Rezensierte Publikation:
Düring Daniel 2013 Das Handlungsmuster des Befehls in der NS-Zeit. (Sprache – Politik – Gesellschaft 11) Bremen Hempen 213 S.
Daniel Dürings bei Hempen veröffentlichte Arbeit zum Handlungsmuster des Befehls in der NS-Zeit ist den Angaben im Vorwort zufolge identisch mit seiner an der TU Dortmund angenommenen Dissertation. Als Ziel der Arbeit wird eine „historische Rekonstruktion“ des Handlungsmusters, das dem Befehl bzw. unterschiedlichen Ausformungen dieses sprachlichen Handlungstyps in der NS-Zeit zugrunde lag, genannt (S. 1). Es ist daher nur folgerichtig, dass er neben sprachwissenschaftlicher auch geschichtswissenschaftliche Literatur in seine Analyse einbezieht. Auf diese Weise gelingt es ihm, die Spezifik des Handlungsmusters ‚Befehl‘, wie es sich in der NS-Zeit herausgebildet hat, herauszuarbeiten. Dabei ist ein zentraler Aspekt die von Ehlich (1989) so bezeichnete „Verallgemeinerung“ des Befehls im Sinne einer „Importierung des Befehls in gesellschaftliche Bereiche, in denen zuvor nicht befohlen wurde“ (S. 6). Aus dieser Verallgemeinerung des Befehls resultiert jedoch auch eine Ausdifferenzierung der entsprechenden Handlungsmuster, deren Beschreibung den Hauptteil von Dürings Arbeit bildet.
Zunächst ordnet Düring jedoch seine Arbeit forschungsgeschichtlich ein (Kap. 1.3). Er unterscheidet eine erste Phase der Beschäftigung mit Sprache im Nationalsozialismus, die durch den Versuch des Nachweises einer eigenen nationalsozialistischen Sprache gekennzeichnet ist (z. B. Klemperers „LTI“), von einer zweiten Phase, die weniger auf lexikalische denn auf genuin pragmatische Aspekte der Sprache unter den vom Nationalsozialismus geprägten historischen Bedingungen fokussiert (z. B. Maas 1984). Letzterer Ansatz wird auch von Düring verfolgt, wobei er als theoretische Basis für seine Untersuchung die funktional-pragmatische Diskursanalyse bzw. die Funktionale Pragmatik wählt (Kap. 1.4), wie sie ausgehend von Überlegungen Bühlers, Wittgensteins und der Sprechakttheoretiker bei Ehlich und Rehbein (1979) entwickelt wurde. Insbesondere greift Düring auf die Weiterentwicklung dieser Theorie zurück, wie sie sich unter anderem in der „Grammatik der deutschen Sprache“ von Zifonun, Hoffmann & Strecker (1997) manifestiert. Diesem theoretischen Umfeld entnimmt Düring die zentralen Begriffe für seine Analyse: „Handlungsmuster“, „Prozedur“, „sprachliche Felder“, „Feldtransposition“ sowie die „Kategorien des Handlungsraums“, wie z. B. das „Kontrollfeld“, das insofern bei Befehlen eine besonders wichtige Rolle spielt, als die Kontrollfelddominanz des Befehlenden Voraussetzung für das Glücken dieser sprachlichen Handlung ist (S. 24).
An dieser Stelle zeigt sich die einzige wirkliche Schwäche der Arbeit: Der Ansatz der Funktionalen Pragmatik und seine Begrifflichkeit werden von Düring völlig kritik-, vor allem aber auch gänzlich kommentarlos übernommen. Damit soll nun nicht die Funktionale Pragmatik an sich kritisiert oder ihre Eignung für eine Analyse, wie sie von Düring durchgeführt wird, angezweifelt werden. Es lassen sich aus Sicht des Rezensenten im Gegenteil zumindest in der deutschsprachigen Literatur keine geeigneteren und theoretisch fundierteren Analysekategorien für diesen Zweck finden. An einigen Stellen in Dürings Arbeit würde man sich aber dennoch zumindest eine Kommentierung einzelner der verwendeten Begriffe wünschen, so z. B. wenn der „Äußerungsakt“, der „propositionale Akt“ und der „illokutive Akt“ als die drei in der Funktionalen Pragmatik differenzierten Teilakte einer sprachlichen Handlung genannt werden (S. 21), ein Kommentar zur Nichtberücksichtigung des in der Sprechakttheorie darüber hinaus postulierten „perlokutiven Aktes“ jedoch fehlt. Ein ähnliches Problem ergibt sich bei der Unterscheidung von Text und Diskurs, grob gesprochen also schriftlichen bzw. mündlichen Äußerungen (Kap. 1.4.7), wo der Diskurs-Begriff der Funktionalen Pragmatik erläutert wird, ohne dass zumindest in einer Fußnote auf andere Bedeutungen von „Diskurs“ (wie z. B. die Verwendung des Terminus in Anlehnung an Foucault) hingewiesen wird.
Nach einer Diskussion der Problematik des Textkorpus (Kap. 1.5) und einer funktionalpragmatischen, zum Teil auch sprechakttheoretischen Beschreibung des Befehls als Untertyp der handlungsinitiierenden Aufforderung (Kap. 1.6) werden in einem Vorausblick mögliche sprachliche Realisierungsformen dieses Sprechhandlungstyps tabellarisch aufgelistet (Kap. 1.7). Auf die an dieser Stelle angeführten Markierungen der Illokution (wie z. B. durch Imperativ oder durch „sein zu + Infinitiv“: „Der Befehl ist auszuführen.“) und ihre aus Sicht der Funktionalen Pragmatik hervortretende Funktionscharakteristik (symbolisch, expeditiv etc.) wird in den Analysekapiteln immer wieder verwiesen. Die jeweilige spezifische Verwendungsweise dieser Realisierungsformen wird dort in ihrer Abhängigkeit von den historischen und situativen Handlungszusammenhängen untersucht.
Davor wird in Kap. 2 eine Vorgeschichte des Sprechhandlungstyps ‚Befehl‘ in der NS-Zeit skizziert, die wesentlich durch den zunehmend weite Bereiche der Gesellschaft prägenden Militarismus in Deutschland zwischen 1871 und 1918 bzw. in der Weimarer Republik gekennzeichnet ist. Sowohl der „konservative“ als auch vor allem der „bürgerliche Militarismus“ (S. 37) führten dazu, dass militärische Leitvorstellungen schon in der Kaiserzeit z. B. die Schule und damit spezifische Kommunikationsformen dominierten. Zu diagnostizieren ist eine Durchdringung privater und gesellschaftlicher Kommunikationsdomänen mit militärischen Kommunikationspraktiken, an die die Nationalsozialisten anknüpfen konnten, um eine umfassende Militarisierung nicht nur in allen öffentlichen Bereichen, sondern bis hinein in die Institution der Familie zu bewirken.
Als Beispiel für diesen Militarisierungsprozess wird in Kap. 3 der analog zum militärischen Befehlsapparat hierarchisch organisierte und in diesem Sinn als Sozialisationsinstrument gedachte Reichsarbeitsdienst betrachtet, wobei es Düring entsprechend der Thematik seiner Arbeit um die Spezifik von Befehl und Gehorsam in diesem gesellschaftlichen Bereich geht. Unter anderem analysiert er „Kommandobefehle“ (S. 49ff.) wie „Spaten – über!“ oder „Spaten – fasst an!“, die im Rahmen eines systematischen militärischen Drills, dessen Zweck vor allem in der Erziehung zur Unterordnung unter die Anordnungen eines Führers bestand, zu befolgen waren. Während diese Kommandobefehle eher im Hinblick auf die soziale Konstellation, in deren Rahmen sie erteilt werden, untersucht werden, geht Düring in seiner Analyse eines Einberufungsbefehls zum Reichsarbeitsdienst (Kap. 3.1) genauer auf die sprachliche Realisierung dieses Befehlstextes ein. Dabei wird die Funktionsweise derjenigen der in der Tabelle in Kap. 1.7 aufgelisteten sprachlichen Realisierungsformen des Befehls, die im Einberufungsbefehl ihre Verwendung gefunden haben, untersucht. So wird das werden-Passiv in „Sie werden hiermit in das Lager des Reicharbeitsdienstes […] einberufen“ in seiner Wirkung so beschrieben, dass es das „Ausgesetztsein“ (S. 48) der Betroffenen gegenüber der Einberufung ausdrückt.
Die in Kap. 3 gewählte Vorgangsweise, also die Analyse von exemplarischen, für den jeweiligen Bereich als typisch betrachteten Befehlen, wählt Düring – mit gewissen, zum Teil von den gewählten Beispielen abhängigen Variationen – auch in den folgenden Kapiteln mit den Themen „Befehl und Gehorsam in der NS-Wirtschaft“ (Kap. 4), „Pervertierte Form: der Befehl im Konzentrationslager“ (Kap. 5), „Ideologische Überformung des Befehls in der Wehrmacht im Rahmen der Erweiterung der Kriegsführung zum ‚Weltanschauungskampf‘“ (Kap. 6), „Alltägliche Mordbefehle“ (Kap. 7) sowie „Durchhaltebefehle in der letzten Kriegsphase“ (Kap. 8). Dabei werden sehr gut die jeweiligen Befehlskonstellationen und die Realisierungsformen der sprachlichen Handlungen herausgearbeitet. Aus Platzgründen, sicher nicht, weil diese Abschnitte uninteressanter wären, wird auf diese Analysen hier nicht näher eingegangen.
Wiederum muss jedoch etwas zum theoretischen Hintergrund der Arbeit angemerkt werden: An einigen Stellen (z. B. S. 129 u. 156), speziell aber in der Analyse einer Rede von Hermann Göring (Kap. 4.5.1), fällt die Beschränkung auf die Terminologie der funktionalpragmatischen Diskursanalyse auf. So wird von Düring an dieser Stelle zu Recht festgestellt, dass in der Rede mittels Symbolfeldausdrücken wie „Dienst“, „Verteidigung“, „Kampf“ und „Frontkämpfer“ (damit sind hier die angesprochenen Arbeiter gemeint) „präsuppositives Wissen über das gesellschaftlich bereits etablierte und positiv konnotierte Soldatenbild“ (S. 81) aufgerufen wird. Was sich bei dieser Analyse, aber auch an anderer Stelle aufdrängt, jedoch nie angesprochen wird, ist das Konzept des „Frames“ (vgl. z. B. Busse 2012) bzw. sind dies kognitionslinguistische Ansätze generell, auf die hier gewinnbringend hätte zurückgegriffen werden können.
In den verbleibenden Kapiteln 9 bis 11 werden die Ergebnisse der Analysen zusammengefasst und auf eine allgemeinere und theoretisch-abstrakte Ebene gebracht. In Kap. 9 werden Formen der Absicherung von Befehlen, die in den Analysekapiteln anhand einzelner Beispiele herausgearbeitet wurden, systematisiert dargestellt. Befehle sind generell dadurch gekennzeichnet, dass der Befehlende über das Kontrollfeld des Adressaten dominiert, dass also ein gewisser institutionell legitimierter Zwang gegeben ist, der zum Glücken der sprachlichen Handlung „Befehl“ vonnöten ist. Sofern Abweichungen von dieser dem Handlungsmuster Befehl zugrunde liegenden Standard-Konstellation vorhanden oder zumindest aus Sicht des Befehlenden möglicherweise zu antizipieren sind, wird laut Düring auf Absicherungen zurückgegriffen, um die Akzeptabilität des Befehls zu unterstützen. In so einem Fall kommen entweder explizite sprachliche Begleitmuster (Begründung, Versprechen oder Drohung) zum Einsatz oder es werden stützende Präsuppositionssysteme (Propaganda, staatlicher Terror, Eid und sozialer Druck) aufgerufen. Solche Absicherungen scheinen auf den ersten Blick in Konstellationen wie der zwischen SS-Mann und KZ-Häftling nicht notwendig zu sein, weshalb Düring diesen Fall hier nicht anspricht. Allerdings könnte man auch den institutionalisierten Terror innerhalb eines Konzentrationslagers als jeden Befehl absichernde Präsupposition betrachten.
Offenkundig notwendig ist die Absicherung eines (von Düring) sogenannten „schwebenden Befehls“ (S. 145 u. 166), d. h. eines Befehls, der eine konditionale Struktur („wenn X, dann Y tun“) aufweist: Er ist erst zu befolgen, wenn eine bestimmte, im Befehl genannte Situation eingetreten ist. Diese ist die Bedingung für den Zwang zur Ausführung des Befehls. Ein solch „schwebender Befehl“, wie ihn Düring anhand eines Führerbefehls analysiert (Kap. 8.2), erfordert eine Situationseinschätzung durch den Befehlsempfänger, weshalb dieser über einen gewissen Handlungsspielraum verfügt, der wiederum ein Kontrolldefizit für den Befehlenden bedeutet. Um dieses zu reduzieren, wird dem Befehl eine absichernde Begründung vorangestellt, die die Situationseinschätzung für den Adressaten quasi vorstrukturiert.
Die in Kap. 9 beschriebenen absichernden Begleithandlungen sind eine situationsabhängige optionale Komponente des generellen Handlungsmusters des Befehls, das Düring in Kap. 10 ausgehend von den in den Analyse-Kapiteln gewonnenen Erkenntnissen schematisch darstellt und erläutert. Der Befehl wird dabei definiert als ein Aufforderungstyp, der wie alle Aufforderungen den Zweck hat, den Hörer dazu zu bringen, eine Handlung auszuführen bzw. ihm einen Handlungsplan zu übermitteln, damit dieser durch Befolgung des Befehls eine vom Sprecher als defizitär beurteilte Ausgangssituation bearbeitet. Im Unterschied zu anderen Aufforderungstypen geschieht dies unabhängig von einem adressatenseitigen Wollen. Vielmehr wird der Adressat aufgrund eines zwischen dem Sprecher und ihm bestehenden hierarchischen Verhältnisses auf die Realisierung der Handlung verpflichtet. Dabei kann es zu Widerstand durch den Hörer kommen, wenn er z. B. angibt, den Befehl aus bestimmten Gründen nicht ausführen zu können. Daraufhin kann ihn der Sprecher entpflichten oder er kann den Befehl reaktualisieren. Wenn der Hörer den Befehl nicht weiterhin verweigert – und damit das Handlungsmuster verlässt –, sondern diesen ausführt und in manchen Fällen zusätzlich den Vollzug meldet, ist das Handlungsmuster erfüllt und der Befehl „geglückt“. Hier stellt sich allerdings die Frage, ob man nicht eher davon sprechen sollte, dass der perlokutionäre Akt erfolgreich ist. Wie oben festgestellt, verwendet Düring den Begriff der Perlokution allerdings nicht.
Dieses Handlungsmuster als Basis betrachtend, differenziert Düring in der Folge Befehlstypen in ihrer NS-spezifischen Ausprägung, die er im Zuge seiner Analysen anhand der konkreten Beispiele herausgearbeitet hat. Dies sind: der Auftrag, der Ad-Hoc-Befehl, der Archébefehl, der „schwebende Befehl“, die Vorschrift, der Kommandobefehl, der Einberufungsbefehl und der Pseudo-Befehl. Alle diese Typen werden von Düring kurz, aber prägnant charakterisiert, so z. B. der Pseudo-Befehl als pervertierte Form des Befehls, die für das sprachliche Handeln im Konzentrationslager charakteristisch war. Der eigentliche Zweck solcher Befehlshandlungen bestand darin, Anlässe zur Gewaltausübung gegenüber Häftlingen zu schaffen, indem z. B. Häftlingen etwas befohlen wurde, von dem der Befehlende wusste, dass es der Adressat nicht ausführen konnte bzw. dass die Ausführung des Befehls gegen einen anderen Befehl verstoßen würde.
In Kap. 11 präsentiert Düring schließlich die sprachlichen Realisierungsformen des Befehls in den spezifischen Konstellationen, die in den exemplarischen Analysen untersucht wurden. Als typisch für mündliche Diskurse stellt er die Verwendung elliptischer Formen mit empraktischer Einbettung (z. B. „Frese [= ein Eigenname], nach vorne!“, S. 193), formelhafte Realisierungsformen als Kommandos (z. B. „Stillgestanden!“ oder „Spaten über!“, S. 191) sowie Befehle im Aufforderungsmodus des Imperativ fest, während in schriftlichen Texten assertive Realisationen (mit modalem sein zu, haben zu oder müssen als Illokutionsmarker), „werden“-Passivkonstruktionen, „werden“+Infinitiv oder futurisch zu interpretierendes Präsens (z. B. „Zur Einweisung melden sich die aufsichtshabenden Offiziere am 19.4.41 […]“, S. 196) vorherrschen. Die explizitperformative Formel „ich befehle“ ist hingegen typisch für schriftliche Befehle Hitlers. Dieses Kapitel gehört zu den aus linguistischer Sicht interessantesten Abschnitten der Arbeit, zumal die Differenzierung der einzelnen Realisierungsformen und ihrer jeweiligen Wirkungspotenziale sehr gut gelingt. Etwas ausführlichere Überlegungen hätte man sich vielleicht zur Frage gewünscht, warum welche Realisierungsformen in welchen Handlungskonstellationen von den Befehlenden vornehmlich herangezogen wurden.
Zusammenfassend lässt sich zur vorliegenden Arbeit feststellen, dass die Studie eine sehr lesenswerte Umsetzung des Programms der funktionalpragmatischen Diskursanalyse darstellt. Die Analysen sind zum größten Teil überzeugend und gekonnt durchgeführt. Nur das im Großen und Ganzen unreflektierte Anwenden funktionalpragmatischer Begrifflichkeit muss als Manko gesehen werden. Trotz dieser Einschränkung ist die Arbeit für Sprachwissenschaftler eine lohnende Lektüre, sofern sie mehr an den konkreten Analysen von sprachlichen Handlungsmustern interessiert sind als an theoretischen Überlegungen. Inwieweit diese Dissertation, deren Thematik ja durchaus auch eine historische ist, für Historiker von Interesse ist, wagt der Rezensent als Sprachwissenschaftler nicht zu beurteilen. Die zugrunde liegende Theorie wird jedoch klar erläutert, sodass sie zumindest kein Hindernis für Nicht-Linguisten darstellen dürfte. Aus diesem Grund kann das Buch im Übrigen durchaus auch etwas fortgeschritteneren Studierenden empfohlen werden.
Literatur
Busse, Dietrich. 2012. Frame-Semantik. Ein Kompendium. Berlin, Boston: De Gruyter.10.1515/9783110269451Search in Google Scholar
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Maas, Utz. 1984. Als der Geist der Gemeinschaft eine Sprache fand. Opladen: Westdeutscher Verlag.10.1007/978-3-322-96994-1Search in Google Scholar
Zifonun, Gisela, Hoffmann, Ludger & Bruno Strecker. 1997. Grammatik der deutschen Sprache. Berlin, New York: De Gruyter.Search in Google Scholar
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