Die moderne Gesellschaft ist durch eine funktionale Differenzierung ihrer Teilsysteme gekennzeichnet. Nun hat die Corona-Krise eine solche Wucht entwickelt, dass sie diese Differenzierung im Moment zu unterlaufen scheint. Wir erleben keine Autonomie der Funktionssysteme mehr, sondern eine Orientierung am „virologischen Imperativ“, wie dies bis dato undenkbar schien. Das Politik- und das Wirtschaftssystem, die Systeme der Bildung, des Sports, der Kunst und der Religion haben sich – aus guten Gründen – den Vorgaben der Virologen weithin unterworfen, um eine Eindämmung der Pandemie zu erreichen. Das führt zu teilweise dramatischen Folgewirkungen in den einzelnen Funktionssystemen.
Der „Shutdown“ hat aber nicht nur Auswirkungen auf die Funktionssysteme, sondern auch auf die Individuen, deren Leben durch die verordneten Maßnahmen eigentlich geschützt und gerettet werden soll. Während die Bevölkerung in den ersten Wochen die Einschränkungen der Freiheitsrechte mehr oder weniger klaglos akzeptierte, wird inzwischen deutlich, dass die Folgekosten des „Shutdown“ in sozialer, psychischer und spiritueller Hinsicht, ja sogar in medizinischer Hinsicht erheblich sind. So erwartet Großbritannien in den nächsten 12 Monaten nicht nur viele weitere Coronatote, sondern auch 18 000 zusätzliche Tote, die an Krebs versterben, weil sie aufgrund der Coronakrise nicht adäquat behandelt werden können. Auch in Deutschland werden wichtige Operationen und Therapien aufgeschoben, was zu gesundheitlichen Gefahren und Beeinträchtigungen für die Betroffenen führt. Psychisch Kranke leiden besonders unter der Situation und haben es überdies schwer, eine Therapie zu bekommen. Dass die Vereinsamung insbesondere der älteren Bevölkerung ein gravierendes Problem des „Social distancing“ darstellt, liegt auf der Hand. Auch ist die Belastung der Familien, die die Erziehung, Betreuung und Bildung jüngerer Kinder ganz alleine übernehmen müssen, erheblich, – von häuslichen Konflikten und familialer Gewalt ganz zu schweigen. Nicht zuletzt führt der „Shutdown“ zu prekären Existenzen, die die Betroffenen finanziell und damit auch psychisch erheblich belasten.
So sinnvoll viele Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie einerseits sind, so problematisch sind auf der anderen Seite die Konsequenzen dieser Maßnahmen. Sie gefährden ihrerseits Leben und führen zu instabilen Verhältnissen. Die Pandemie kann deshalb nicht allein nach Maßgabe virologischer Einsichten bekämpft werden. Es sind vielmehr tiefgreifende Zielkonflikte der einzelnen Funktionsperspektiven zu erkennen. Eine einfache Lösung ist nicht in Sicht, weil die unterschiedlichen Zielvorstellungen nicht miteinander kompatibel sind. Es ist lediglich möglich, tastend vorzugehen und dabei immer wieder neu zu überlegen, ob und inwiefern die Folgeprobleme in einem Bereich so gravierend sind, dass die Maßnahmen zu überdenken und neu zu justieren sind. Das geschieht in der Bundesrepublik Deutschland weitgehend ja auch.
Und doch vollzog sich vor allem hinsichtlich der Sterbebegleitung und der Bestattungskultur auch hierzulande ein tiefgreifender Bruch. Das weitgehende Besuchsverbot in Krankenhäusern und Heimen führte zu einer Abschottung der Schwächsten und in den betroffenen Familien zugleich zu erheblichen Belastungen. Dasselbe gilt für die Restriktionen im Hinblick auf den Abschied von den Toten und damit der Bestattung. In Italien war die Situation diesbezüglich besonders gravierend. Dort bekamen Angehörige ihre an Corona erkrankten Familienangehörigen nach Einlieferung ins Krankenhaus teilweise überhaupt mehr zu Gesicht, nicht einmal mehr, nachdem sie verstorben waren. Sie bekamen lediglich die Nachricht, dass der oder die Familienangehörige tot ist und in einem weit entfernten Krematorium verbrannt wurde. Ihre Toten verschwanden einfach. Für die Angehörigen ist ein solcher Abschied traumatisch. Er widerspricht allen Standards einer humanen Trauerkultur.
Die israelische Soziologin Eva Illouz sieht in diesem Umgang mit Sterben und Tod denn auch einen Kulturbruch: „Wir erleben einen anthropologischen Bruch im Umgang mit Leid, Sterben und Tod. Mich treibt um, wie leicht wir die Anordnungen hinnehmen, dass wir die Leidenden und Sterbenden allein lassen sollen. Schlagartig haben wir ihnen den Trost, die Begleitung und Beistand ihrer Nächsten entzogen. Bis dahin, dass die Toten in Isolation bestattet werden. [...] Das bedeutet eine Zäsur, wie auch die Tatsache, dass wir dieses Geschehen einfach hinnehmen. Mir scheint, dass unsere Gesellschaften ein bleibendes Trauma erleben.“ (von Thadden 2020) Erst aus der Distanz heraus werden wir das letztlich beurteilen können. Doch überrascht es schon, dass nicht einmal die Kirchen es wagen, an diesem Punkt wenigstens kritische Rückfragen zu stellen. Es ist klar, dass die Kirchen auf jeden Fall solidarisch sein und die wissenschaftliche Expertise der Virologen auf keinen Fall in Frage stellen wollen. Zugleich wäre es elementar, dass Theologie und Kirche diese Deutung der Situation nicht nur hinnehmen, sondern ihre Aufgabe, Anwälte für die Sterbenden und Trauernden zu sein, auch unter diesen schwierigen Bedingungen zu erfüllen trachten.
Seelsorge an schwer Kranken und Sterbenden
Palliative Care, als dessen Teil sich Seelsorge bzw. Spiritual Care im Krankenhaus versteht, geht es grundsätzlich nicht um eine Lebensverlängerung um jeden Preis, sondern um eine würdige, am Patienten und seinen physischen, sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen orientierte Begleitung. In Corona-Zeiten scheint dies nur noch eingeschränkt zu gelten. Palliativmediziner beklagen, dass gegenwärtig falsche Prioritäten gesetzt würden und eine einseitige Ausrichtung auf einer Intensivbehandlung vorherrsche, die teilweise mehr schade als nütze und nicht am Willen der Patientinnen und Patienten orientiert sei. Viele der Grundsätze, die in den letzten Jahrzehnten im Zusammenhang mit Palliative Care entwickelt wurden, scheinen, wenigstens teilweise, außer Kraft gesetzt zu sein (Sawicki 2020).
Diese Prioritätensetzung wirkt sich auch auf die seelsorgliche Begleitung aus. Seelsorge ist in diesen Zeiten der Verunsicherung und Angst enorm wichtig, zugleich ist sie durch die Besuchsverbote in ihren Möglichkeiten massiv eingeschränkt. Seelsorge lebt weithin von der Interaktion unter körperlich Anwesenden. Das gilt vor allem in der letzten Lebensphase, in der Sterbende oft kaum mehr die Kraft haben zu sprechen und in der sie für die physische Nähe von nahen Angehörigen und von Seelsorgerinnen und Seelsorgern besonders dankbar sind. So kann eine Seelsorgerin die Hand einer Sterbenden halten, sie kann sie segnen, für sie beten oder auch schweigend bei ihr sein. In den letzten Wochen und Monaten war all dies kaum möglich. Nicht selten wurde Seelsorgerinnen und Seelsorgern der Zugang zu Kranken und Sterbenden verwehrt. Nicht nur die Seelsorgerinnen und Seelsorger, auch engste Angehörige konnten ihre Kranken bzw. Sterbenden nicht besuchen.
Ein Pfarrer erzählt: „Ich hatte in letzter Zeit ... einige Beerdigungen. Mal abgesehen von der distanzierten Situation auf dem Friedhof und den Trauergesprächen am Telefon, haben die Angehörigen es als ganz schlimm empfunden, ihren Mann bzw. Vater in der letzten Woche nicht begleiten zu dürfen und sich vorzustellen, dass der da ganz allein liegt an den Schläuchen. Die Aussage war: Hätten wir doch nicht den Krankenwagen gerufen, dann hätte er zu Hause sterben können.“ Die Situation, die der Pfarrer beschreibt, ist in hohem Maß bedrückend. Die Angehörigen leiden darunter, dass sie den Ehemann oder Vater nicht mehr begleiten konnten und ihn in der bedrängendsten Situation seines Lebens alleine lassen mussten. Sie bereuen im Nachhinein sogar, den Arzt überhaupt gerufen zu haben. Notfallseelsorger erzählen von Fällen, in denen Corona-Kranke zu Hause bleiben und qualvoll sterben, weil sie Angst haben, in die Klinik zu gehen und dort einsam zu sterben.
Die Zugangsregeln für Krankenhäuser und Pflegeheime wurden in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich hart gestaltet. Manche Einrichtungen schotteten sich dabei noch strikter ab, als es den offiziellen Regeln entsprach. Manche dieser Härten sind nicht nur inhuman, sondern auch sinnlos. Es ist deshalb elementar, diese Härten zu hinterfragen. Es ist grundsätzlich möglich, Infektionsschutz zu gewährleisten und trotzdem Besuche zu ermöglichen, sofern eine entsprechende Schutzausrüstung vorhanden ist. Einige Einrichtungen zeigen, dass und wie es geht. So erzählt eine Ärztin aus Berlin, wie sie trotz Besuchsverbot eine Sterbebegleitung für Angehörige oder auch Seelsorgerinnen und Seelsorger auf der Palliativstation ermöglichte. Sogar das Handhalten war erlaubt, wenn entsprechende Hygienevorkehrungen (mit Schutzausrüstung) getroffen wurden. Darüber hinaus sorgte sie dafür, dass Sterbende jeden Tag mit den engsten Angehörigen telefonieren konnten. Sie selbst versuchte sich Zeit zu nehmen für aufgewühlte und verzweifelte Patienten und übernahm dabei ganz selbstverständlich die Rolle der Seelsorgerin. Und sie telefonierte mit allen Angehörigen täglich, um sie über den Zustand des schwerkranken Familienmitglieds zu informieren. Das ist Spiritual Care at its best. (Klovert 2020)
Auch andere Krankenhäuser und Heime versuchten es möglich zu machen, dass ihre Patientinnen und Patienten von einer Person Besuch erhalten, dass sie spazieren gehen dürfen, dass sie gemeinsam essen dürfen, dass Therapie und Gespräch in kleinen Gruppen stattfinden kann. Dazu gehört, dass jeder und jede bei der Aufnahme getestet wird, dazu gehören Masken für Besucherinnen und Besucher und entsprechende Schutzvorkehrungen für Seelsorgerinnen und Seelsorger, die die Patientinnen und Patienten besuchen. Die Chefärztin einer entsprechenden Klinik formuliert: „Seelsorge ist unverzichtbar, weil sie Menschen auffängt, wo wir Mediziner es nicht mehr können. Deshalb gehen unsere Seelsorger auf die Intensivstation und sind auch für Mitarbeiter da. Der Shutdown der Heime ist schrecklich... Und undenkbar ist, Sterbende alleinzulassen – ob in der Klinik oder privat. Ich bin überzeugt, wir dürfen den Alten nichts zumuten, was wir nicht auch der Gesamtbevölkerung zumuten“ (Finger 2020).
Das Sterben in Isolation ist nicht hinnehmbar. Eine würdevolle Sterbebegleitung und eine Beerdigung lassen sich nicht nachholen. Die Kirche sollte sich deshalb nicht nur defensiv verhalten, sondern ihrerseits nach tragbaren Lösungen in der Sterbebegleitung suchen. Pfarrer Steffen Reiche formuliert: „Jetzt den direkten Trost zu unterlassen, das wäre ja wie Kirche ohne Karfreitag. Neulich habe ich in Schutzkleidung eine Frau im Heim ausgesegnet. Und wo viele Heimbewohner infiziert sind, wer wenn nicht die brauchen jetzt Trost. Seelsorge ist die Muttersprache der Kirche. Wenn wir die in Notzeiten nicht sprechen, sind wir auch sonst überflüssig“ (Finger 2020). Besuchsverbote sind im Sterbefall für die Sterbenden wie auch für die engsten Angehörigen katastrophal. Die Kirchen haben die Aufgabe, sich hier klar zu positionieren und Anwälte der Schwachen zu sein. Religion wird bis heute damit assoziiert, dass sie eine spezielle Kompetenz im Umgang mit Sterben und Tod hat. Das sollte gerade auch in diesen extrem verunsichernden Zeiten gelten. Das Matthäusevangelium schließt mit dem Zuspruch des Auferstandenen: „Ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“ Dieser Selbstanspruch, präsent zu sein bis ans Ende, gilt auch für diejenigen, die in seinem Namen tätig sind.
Die Bedeutung von Bestattungsritualen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 24. März 2020 Richtlinien erlassen, aus denen klar hervorgeht, dass der Leichnam eines an Covid-19 verstorbenen Menschen nicht infektiös ist. Es gibt demnach keinen Grund, die üblichen Formen eines würdevollen Abschieds außer Kraft zu setzen. Die WHO formuliert: „Die Würde der Verstorbenen, ihre kulturellen und religiösen Traditionen sowie ihre Familien sollten durchgängig respektiert und geschützt werden.“ Es ist insofern nicht zwingend, Corona-Tote in Plastiksäcken zu verbrennen. Die Toten dürfen lediglich nicht berührt oder geküsst werden. Darüber hinaus ist es Familien zu ermöglichen, sich angemessen von ihren Verstorbenen zu verabschieden und sie so zu beerdigen, wie es ihrer religiösen Tradition entspricht (Peng-Keller 2020).
Religion gibt der Frage nach dem Sinn menschlichen Daseins Raum. Sie hält als religiöse Kommunikation das Bewusstsein für das Nichtwissbare und Unverfügbare wach und erfüllt damit eine eminent wichtige Funktion für die Gesellschaft, die gegenwärtig große Mühe hat, sich Fragen der Endlichkeit und Unverfügbarkeit zu stellen. Im Tod wird das Sinnvertrauen auf seine härteste Probe gestellt. Es ist die Funktion von Religion, den Tod religiös zu deuten und Sinnvertrauen zu vermitteln. Die Religion bietet dazu Rituale an, mit denen sich Menschen der sozialen Teilnahme vergewissern und ihre Trauer zum Ausdruck bringen können. Eine gemeinsame Trauerfeier ist für viele ein konstitutiver Rahmen ihrer Trauer. Trauer ist nicht nur ein innerpsychischer Prozess, der quasi von alleine abläuft, sondern wird erheblich von sozialen Bedingungen beeinflusst und teilweise sogar erst hervorgerufen. Eine Bestattung ist deshalb kein Luxus, sondern grundlegend für eine humane Gesellschaft.
Auch unter Corona-Bedingungen sollten deshalb Begräbnisse stattfinden können und dies nicht nur in aller Stille. In einem Moment, in dem Trost am meisten gefragt ist, dürfen Tröstungsrituale nicht untersagt werden. Es ist davon auszugehen, dass Trauergemeinden sich diszipliniert verhalten und den Kontaktschutz einhalten können. Zu einem Abschied gehört auch die Gemeinschaft. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die strikten Beschränkungen für eine Teilnahme an einer Beerdigung in Deutschland inzwischen etwas gelockert wurden. Zu einer Bestattung gehört eine Feier, in der mehr als nur die allerengsten Verwandten teilnehmen können, auch Berufskolleginnen und -kollegen, Freundinnen und Freunde gehören dazu, sie haben eine ganz eigene Beziehung zu dem oder der Verstorbenen. In Ritualen finden sich Gemeinschaften immer wieder neu. Rituale sprechen für sich, deshalb sind sie vergleichsweise stabil und vermitteln zugleich Stabilität. Eine Trauerfeier überwindet die Sprachlosigkeit in Bezug auf den Tod, sie bietet mit ihren Deutungsmustern, Sprachformen und rituellen Verhaltensweisen Kommunikationsformen an, mit denen Gefühle der Trauer ausgedrückt werden können. Sie deutet das Leben des oder der Verstorbenen in einem transzendenten Sinnhorizont, der die Gebrochenheit und Vulnerabilität des Lebens würdigt und zugleich Hoffnung auf eine Geborgenheit bei Gott auch im Tod und über den Tod hinaus vermittelt.
Im Umgang mit dem Tod fehlen heute eingespielte soziale Praktiken und Handlungskompetenzen. Umso wichtiger ist es, die Hilfe von Seelsorgerinnen und Seelsorgern beanspruchen und mit diesen zusammen die schwierige Schwelle zwischen Leben und Tod überschreiten zu können. Abschiedsrituale helfen, den Schmerz des Verlustes zu teilen und durch den Glauben, den der Seelsorger/die Seelsorgerin im Ritual stellvertretend zum Ausdruck bringt, Trost, Kraft und Hoffnung zu erfahren.
Es gehört zur Humanität einer Gesellschaft, dass sie ihre Toten nicht vergisst und sich Menschen ihrer Endlichkeit und damit den Fragen von Leben und Tod stellen. Deshalb ist es elementar, dass Angehörige und Seelsorgerinnen und Seelsorger in Kliniken und Heimen alte und sterbende Menschen besuchen können und dass ein würdevoller Abschied von den Toten in Trauerfeiern vor Ort möglich ist.
Zitatnachweise
von Thadden E, Interview mit Eva Illouz in ZEIT ONLINE vom 18. April 2020 unter dem Titel „Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie? Abrufbar unter: https://www.zeit.de/kultur/2020-04/corona-pandemie-frauen-lockdown-soziologin-eva-illouz.Search in Google Scholar
Sawicki P, Interview von Peter Sawicki mit dem Palliativmediziner Matthias Thöns im Deutschlandfunk vom 11.4.2020. Abrufbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/palliativmediziner-zu-covid-19-behandlungen-sehr-falsche.694.de.html?dram:article_id=474488.Search in Google Scholar
Klovert H, Interview mit der Ärztin Sandra Delis am 22.4.2020 in SPIEGEL ONLINE. Abrufbar unter: https://www.spiegel.de/gesundheit/tod-durch-covid-19-seine-frau-sagte-ihm-uebers-telefon-dass-er-jetzt-gehen-duerfe-a-35eed4c6-d813-41ae-b453-fe27f2ab076cSearch in Google Scholar
Finger E, Zitat in „Lasst die Seelsorger rein“ in ZEIT ONLINE vom 15.4.2020. Abrufbar unter: https://www.zeit.de/2020/17/krankenpflege-altenpflege-seelsorge-pflegeheime-isolation-einsamkeit.Search in Google Scholar
Peng-Keller S, Trotz Covid-19 die Würde der Toten wahren vom 27.3.2020. Abrufbar unter: https://www.kath.ch/newsd/trotz-covid-19-die-wuerde-der-toten-wahren.Search in Google Scholar
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