Zusammenfassung
Richard Gebhardt fragt im Gespräch mit Kerstin Köditz, Sprecherin für antifaschistische Politik in der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag und Kuratoriumsmitglied der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (LpB), und Frank Richter, Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche in Dresden und war bis 2015 Leiter der Sächsischen LpB, nach den Dialogmöglichkeiten mit Pegida-Anhängern. Gesprochen wird über die verschiedenen Phasen der „Empörungsbewegung“ und die Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit den Mitgliedern, aber auch über Günde für den zeitweise großen Zulauf, den die Demonstrationen zeitweise hatten.
Abstract
Richard Gebhardt asks Kerstin Köditz, spokesperson for anti-fascist politics in the Left Party caucus in the Saxony state parliament and member of Saxony’s state center for political science board of trustees, and Frank Richter, manager of the Church of Our Lady foundation in Dresden and 2015 head of Saxony’s state center for political science, about possibilities for dialogue with Pegida supporters. The discussion broaches the different phases of the “indignation movement” and possibilities for dialogue with its members, but also the reasons behind the partially broad support for its demonstrations.
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