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Publicly Available Published by De Gruyter Oldenbourg July 1, 2022

Autorinnen und Autoren

Dr. Hans Günter Hockerts war von 1986 bis 2009 Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München) und ist Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Alfons-Goppel-Straße 11, 80539 München); Publikationen u. a.: Ein Erbe für die Wissenschaft. Die Fritz Thyssen Stiftung in der Bonner Republik (Paderborn 22021); gemeinsam mit Friedrich Wilhelm Graf (Hrsg.), Distanz und Nähe zugleich? Die christlichen Kirchen im „Dritten Reich“ (München 2017); gemeinsam mit Günther Schulz (Hrsg.), Der „Rheinische Kapitalismus“ in der Ära Adenauer (Paderborn 2016); Der deutsche Sozialstaat. Entfaltung und Gefährdung seit 1945 (Göttingen 2011).

Dr. Stefanie Middendorf ist Professorin für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fürstengraben 13, 07743 Jena); Publikationen u. a.: Macht der Ausnahme. Reichsfinanzministerium und Staatlichkeit 1919–1945 (Berlin/Boston 2022); Notstand und Sachverstand. Zur Konfliktgeschichte der Weimarer Zwangsanleihe, in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte/Economic History Yearbook 62 (2021), S. 405–442; Beyond Democracy or Dictatorship. Structuring Sovereign Debt in Germany from Weimar to the Postwar Period, in: Nicolas Barreyre/Nicolas Delalande (Hrsg.), A World of Public Debts. A Political History (Cham 2020), S. 287–315; Ökonomisierung des Regierens? Überlegungen zum Wandel „moderner“ Staatsfinanzierung in Deutschland und Frankreich (1920–1980), in: Archiv für Sozialgeschichte 57 (2017), S. 281–311; gemeinsam mit Ulrike Schulz und Corinna R. Unger (Hrsg.), Comparativ 24 (2014) H. 1: Institutional History Rediscovered: Observing Organizations’ Behavior in Times of Change.

Dr. Dr. h. c. Wilfried Loth war von 1986 bis 2014 Professor für Neuere und Neueste Geschichte am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen (Universitätsstraße 12, 45117 Essen); Publikationen u. a.: Tensioni globali. Una storia politica del mondo 1945–2020 (Turin 2021); Europas Einigung. Eine unvollendete Geschichte (2., aktualisierte und erweiterte Aufl., Frankfurt a. M./New York 2020); Fast eine Revolution. Der Mai 68 in Frankreich (Frankfurt a. M./New York 2018); „Freiheit und Würde des Volkes“. Katholizismus und Demokratie in Deutschland (Frankfurt a. M./New York 2018).

Philipp Oswalt ist Professor für Architekturtheorie und Entwerfen am Institut für Architektur der Universität Kassel (Universitätsplatz 9, 34127 Kassel); Publikationen u. a.: Bauen am nationalen Haus. Architekturrekonstruktionen als Identitätspolitik 1980 bis 2020, in: Zwischen Wachstum und Wüstung. Denkmäler in dynamischen Räumen, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Darmstadt 2021), S. 26–36; Bedarf die Paulskirche einer erinnerungspolitischen Revision? in: Merkur 864/2021, S. 64–70; (Hrsg.), Hannes Meyers neue Bauhauslehre. Von Dessau nach Mexiko (Gütersloh/Berlin/Basel 2019); Marke Bauhaus 1919–2019. Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch (Zürich 2019); (Hrsg.) Dessau 1945. Moderne zerstört (Leipzig 2014).

Dr. René Smolarski ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juniorprofessur für Digital Humanities der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Leutragraben 1, 07743 Jena); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Pierre Smolarski, Wissenschaftliches Stiefkind und amateurhafte Liebhaberei. Ein design­rhe­torischer Zugang zur Philatelie als historischer Grundwissenschaft, in: Étienne Doublier/Daniela Schulz/Dominik Trump (Hrsg.), Die Historischen Grundwissenschaften heute. Tradition – Methodische Vielfalt – Neuorientierung (Wien/Köln/Weimar 2021), S. 95–119; Die Evangelische Kirche zwischen Mitbestimmung und Selbstbestimmung. Zur Ambivalenz der Evangelischen Kirche in Fragen der Arbeitnehmermitbestimmung von der Nachkriegszeit bis zur Verabschiedung des Mitbestimmungsgesetzes von 1976 (Tübingen 2020); Kalter Krieg auf zweieinhalb Quadratzentimetern. Die Vertriebenenmarke der Bundesrepublik Deutschland als Medium politischer Propaganda, in: Achim Thomas Hack/Klaus Ries (Hrsg.), Geschichte zum Aufkleben. Historische Ereignisse im Spiegel deutscher Briefmarken (Stuttgart 2020), S. 101–121; gemeinsam mit Pierre Smolarski und Silke Vetter-Schultheiß (Hrsg.), Gezähnte Geschichte. Die Briefmarke als historische Quelle (Göttingen 2019).

© Nicolas Wefers

Dr. Tobias Becker ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator der Graduiertenförderung am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam); Publikationen u. a.: gemeinsam mit Sabine Stach (Hrsg.), Zeithistorische Forschungen 18 (2021) H. 1: Nostalgie; gemeinsam mit Kerstin Lange u. a., Weltstadtvergnügen. Berlin 1880–1930 (Göttingen/Bristol 2016); Inszenierte Moderne. Populäres Theater in Berlin und London, 1880–1930 (München 2014); gemeinsam mit Len Platt und David Linton (Hrsg.), Popular Musical Theatre in London and Berlin 1890–1939 (Cambridge 2014).

Published Online: 2022-07-01
Published in Print: 2022-06-08

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 7.12.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/vfzg-2022-0037/html
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