ZUSAMMENFASSUNG
Der Beitrag stellt einen Ansatz zur Integration von Performance-Monitoring-Aspekten in SOA-Dienste vor. Dabei finden Methoden der modellgetriebenen Softwareentwicklung Verwendung, die es erlauben, Unterstützung für Performance-Monitoring bereits während der Modellierung als integralen Design-Aspekt zu betrachten. Der Ansatz erlaubt es dem Entwickler, die konkret zu verwendende Instrumentierungstechnologie erst zu dem Zeitpunkt zu wählen, zu dem der Dienst endgültig auf seine Zielumgebung angepasst wird. Gleichzeitig ermöglicht er die Verwendung einheitlicher Monitoringschnittstellen und -funktionalität für alle in einer SOA kooperierenden Dienste und die konsistente Instrumentierung mithilfe automatischer Quellcodegenerierung. Im Ausblick werden Möglichkeiten zur Integration mit unterschiedlichen Ansätzen für das Service Level Management im SOA-Kontext aufgezeigt.
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