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Publicly Available Published by De Gruyter Saur October 31, 2015

Aus der DGI

Wir wollen Fragen stellen: Neues vom Vorstand

Am 17. Juli 2015 tagten wir, der DGI-Vorstand, bei 37 Grad im Schatten in Frankfurt am Main. Wir waren in den klimatisierten Räumen der Cocomore AG hervorragend untergebracht – ein Dank von hier aus an die Kollegen in der Gutleutstraße.

Das Feedback der Mitglieder ist uns immer wertvoll. Um eine Diskussion anzuregen, wollen wir regelmäßiger in diesem Blog über unsere Vorstandarbeit berichten. Mit der Webseite haben wir schon einen, wie wir finden, guten Start hingelegt. Das heißt natürlich nicht, dass damit alles fertig ist – im Gegenteil: Inhalte und Formate werden laufend ergänzt. Und auch, wenn Bloggen und WordPress für einige von uns Neuland sind – es ist eben eine „living challenge and experience“.

Die DGI als Plattform für Diskussionen

Mit kühlem Kopf und in heißen Diskussionen haben wir uns mit den wichtigen Themen rund um die DGI, die Zukunft der Fachgesellschaft und unseren Veranstaltungen auseinander gesetzt. Vor allem, was die Kernthemen der DGI betrifft. Die Digitalisierung erfasst alle Lebensbereiche. Die Informationssuche und -aufbereitung ist längst „Breitensport“. Wo kann man sich da noch positionieren, wenn jeder mit Smartphone und Open Source schon alles selbst macht? Die DGI kann ja eigentlich zu vielen aktuellen Themen eine Meinung haben und mit den Mitgliedern bilden: Wie stehen wir zur Vorratsdatenspeicherung? Wo geht es mit der Entwicklung sozialer Netzwerke hin? Was bedeutet die Verschmelzung im Internet der Dinge für uns? Wie wandeln sich die Berufsbilder?

Unser Präsident Reinhard Karger regte dazu an, Fragen zu formulieren, die über das Fachliche ins Gesellschaftspolitische hinausgehen. Was sind die Fragen, die den Wandel um uns herum begleiten, der sich aktuell vollzieht? Eine wichtige Idee, die wir ab jetzt aufgreifen und auch in die Mitgliedschaft tragen wollen: liebe Mitglieder, was sind Ihre Fragen, die unter den Nägeln brennen?

Es ist uns nicht egal, was Sie bewegt!

Natürlich wissen wir auch im Vorstand: die Antworten können wir unseren Mitglieder nicht liefern. Wir wollen und können aber auf unseren Veranstaltungen eine Plattform dafür liefern, mit den Teilnehmern in die Diskussion gehen und gemeinsam nach den Fragen und Antworten suchen. Darüber hinaus sind die klassischen DGI-Felder wie Informationskompetenz, Nutzung von Fachinformation in Unternehmen und verwandten Einrichtungen sowie Stand der Wissenschaft weiterhin wichtig.

Die Diskussion mit den Mitgliedern wollen wir daher besser strukturieren und aktiver angehen. Wir werden die Erwartungen und Wünsche der neuen Mitglieder ebenso hören wollen, wie die, die uns seit Jahren die Treue halten. Die Mitgliederliste wird von der Geschäftsstelle aktuell gehalten und hilft uns Firmenmitglieder oder regionale Mitglieder gezielter anzusprechen. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie von uns einen Anruf erhalten, denn es ist uns nicht egal, was Sie bewegt! Ihr Feedback kommt zurück ins Vorstandsgremium und begleitet unsere Sitzungen.

Veranstaltungen als Weiterbildung nutzen

Im Bereich Weiterbildungen wollen wir für Sie aktiver werden. Schon bei den DGI-Praxistage haben wir parallel die Räumlichkeiten des Gästehauses der Goethe-Universität für Workshops genutzt, die nicht nur den Tagungsteilnehmern offen standen. Darüber hinaus stellen wir Überlegungen an, wie wir kostenpflichtige Seminare von und für Mitglieder günstiger anbieten können – vielleicht auch über Frankfurt hinaus. Wenn Sie also etwas anbieten möchten, sprechen Sie uns bitte an!

Unsere nächste DGI-Konferenz planen wir bereits. Sie findet am 19. und 20. Mai 2016 in Frankfurt am Main statt – mit pro Tag ca. sechs Vorträgen und Diskussion. Im Anschluss findet in alter Tradition unsere Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand ist das Programmkomitee. Wir suchen derzeit nach potentiellen Referenten, die uns vor Augen führen, wie altbewährte Ideen der Dokumentation heute en vogue werden und in Zukunft in einem neuen Kontext bewertet werden. Dabei werden wir Technik, Wissensmanagement und Methodik im Blick haben. Auch hier gilt: bei Interesse bitte unbedingt melden!

Nutzen Sie unsere Kanäle für Anregungen und Feedback: Xing, Facebook, Website, Mailingliste sind für die Mitteilungen aller Mitglieder jederzeit offen.

Elgin Jakisch und Barbara Reißland

Neue Mitglieder stellen sich vor

In den vergangenen Monaten sind einige Personen und Firmen neu in die DGI eingetreten. Drei stellen sich hier vor und hoffen auf interessante Kontakte in unserer wissenschaftlich-technischen Fachgesellschaft und darüber hinaus.

Tableau (Förderndes Mitglied)

Ansprechpartner Lars Milde

Ich habe einen Abschluss als Diplom Kaufmann (FH) von der HTWK Leipzig und bin Experte in der Vermarktung von Business Intelligence und Analyse Lösungen. Vor meinem Wechsel zu Tableau war ich 12 Jahre in verschiedenen Marketing Leitungsfunktionen für Cognos und IBM tätig, zuletzt als Category Marketing Leader, Big Data and Analytics EMEA. Im Laufe meiner Karriere konnte ich umfangreiche internationale Erfahrungen sammeln, u. a. war ich zwei Jahre als Field Enablement Leader, Middle East and Africa für IBM in Dubai tätig.

Tableau

2013 wurde das Büro von Tableau in Deutschland eröffnet. Mit dieser Software betrat unsere Firma Neuland: Datenanalyse per Drag & Drop, automatische Visualisierung in Bruchteilen von Sekunden für Jedermann. So etwas gab es bisher noch nicht.

Wir sind nun im Begriff, den Umgang mit Daten neu zu definieren. Jeder kann mit der Software Daten, die ihm beruflich oder privat zur Verfügung stehen, analysieren und so zu neuen Erkenntnissen kommen. Der Markt ist riesig – und Deutschland ist einer der wichtigsten Standorte unserer Europa-Strategie.

Die Software zur Analyse von Daten wird praktisch in allen Branchen und von Mitarbeitern in jeder Position genutzt. Sie ist in der Lage, über Standard-Konnektoren auf Daten aus unterschiedlichen Quellen zuzugreifen, erkennt automatisch welche Arten von Informationen in der Datenbank vorliegen und gruppiert diese Kennzahlen, Zeitreihen, Kategorien und geographische Informationen. Der Anwender kann mit Drag und Drop mit diesen Daten interagieren und mit der visuellen Analyse starten. Er benötigt keinerlei Kenntnisse im Programmieren oder Skripten.

Ob im privaten Bereich oder im professionellen Umfeld: es fallen immer mehr Daten an, die nur darauf warten, ausgewertet zu werden. Nicht umsonst wird häufig davon gesprochen, dass Daten das neue Öl sind. Es beginnt bei der Auswertung von Daten aus dem privaten Fitness Tracker und hört auf bei den komplexesten Analysen von Finanzkennzahlen. Die fortschreitende Digitalisierung, das Internet der Dinge und Big Data lassen sich ohne sinnvolle Analyse-Werkzeuge nicht steuern. Nur mit ihnen lassen sich Daten in Informationen und Informationen in neues Wissen umwandeln.

Unser Ziel ist es, dass jeder, der das möchte, Daten auswerten, visualisieren und veröffentlichen kann. So wie man heute sagt, „das google ich“, wollen wir, dass die Anwender künftig sagen: „das tableau ich mal schnell“. Unter www.tableau.com/trial können sich Interessierte eine kostenlose Trialversion herunterlanden und Tableau auf Herz und Nieren testen.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text basiert auf den Aussagen von Lars Milde in einem Interview mit der Zeitschrift absatzwirtschaft und wurde von Marianne Arndt in Absprache mit Lars Milde zum Abdruck in dieser Rubrik verfasst.

Matthias Höhler

Seit November 2014 bin ich vom Institut für Information und Dokumentation (IID) in Potsdam zertifizierter ‚Wissenschaftlicher Dokumentar / Information Specialist‘. Diese berufsbegleitende Weiterbildung hat mir das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) ermöglicht. Dort habe ich als Volontär im Informationszentrum Bildung (IZB) unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Marc Rittberger an verschiedenen Online-Repositorien und Projekten mitgearbeitet. Dabei habe ich sehr gute Einblicke in den deutschen und teilweise internationalen Informationsmarkt für den Bildungssektor gewonnen.

Durch meinen theologischen Hintergrund (1. und 2. Theologisches Examen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau), meine langjährigen Erfahrungen als Lehrkraft im deutschen Schulwesen und mein abgeschlossenes Lehramtsstudium für den Unterricht an Gymnasien (1. Staatsexamen) mit den Fächern Englisch und Evangelische Religion, verfüge ich über eine breite Wissensbasis und einschlägige Erfahrungen im Bildungssektor „Öffentliche Schule“ (Sekundarstufe I und II).

Am DIPF habe ich vielfältige praktische Erfahrungen als Mitarbeiter in den Bereichen Bibliothek, wissenschaftliche Literaturdokumentation, dem Portalverbund Deutscher Bildungsserver und dem Forschungsdatenzentrum Bildung gemacht.

Meine Mitarbeit umfasste die inhaltliche Erschließung für die „FIS Bildung Literaturdatenbank“ im Fachportal Pädagogik und dokumentarische und redaktionelle Arbeiten bei dem Portalverbund des Deutschen Bildungsservers. Weiterhin habe ich in der „Frankfurter Forschungsbibliothek“ (FBB) gearbeitet, wo ich das ganze Spektrum bibliothekarischer Arbeitsabläufe kennenlernen durfte. Darüber hinaus arbeitete ich an verschiedenen Projekten zum Thema OER (Open Educational Resources) und Open Access mit. In meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit Information Retrieval und „Knowledge Organisation Systems“ (KOS) im Bereich des Social Taggings und der sogenannten „Folksonomy“ beschäftigt.

Auf die DGI als Fachgesellschaft für das Informationswesen aufmerksam geworden, bin ich durch persönliche Kontakte und die Zeitschrift „Information – Wissenschaft und Praxis (IWP)“. Thematisch interessieren mich insbesondere die Fragestellungen, die sich mit der Veränderung des Informationsverhaltens von Menschen im Bereich der Wissenschaften und des Bildungswesens unter dem Einfluss des „digitalen Zeitalters“ befassen. Schlagworte wie „Semantic Web“, „Web 2.0“ (und 3.0) oder die Frage, was eine „Informationsgesellschaft“ von einer „Wissensgesellschaft“ unterscheidet, beschäftigen mich in zunehmendem Maße. Vor allem interessiert mich, wie sich die fortschreitende Digitalisierung des Informationsmarktes auf das Berufsbild der Dokumentare und der Bibliothekare auswirkt. Der DGI bin ich beigetreten, weil ich solche Fragestellungen gerne mit Experten und Menschen aus der Praxis in einem lebendigen Austausch diskutieren und erörtern möchte.

Kontakt können Sie zu mir via E-Mail (matthias_hoehler@web.de) oder auf der Plattform XING.de aufnehmen. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.

Selim Oezkan

Geboren 1971 in Heidelberg lebe und arbeite ich heute in Berlin.

Bereits 1982 beschäftigte ich mich mit AI (Artificial Intelligence), entwickelte entsprechende Software und war in den 1980er Jahren einer der ersten Deutschen, die per Modem im Internet Datenaustausch mit anderen Nutzern betrieben – mit sage und schreibe 300 Baud[1]. Damals war die zeilenweise Übertragung von Texten üblich. Man konnte noch mit dem Auge auf dem Bildschirm verfolgen, wie sich übertragene Texte »aufbauen«. Bis Ende der 1990er Jahre brüsteten sich dann manche, die mit dem Terminus „Echtzeit“ an den Markt für Prozessleittechnik gingen.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung digitaler Systeme und Technologien, machten, wie viele wissen, um die Jahrtausendwende einen deutlichen Sprung. Wenn man in den 1990er Jahren noch von einer Randgruppe derer sprach, die sich mit dem Internet beschäftigen, diente das selbe Medium 10 Jahre später bereits Millionen von Menschen in privaten Haushalten, dem allgemeinen Zeitvertreib – um beispielsweise zu spielen, Musik zu hören oder Videos anzusehen.

Copyright im Informationszeitalter

Im Jahr 2003 produzierte ich zusammen mit Künstlern aus den Vereinigten Staaten Musik über das Internet – „live“ sozusagen, in einem emsigen up- und downloaden von Samples (zuerst in MP3-, später im OGG-Format), die ich vor Ort in meinem Tonstudio aufnahm (als Bassist und Keyboarder). Freie Musik fürs Internet, war der Gedanke dahinter. Wir wurden mit dieser neuen Bewegung weltweit bekannt (Stichwort »Tokyo Dawn Records«). Das waren lange Nächte vor dem Modem-vernetzten Computer, in einer Zeit eines Diskurses über Copyright. Damals unterstützte ich aktiv die noch junge Creative Commons Initiative.

Wer hätte gedacht, dass nur zwölf Jahre später die Elektronikindustrie bereits eine Milliarde Smartphones ausgeliefert haben würde – womit jedem der Zugang zu Millionen von urheberrechtlich geschützten Medien eröffnet wird.

Seit 2015 besitzen mehr als 75 Prozent aller Deutschen ein Smartphone und greifen völlig selbstverständlich auf Musik und Videos zu – wer denkt denn da noch über „Copyright“ nach?

Digitale Trends

Intelligenz war Anfang des 20. Jahrhunderts alleinige Fähigkeit des Menschen, dessen neuronale Gehirnnetze auf dem chemischen Element Kohlenstoff basieren. Anfang des 21. Jahrhunderts bilden sich dann neuronale Netze, die eine nicht mehr zu ignorierende Konkurrenz für den Menschen darstellen[2] – auf Basis des Halbmetalls Silizium.[3]

Wenn man wie ich, Anfang der 1970er Jahre zur Welt kam, als mit dem UNIX-Timestamp[4] die neue digitale Zeitrechnung begann, und ich die Entwicklung digitaler Kommunikation innerhalb von etwa vier Jahrzehnten verfolgen konnte, dann klingt es nicht mehr besonders mystisch, wenn ich heute sage, Zeuge einer gewaltigen Zeitenwende in der Geschichte der Menschheit geworden zu sein.

Wer heute in der Informationsbranche Prognosen für Technologietrends abgibt, die sich über Zeiträume von mehr als fünf Jahren erstrecken, demjenigen könnte man ebenso viel Glauben schenken, wie einem wahrsagenden Medium. Manche behaupten, dass das Jahr 2029 eine „absolute Grenze“ darstellt[5], die der Singularität eines schwarzen Loches ähnelt; denn es heißt, niemand kann Aussagen darüber treffen, was sich jenseits dieser schwarzen Grenze abspielen wird.[6]

Sicher ist, dass in den kommenden zehn Jahren unzählige Berufe verschwinden werden, was zu einem gewaltigen demographischen Wandel führen wird. Grund zum Pessimismus? Natürlich sollten diese Veränderungen jeden Einzelnen zum Handeln zwingen. Doch auch wenn eine allgemeine Disruption althergebrachter Branchen erfolgen wird, heißt dass gleichzeitig, dass damit auch eine Menge Vorteile entstehen. Hinsichtlich dieser Entwicklung können wir also optimistisch bleiben.

Wahrscheinlich wird es dank Nano-Technologie in Zukunft keinen Müll mehr geben. Die Menschen werden gesünder leben, da sie besser informiert sind. Sie werden auch in größerem Wohlstand leben, da die Abläufe in den Produktionsketten der Industrie, digital optimiert und beschleunigt werden können – was zu Kosteneinsparungen führt und damit zu niedrigeren Preisen für den Verbraucher.

Prometheus 2.0

Die Ethik des aufdämmernden Zeitalters, in dem Roboter die meiste Arbeit der Menschen übernehmen, sollte zentrale Philosophie des „Zukunftsmenschen“ werden.

Der prometheische Mythos scheint wieder interessant zu werden. Als der Mensch das Feuer fand, konnte er selbst Wärme, Licht und bekömmliche Nahrung produzieren – oder es aber missbrauchen, um die Siedlung seines Nachbarn niederzubrennen.

Der zukünftigen, wissensbasierten Weltgesellschaft, eröffnen sich unzählige neue Chancen die dem Leben des Einzelnen viele Vorteile bringen – doch gleichzeitig das menschliche Zusammenleben drastisch verändern und mancherorts gefährden werden.

Machen WIR also das Beste aus den Informationen die uns zur Verfügung stehen. Beginnen WIR also mit wertvollen Informationen!

Informationsmanagement in Berlin

Ich berate Organisationen, Gemeinden und Unternehmen, national und international. Meine Schwerpunkte sind:

  1. Softwareberatung und Installation von Learning-Management- und Inhaltsverwaltungssystemen

  2. Ästhetischer Aufbereitung von Informationen

  3. Informationsbeschaffung und Recherche

  4. Suchmaschinen-Optimierung und Marketing

Mehr zu meiner Arbeit, sowie einen wöchentlich aktualisierten Blog zu neusten Trends in der digitalen Forschung und Wirtschaft, finden sie auf: www.selimoezkan.com

IWP Online

Der Vorstand der DGI bittet die Mitglieder erneut, für sich die Möglichkeit zu prüfen, die Zeitschrift IWP nur noch online zu lesen und auf die Druckausgabe zu verzichten.

Dies wäre ein wesentlicher Beitrag zur Stabilisierung der DGI-Finanzen. Falls noch nicht geschehen, teilen Sie der DGI-Geschäftsstelle bitte schriftlich mit, wenn Sie sich ab 2016 für die Online-Only-Variante entscheiden. Wenn Sie der Geschäftsstelle schon mitgeteilt haben, wie Sie die IWP in Zukunft nutzen möchten, bitten wir, es nicht ein zweites Mal zu melden! Schicken Sie Ihre Nachricht an arndt@dgi-info.de.

DGI auf der IT & Business

Auch in diesem Jahr war die DGI vertreten durch ihren Präsidenten Reinhard Karger (Unternehmenssprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI) auf der IT&Business 2015 in Stuttgart präsent. IT&Business ist die Marke unter der die beiden bislang eigenständigen CRM Expo und DMS EXPO nun mit der IT&Business gemeinsam auftreten. Im Rahmen der vom DOK.magazin veranstalteten Vortragsreihe sprach Reinhard Karger über das Thema „Der Blick in die Zukunft ist smart: Smart Grids, Smart Home, Smart Services“. Im Anschluss an die Vortragsreihe moderierten er und Dr. Kampffmeyer (Project Consult) die Diskussionsrunde mit den Teilnehmern der Session und Gästen zum Thema „Wissensgesellschaft – Deutschland im Abseits oder ist Deutschland ein Leader?“

Abbildung 1: Von links: Dr. Ulrich Kampffmeyer (Project Consult GmbH), Michael Ludwig Höfer (T-Systems Multimedia Solutions GmbH), Bernd Hoeck (dataglobal GmbH), Claudia Baumer (intelligent views), Dr. Frank Schönthaler (Horus Software GmbH), Alexander Gesinn (gesinn.it GmbH), Harald Huber (USU AG), Reinhard Karger (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH), Dr. Joachim Hartmann ( Project Consult GmbH) (Foto: Marianne Arndt).
Abbildung 1:

Von links: Dr. Ulrich Kampffmeyer (Project Consult GmbH), Michael Ludwig Höfer (T-Systems Multimedia Solutions GmbH), Bernd Hoeck (dataglobal GmbH), Claudia Baumer (intelligent views), Dr. Frank Schönthaler (Horus Software GmbH), Alexander Gesinn (gesinn.it GmbH), Harald Huber (USU AG), Reinhard Karger (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH), Dr. Joachim Hartmann ( Project Consult GmbH) (Foto: Marianne Arndt).

Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle wünschen allen Mitgliedern und Partnern ein entspanntes und schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Bitte merken Sie sich den Termin der Mitgliederversammlung am 20. Mai 2016 im Rahmen der 4. DGI-Konferenz in Frankfurt am Main vor.

Online erschienen: 2015-10-31
Erschienen im Druck: 2015-11-1

© 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 29.11.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/iwp-2015-0062/html
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