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Publicly Available Published by De Gruyter Saur November 27, 2020

Kooperative Erschließung und Digitalisierung als Dienstleistung für historische Forschungsprojekte und digitale Editionen

Collaborative digital cataloguing and indexing as public service for historical research and digital editing projects
  • Petra Kunze

    Petra Kunze

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From the journal Bibliotheksdienst

Zusammenfassung

Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist weit mehr als eine pure Image-Digitalisierung. In Thüringen verfolgt man seit vielen Jahren einen ganzheitlichen Ansatz über Bibliotheksgrenzen hinweg. Gemeinsame Projekte ganz unterschiedlicher Art mit Archiven, Museen sowie weiterer Kultur- und Wissenseinrichtungen ermöglichen der Wissenschaft und interessierten Öffentlichkeit neue digitale, zeit- und ortsunabhängige Zugänge zu verschiedenen Sammlungen und Zeugnissen des Landes.

Abstract

The digital preservation of cultural heritage is much more than just an effort to improve the public image. Thuringia has pursued a more holistic approach across library boundaries to initiate a variety of joint projects with archives, museums and other cultural institutions and knowledge centres providing time and location independent digital access to a wide variety of collections and testimonial artefacts of the Thuringia region for researchers and the general public.

Die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) blickt auf eine fast fünfhundertjährige, vielschichtige Sammlungsgeschichte zurück. Dieses Erbe hielt die ThULB schon zu Beginn des „Digitalisierungszeitalters“ nicht davon ab, über die eigenen Bestände hinauszublicken und mit ihrer Universal Multimedia Electronic Library (UrMEL)[1] schon früh einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen. Projekte über Bibliotheksgrenzen hinweg mit Archiven, Museen sowie Wissens- und Kultureinrichtungen innerhalb und außerhalb Thüringens gehören in Jena zum Alltag. Gerade für kleinere Einrichtungen ist es heute von existenzieller Notwendigkeit, Bestände online sichtbar zu machen. Für den Nutzer selbst eröffnet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, in dem durch neue Technologien die Ortsgebundenheit der einzelnen Quellen relativiert und ein interdisziplinärer Erkenntnisprozess ermöglicht wird.[2]

Serviceportfolio der ThULB

Vorangestellt sei zunächst das Service-Portfolio der ThULB im Bereich der Kulturgutdigitalisierung. Thüringen blickt auf eine wechselvolle und spannende Historie zurück. Dieses nicht nur für die Wissenschaft interessante Erbe lagert in zahlreichen Institutionen. Dementsprechend erreichen die ThULB verschiedene Projektideen zur digitalen Präsentation dieser Bestände. Je nach Leistungsvermögen des Partners stehen verschiedene Bausteine für die Durchführung des Projektes zur Verfügung. Das Spektrum reicht von der Unterstützung bei Drittmittelanträgen und entsprechendem Reporting, Begutachtungen und Unterstützung durch die Restaurierungswerkstatt, der Bereitstellung eines komplex ausgestatteten Digitalisierungszentrums, über die Erstellung qualitativer Metadaten bis hin zur Ausspielung der Daten in weiterführende Anwendungen oder Spezialportale. Eine Besonderheit unseres Hauses ist es, dass zahlreiche Mitarbeiter, die nicht direkt im Digitalisierungsbereich tätig sind, mit sogenannten „UrMEL-Arbeitsanteilen“ die Erschließung in vielen Projekten unterstützen. Dies ermöglicht es, auslaufende konventionelle Tätigkeiten durch fachlich adäquate digitale Arbeitsaufgaben zu ersetzen. Mit dem von der ThULB mitentwickelten und im Einsatz befindlichen MyCoRe-Framework stehen für alle Anwendungsszenarien entsprechende Repositorien zur Verfügung.[3]

 Kulturgutdigitalisierung an der ThULB Jena. Graphische Umsetzung: Anne Seele, ThULB Jena.

Kulturgutdigitalisierung an der ThULB Jena. Graphische Umsetzung: Anne Seele, ThULB Jena.

Projektvielfalt

Eines der frühen Projekte war die Digitalisierung und hochwertige Erschließung auf Aufsatzebene der einflussreichsten Rezensionsorgane im deutschsprachigen Raum um 1800: die „Allgemeine Literaturzeitung“, die „Jenaische Literaturzeitung“, das „Journal des Luxus und der Moden“ und zuletzt die „Leipziger Literaturzeitung“.[4] Das mehrjährige Gemeinschaftsprojekt mit der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar steht in den jährlichen Nutzungsstatistiken des Periodika-Servers journals@UrMEL stets an erster Stelle und diverse Zuschriften von Nutzern zeigen einen weltweiten Zugriff.[5]

Zur gleichen Zeit begann in Kooperation mit den Thüringer Kommunalarchiven die Digitalisierung und damit einhergehende digitale Erhaltung von Adressbüchern Thüringer Städte und Gemeinden, da die Originale in großen Teilen vom akuten Papierzerfall bedroht sind. Adressbücher zählen bis heute zu einem stark genutzten Medium in Bibliotheken und Archiven. Diese Quellengattung ist nicht nur ein wertvolles Hilfsmittel für die Familienforschung, sondern auch ein wichtiger Beleg für die Sozial- und Kulturgeschichte städtischen Gemeinschaftslebens.[6] So konnten bis jetzt ca. 900 Adressbücher aus 34 Städten auf journals@UrMEL online gestellt werden, weitere werden folgen. In Vorbereitung ist ein Portal mit entsprechend geographischer Verortung der einzelnen Verzeichnisse. Im gleichen Kontext erfolgt die Digitalisierung von kleinen und größeren regionalen Zeitungsausgaben. Dieses Medium ist ebenso vom Papierzerfall bedroht und oft nur noch unikal in den unterschiedlichen Kultureinrichtungen Thüringens vorhanden. Auftretende Lücken in den Beständen können trotz aufwendiger Recherche teilweise nicht geschlossen werden.

Thüringen – Legislativ & Exekutiv

Auf ein Gründungsjubiläum konnte der Freistaat Thüringen am 1. Mai 2020 zurückblicken. 100 Jahre zuvor vereinigten sich im Jahr 1920 sieben Kleinstaaten in der Mitte Deutschlands: Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Weimar-Eisenach, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen und der Volksstaat Reuß. Sachsen-Coburg suchte den Anschluss an den Freistaat Bayern und der preußische Regierungsbezirk Erfurt wurde im Jahr 1945 an Thüringen angegliedert. Alle Landtage der thüringischen Vorgängerterritorien haben eine Vielzahl von Verordnungen, Gesetzen, Protokollen und Schriftenwechsel hinterlassen, die in vielen Archiven nicht mehr vollständig vorhanden sind. Seit 2009 verfilmen und digitalisieren das Landesarchiv Thüringen und die ThULB Jena das aus verschiedenen Einrichtungen zusammen getragene Schrifttum. Ziel der langjährigen Aktivitäten ist es, eine umfassende Abbildung grundlegender Dokumente Wissenschaftlern, Studierenden, Schülern und interessierten Laien zeit- und ortsunabhängig zu präsentieren. Die inhaltliche Erschließung des höchst heterogenen Materials, dessen Umfang bereits über eine Million Seiten zählt, wird durch die ThULB geleistet. Ein letzter folgerichtiger Baustein des Projektes ist derzeit die Digitalisierung der amtlichen Publikationen der Thüringer DDR-Bezirke Erfurt, Gera und Suhl, der sich damit dem zunehmenden Forschungsinteresse zur DDR-Zeit annimmt. Hier ist die Zusammenstellung vollständiger Ausgaben eine echte Herausforderung für das Landesarchiv, da viele Verordnungen nach der politischen Wende 1989 schlichtweg entsorgt wurden.

Für das Stöbern bzw. eine gezielte Recherche in den umfangreichen Beständen wurde im Jahr 2019 das Portal Thulex online gestellt.[7] Derzeit erfolgt eine Erweiterung des Portals, um die preußischen und DDR-Bestände einzubinden. Den Interessierten eröffnet sich ein riesiger Fundus, teilweise beginnend im 17. Jahrhundert bis zum Jahr 1990, der die Geschichte und die politische Entwicklung Thüringens über alle Lebensbereiche nachvollziehbar macht und das auf kleiner regionaler Ebene.[8] Das Spektrum reicht vom Gesundheitswesen (bspw. die Einführung von Impfungen), Schulwesen, Beschränkungen zu Vergnügungen, Erhebung diverser Steuern, Versorgung von Hinterbliebenen bis hin zur Industrialisierung (bspw. der Gründung von Bahnlinien und Straßenverbindungen).

Thüringische Flurnamen

Ein Projekt, welches nicht alltäglich in Bibliotheken anzutreffen ist, ist der Aufbau des Digitalen Archives der Thüringischen Flurnamen. Flurnamen werden in Thüringen seit über 100 Jahren gesammelt und sind nicht nur Gegenstand der Namens- und Dialektforschung, sondern liefern Kenntnisse zu Siedlungsgeschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Rechtsgeschichte, Volkskunde und in den Naturwissenschaften, wie Botanik, Geologie und Zoologie. Im Jahre 1933 wurde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Thüringische Flurnamenarchiv gegründet, welches seitdem die Belegsammlung führt und die in unterschiedlicher Quantität zunahm. Mittlerweile zählt die Sammlung, die nun ins Digitale überführt wird, ca. 150.000 Nachweise, die teilweise über die heutigen politischen Grenzen Thüringens hinausgehen.[9]

Die Ausgangslage der digitalen Erfassung dieses unikalen Nachweisinstrumentes ist nicht trivial. Viele Karteikarten weisen einen beginnenden Papierzerfall auf. Die Verzeichnung der Flurnamen ist höchst heterogen in Beschreibung, Layout und Schriftbild (hand- und maschinenschriftlich). Von der Idee, die Digitalisierung mit automatisierter Volltexterkennung durchzuführen, musste nach einigen Tests Abstand genommen werden. In dem Gemeinschaftsprojekt zwischen der ThULB und dem Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden in der MyCoRe-Datenbank „Collections@UrMEL“ Gemarkungen und Flurnamen erfasst, die Belege durch eine Image-Digitalisierung gesichert und die Beschreibungen der Flurnamen entsprechend transkribiert. Anreicherungen erhalten die Gemarkungen durch Geografika-Normdatensätze aus der Gemeinsamen Normdatei (GND), die teilweise mit Geokoordinaten von der ThULB ergänzt werden. Damit ist später eine Präsentation der Gemarkungen über Open-Street-Maps möglich. Zusätzlich stellt das Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationen seine erhobenen Daten dem Projekt zur Verfügung, damit die Flure als Polygone in Karten präsentiert werden können. Als ein mehr als wertvoller „Nebeneffekt“ entsteht ein digitales Ortsverzeichnis von Thüringen und folglich ein weiterer Grundstock für das Kultur- und Wissensportal Thüringen Kulthura sowie mögliche neue Projekte.

Kulthura – Digitales Kultur- und Wissensportal Thüringen

Um die Aktivitäten im Thüringer Archiv-, Bibliotheks- und Museumsbereich sichtbar zu bündeln, wurde eine Ausgangsplattform[10] für thematische, objektbezogene und institutionsübergreifende Präsentation digitalisierter Kulturgüter entwickelt, die im Februar 2019 online ging. Das Portal ist Kern des Konzeptes zur Kulturgutdigitalisierung des Freistaates Thüringen und die Entwicklung wird durch Fördermittel seitens der Staatskanzlei unterstützt.[11] Schon zu Beginn konnten über eine Million Datensätze aus über 100 teilnehmenden Institutionen präsentiert werden. Kulthura garantiert damit die Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit einzelner Projekte und ist eine primärsystemunabhängige Rechercheplattform, die modular aufgebaut und erweiterbar ist. Verschiedene Frameworks und Insellösungen werden unter einer einheitlichen Oberfläche über standardisierte Schnittstellen (OAI, REST) aggregiert, ohne den einzelnen Institutionen ihre Selbstständigkeit zu nehmen.[12] Ein wichtiges Element dabei ist der zentrale Suchindex, mit dem ein niedrigschwelliger Zugang geschaffen wurde. So sind mit einem Suchbegriff verschiedenste digitalisierte Kulturgüter aus den thüringischen Einrichtungen auffindbar.

Für die fachliche Begleitung und Weiterentwicklung wurde ein Redaktionsteam mit Vertretern Thüringer Bibliotheken, Archiven und Museum sowie der Thüringer Staatskanzlei installiert. Eine der Herausforderungen ist die Etablierung gemeinsamer Standards, um einen Datenaustausch zu gewährleisten. Es treffen an dieser Stelle verschiedene Erschließungskulturen und -erfahrungen aufeinander. Teilweise sind gleiche Fachbegriffe im Gebrauch, diese haben aber unterschiedliche Definitionen in ihren Bereichen. Flächendeckend sollen Normdaten Anwendung finden. Hier wird gespannt auf die Ergebnisse des Projektes GND4C[13] gewartet, denn in der Praxis tauchen bereits viele Fragestellungen und Anforderungen auf, welche die GND bisher noch nicht beantworten und erfüllen kann. Als weitere Ausbaustufen sind u. a. geplant: ergonomische Anpassungen, Harmonisierung des Suchindexes (bspw. Personenindex), Anschluss von Spezialportalen, Einführung eines gemeinsamen Orts- und Zeitindexes und die Vergabe von persistenten Identifikatoren.

Editionenportal Thüringen

Historische Quellen lesbar und verstehbar zu machen ist das erklärte Ziel des Editionenportals Thüringen[14]. Durch die Förderung des Freistaates Thüringen und einer Entwicklungskooperation mit dem Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Agentur JUSTORANGE wurde eine TYPO3-Infrastruktur geschaffen, mit der Forschungs- und Gedächtnisinstitutionen Entwicklungs- und Folgekosten für ihre Editionsprojekte minimieren und dazu eine nachhaltige Sichtbarkeit ihrer Projekte erhöhen können. Offen ist das Portal zudem für die interessierte Öffentlichkeit – ein Weg in Richtung Citizen Science. Im Fokus stehen vorrangig Quellen der Neuzeit, die in verschiedenen Editionsfassungen präsentiert werden können, von der historisch-kritischen Ausgabe bis hin zu einer Lesefassung.

Was sind die Vorteile des Editionenportals Thüringen? Für die Bearbeitung von Editionen stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung wie bspw. WORD, XML oder FuD[15]. Die Besonderheit des Editionenportals besteht darin, dass mit WORD ohne TEI- oder XML-Kenntnisse Editionen erstellt und eingebunden werden können. Alle Editionsprojekte können auf eine bereits etablierte digitale Infrastruktur der ThULB zurückgreifen. Die Datenhaltung findet nach wie vor in den UrMEL-Repositorien bzw. der FuD-Instanz der ThULB statt, die mittels eines Harvesters einschließlich der Linked-Data-Referenzen in das Portal ausgespielt werden.

Die Suche im Portal wird ermöglicht über einen zentralen Suchschlitz und einer Facettennavigation. Sie ist mit einer Fehlertoleranz ausgestattet, um den historischen Orthographien entgegen zu kommen. Es kann nicht nur innerhalb der Editionen recherchiert werden, sondern übergreifend im Portal. Die Präsentation der Editionen erfolgt durch Gegenüberstellung von Digitalisat der Quelle und der Transkription, in der auch textkritische Anmerkungen und Kommentare hinterlegt werden können. So sieht der Nutzer auf einem Blick zusätzliche Informationen, die durch Beschreibung schwer darzustellen sind.

Alle Editionen werden Open Access publiziert. Das Editionenportal ist als ein integraler Bestandteil des Kultur- und Wissensportal Kulthura konzipiert, die technische Einbindung derzeit in Vorbereitung. Weitere Projekte wie die Auswandererbriefe der Forschungsbibliothek Gotha und die Briefedition Friedrich Justin Bertuch des Sonderforschungsbereiches der Universität Jena sollen Einzug finden. Vorteilhaft für zeitlich begrenzte Vorhaben ist es, dass ihre Editionen auch nach der Projektlaufzeit in der technischen „Pflege“ sind und von Weiterentwicklungen profitieren.[16]

Wünschenswert aus Jenaer Sicht wäre eine vereinfachte Ausspielung der erfassten Daten über definierte Schnittstellen in das zentrale Nachweisinstrument für Nachlässe, Autographen und Verlagsarchive, dem Kalliope-Verbund[17]. Der aktuelle Weg der Verzeichnung von Autographen über den externen Client ist für viele kleine Partner ein hoher Aufwand, teilweise nicht leistbar.

Ausblick

Bibliotheken als Gedächtnisinstitutionen emanzipieren sich schon seit geraumer Zeit von ihrem Schwerpunkt als Bewahrer von Wissen hin zu einem aktiven Anbieter von Informationen. Die Zusammenarbeit mit Bibliotheken, Archiven, Museen und der Wissenschaft ist gelebte Praxis in Jena. Die ThULB Jena war eines der Gründungsmitglieder des DHnet Jena und unterstützt verschiedene Wissenschaftler und Projekte im Bereich der Digital Humanities.[18] Gestärkt werden die Aktivitäten der ThULB durch die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Thüringen, denn es wird „ein wesentlicher Beitrag für die ‚Standortsicherung‘ der Thüringer Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen geleistet. Außerdem soll eine weltweite Präsenz des kulturellen Erbes des Freistaates Thüringen erreicht werden.“[19] Die in den letzten Jahren vielschichtig stattgefundenen Digitalisierungsvorhaben bieten der Wissenschaft einen wertvollen Fundus an Datenbeständen und entwickeln sich dadurch zu einem bedeutenden Bestandteil von Forschungsprozessen.[20] Es sind große Herausforderungen, die eine spartenübergreifende Zusammenarbeit mit sich bringt, welches sich in der Personalplanung und Personalentwicklung widerspiegeln muss. Eine leistungsfähige Infrastruktur ist schlussendlich ein Garant für Qualität und Nachhaltigkeit und wichtiger Standortfaktor für Forschung, Wissenschaft und Kultur.[21]

About the author

Petra Kunze

Petra Kunze

Published Online: 2020-11-27
Published in Print: 2020-11-25

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 5.12.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/bd-2021-0009/html
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