten müssen die Ausleihkosten mal zwei dazu genommen werden) dennoch gerechtfertigt: Es handelt sich um qualitativ überzeugende und im Nachgang weiterhin stark nachgefragte Titel.

Nachnutzung.
3 Ein verlagsbasiertes PDA-Modell für E-Books (EBS De Gruyter)
Als zweites Experiment folgte ein verlagsbasiertes EBS-Modell[2] . Dieses unterscheidet sich grundsätzlich vom klassischen Modell dadurch, dass die Bibliothek für die Laufzeit von zwölf Monaten für das gesamte Angebot eines Verlags freigeschaltet wird. Die Nutzerinnern und Nutzer können auf alle Titel zugreifen ohne Einschränkungen. Während dieser Zeit gibt es weder Mieten noch Käufe. Erst am Ende der Laufzeit erhält die Bibliothek eine Nutzungsstatistik, auf deren Basis sie die Titel für die im Vorfeld investierte Summe auswählen kann. Dabei kann Nutzung ein Kriterium neben anderen sein, das steht der Bibliothek frei. Die SBB-PK hat das EBS-Angebot von De Gruyter getestet und war von April 2014 bis März 2015 für das Paket „Humanities and Social Sciences All content“ freigeschaltet. Neben E-Books waren auch Datenbanken und E-Journals im Paket enthalten.
Im Durchschnitt gab es rund 519 Zugriffe pro Tag und pro Nutzer gut vier Zugriffe auf Titel aus diesem Paket während der gesamten Laufzeit. Diese Nutzungszahlen sind erfreulich hoch und überstiegen die erwartete Nutzung um das Vierfache.[3] Ca. 40 % aller angebotenen Titel wurden genutzt (vgl. Diagramm 4). Auch hier wurden die aktuelleren Titel bevorzugt. Neben den De-Gruyter-Titeln wurden die Verlage Transcript und Max Niemeyer besonders stark genutzt. In Bezug auf die Fächer waren Soziologie/Politik, Philosophie sowie die Künste (Bildende Kunst, Film, Theater, Tanz) stark nachgefragt.

Anteil genutzter Medien am Gesamtangebot.
Wenn man sich die Verteilung nach Medienarten ansieht (vgl. Diagramm 5), wird schnell deutlich, dass fast ausschließlich die E-Books genutzt worden sind. Dazu muss erläutert werden, dass die SBB-PK in den vergangenen Jahren bereits sehr umfassend Datenbanken und E-Journals von De Gruyter erworben hat. Die Nutzungsstatistik am Ende der Projektlaufzeit weist aber nur Titel aus, die noch nicht in elektronischer Form erworben worden sind. Das, was an E-Journals und Datenbanken im EBS-Paket noch enthalten war, war inhaltlich weniger attraktiv und insofern war dieses Ergebnis auch von der SBB-PK erwartet worden. Gern hätte man gleich ein reines E-Book-EBS-Modell verhandelt, aber dieses war damals noch nicht auf dem Markt. Von den im Paket enthaltenen E-Books wurden fast 7.000 Titel genutzt, was rund 41 % entspricht. Interessant war, dass die höchsten absoluten Nutzungszahlen (ca. 7,5 % aller Zugriffe) auf Referenzwerke (Handbücher, Lexika usw.) entfielen, die als gedruckte Präsenzliteratur im Lesesaal stehen.

Verteilung nach Medienarten.
In Bezug auf die Kosten sowie die Effizienz dieses Modells gibt es nach den Erfahrungen der SBB-PK zwei wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Der Durchschnittspreis für die am Ende erworbenen E-Books war höher als bei der konventionellen Erwerbung. Dies lag an der Nachzahlung, die die SBB-PK wegen Übernutzung leisten musste, die zwar nach oben hin gedeckelt war, die aber dennoch nicht für den Medienerwerb im Anschluss eingesetzt werden kann und insofern den Durchschnittspreis für die gekauften Titel erhöhte.[4] Auf den ersten Blick gab es hier also keine Ersparnis. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Nutzer ein Jahr lang das gesamte Angebot im Paket nutzen konnten und dafür nichts bezahlt werden musste. Immerhin wurden von den aufgerundet 7.000 genutzten Titeln am Ende „nur“ circa 7 % dauerhaft erworben. Das bedeutet auch, dass ein großer Teil des Informationsbedürfnisses kurzfristig abgedeckt werden konnte, ohne alle in Frage kommenden Titel dauerhaft anschaffen zu müssen. Wenn man dies mit ins Feld führt, hat die SBB-PK natürlich deutlich gespart und den Nutzerinnen und Nutzern einen sehr erfreulichen Service geboten.
Der zweite Aspekt ist, dass sich dieses Preismodell aus Perspektive der SBB-PK nicht für den dauerhaften Routinebetrieb eignet. Denn in der Regel gibt es eine sehr hohe Einstiegssumme. Da die SBB-PK in der Vergangenheit umfangreich bei De Gruyter erworben hat und sich im Grunde insbesondere für den Erwerb von Neuerscheinungen interessiert und auch nicht für alle Fächer in gleicher Tiefe erwirbt, war es teilweise schwierig, das investierte Geld sinnvoll für Titelkäufe auszugeben. Zumal das Budget anders als beim klassischen PDA-Modell auch nicht ins nächste Jahr übertragen werden kann. Hinzu kommt, dass es aufwändig war, die Gewichtung der Fächer und die Verteilung der Fächerbudgets retrospektiv auf die in EBS genutzten Titel zu berücksichtigen. Es mussten zusätzliche Erwerbungskriterien entwickelt und Prioritäten festgelegt werden. Hinzu kam die Dublettenprüfung zum gedruckten Bestand, die schwierig war, da die Metadatenqualität nicht den Anforderungen entsprach. Im Nachhinein musste also viel Arbeit in die Auswahl der Titel investiert werden. Aus Perspektive der SBB-PK können EBS-Modelle daher nicht generell als das „bessere PDA“ gelten.
4 Ein PDA-Modell für gedruckte Monografien (Casalini)
Den Schlusspunkt der Experimente bildete ein nutzungsgesteuertes Erwerbungsmodell für gedruckte Monografien für den Fachinformationsdienst „Interdisziplinäre und internationale Rechtsforschung“, welches seit November 2014 an der SBB-PK läuft. Erworben werden sollte Rechtsliteratur aus Italien in Zusammenarbeit mit dem Buchhändler Casalini. Das Besondere war hier, dass das PDA auf einem Approval Plan aufsetzte, d. h. dass die zur automatisierten Buchlieferung zusätzlich in Frage kommenden Titel in den Katalog eingespielt worden sind und die Auswahl statt wie üblich durch den Fachreferenten nun durch die Nutzer und Nutzerinnen erfolgte. Die zweite Besonderheit liegt darin, dass im Gegensatz zu den beiden Vorgängerprojekten das PDA-Print-Modell im Katalog für den Nutzer sichtbar ist: Wenn der Nutzer auf einen interessanten Titel stößt, wird er darauf hingewiesen, dass dieser noch nicht im Bestand der Bibliothek ist, dieser aber gern angeschafft werden kann. Er klickt dann auf das Anschaffungsformular, in das die bibliografischen Daten automatisiert übertragen werden. Zudem muss er seinen Anschaffungswunsch begründen.
Ein Blick auf die Nutzung zeigt, dass diese mit rund 1 % noch sehr gering ist (vgl. Diagramm 6). Das liegt daran, dass die Ausgangsmenge mit ca. 1.000 Titeln im Katalog recht klein ist und dass das Profil sehr spezieller Natur ist. Es war von Anfang an klar, dass es keine überragende, breite Nachfrage nach interdisziplinärer, internationaler Rechtsliteratur aus Italien in Originalsprache geben würde. Man bewegt sich hier tatsächlich im Bereich der Spitzenforschung. Besonders positiv ist zu bewerten, dass die Titel, die von Nutzern zur Anschaffung gewünscht werden, von sehr guter Qualität sind und spezielle interdisziplinäre Interessen bedienen. Entgegen anfänglicher Skepsis auf Seiten der Bibliothek wird das Begründungspflichtfeld tatsächlich gut angenommen und mit sinnvollen, aufschlussreichen Kommentaren gefüllt, so dass weitergehende Erkenntnisse über Nutzerbedarfe möglich sind.

Anteil bestellter Titel am gesamten Angebot.
5 Exkurs: Metadaten
Die Metadatenqualität und das Metadatenmanagement war in allen drei Projekten, jedoch insbesondere beim EBS-Projekt, ein Problem: angefangen von fehlerhaften Einspielungen (z. B. hatte die SBB-PK Titel im Katalog, die gar nicht lizenziert waren und auf die der Nutzer nicht zugreifen konnte, dafür fehlten wiederum die eigentlich lizenzierten Titel), über fehlende Updates, falsche Zuordnungen (z. B. verbarg sich hinter der bibliografischen Angabe ein völlig anderer Content) bis hin zu schlicht und ergreifend fehlerhaften Daten (z. B. falsche ISBNs, fehlende oder falsche Erscheinungsjahre, mangelhafte oder keine Sacherschließungselemente usw.). Aufgrund dessen waren automatisierte Verfahren (z. B. zur Dublettenprüfung) fehlerbehaftet oder gar nicht durchführbar, was am Ende zu viel Nacharbeit auf Seiten der Bibliothekare und zu vermehrten, z. T. auch verärgerten Nachfragen von Nutzerinnen und Nutzern geführt hat. Grundsätzlich sind PDA-Modelle effizient und bieten vielerlei Vorteile, aber sie sind extrem von den Metadaten abhängig. An dieser Stelle müssen die Verlage die Relevanz von Metadaten erkennen und noch stärker mit den Bibliotheken und Verbünden an einer Verbesserung der Situation arbeiten.
6 Fazit und Ausblick
Als Fazit der Experimentierphase der SBB-PK mit PDA-Modellen kann festgehalten werden, dass eine erfreulich hohe Akzeptanz des Angebots durch Nutzer und Nutzerinnen vorliegt. Die über PDA erworbenen Titel ergänzen den Bestand sinnvoll, sind qualitativ gut und auch im Nachgang stark nachgefragt. Dennoch kann PDA aufgrund des besonderen, eingangs erläuterten Sammelauftrags der SBB-PK im Routinebetrieb kein substituierendes Erwerbungsinstrument für den lokalen Bestandsaufbau sein, sondern ist nur als Add-on einsetzbar. Insbesondere für interdisziplinäre Inhalte, Forschungsrandgebiete und stark spezialisierte Inhalte bietet sich PDA an. Jedoch sind eine zuverlässige Profilierung im Vorfeld sowie eine Moderation im Nachgang notwendig. Denn bei allen drei Projekten hat sich gezeigt, dass trotz intensiver Prüfungen immer noch Dubletten sowie nicht profilgemäße Titel in den Paketlieferungen enthalten waren. In Bezug auf Fachinformationsdienste könnte PDA sicherlich konsequenter und auch unmoderiert angewendet werden.
Hinsichtlich der Kosten konnte anhand der PDA-Pilotprojekte für E-Books gezeigt werden, dass die Gelder effizient eingesetzt worden sind, da kurzfristige Informations- und Literaturbedarfe befriedigt werden konnten, ohne alle Bücher vollständig erwerben zu müssen. Insofern können die Erfahrungen anderer Bibliotheken zum effizienten Mitteleinsatz bei PDA bestätigt werden.
PDA-Modelle konnten in die existierende SBB-PK-Infrastruktur und vorhandenen Geschäftsgänge integriert werden, wobei Neuerungen notwendig wurden. Interessanterweise hat sich PDA als Nebeneffekt in dieser Hinsicht auch als Motor für innovative Entwicklungen in der Bibliothek erwiesen.
Die Qualität der Metadaten und die Expertise des Anbieters auf diesem Gebiet muss bei der Auswahl eines Modells eine entscheidende Rolle spielen und stellt eine besondere Herausforderung dar. Eine weitere Herausforderung ist die Entwicklung des Marktes. Durch Konzentrationsprozesse gibt es für Bibliotheken immer weniger Auswahl an Modellen und Anbietern. Außerdem haben namhafte Verlage seit Juni 2014 die Preise für die Kurzausleihen z. T. um mehr als 50 % erhöht, so dass abzuwarten bleibt, ob dieses Modell weiterhin wirtschaftlich effizient ist und wie sich der Markt in dieser Hinsicht entwickelt. Das ist insbesondere für die SBB-PK von hoher Relevanz, da EBS-Modelle in langfristiger Hinsicht nicht für den Routine-Betrieb in Frage kommen.
Die SBB-PK hat die Entscheidung getroffen, PDA in 2016 im Routinebetrieb fortzusetzen und zwar nach dem klassischen, aggregatorenbasierten PDA-Modell. Das PDA-Print-Projekt wird ebenfalls fortgeführt und ggf. auf weitere Bereiche ausgeweitet.
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Janin Präßler
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