Rezensierte Publikation:
Ulrich Schmitz. 2015. Einführung in die Medienlinguistik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 160 S.
Seit der kommunikativ-pragmatischen Wende hat sich auch die Untersuchung medial vermittelten Sprachgebrauchs zunehmend als ein eigenständiger Teilbereich der Sprachwissenschaft etablieren können. Dieses noch vergleichsweise junge medienlinguistische Forschungsfeld ist interdisziplinär orientiert und hat zahlreiche Untersuchungen zur Kommunikation über klassische massenmediale Kanäle wie Presse, Hörfunk und Fernsehen (z. B. Hutchby 2006 und Burger & Luginbühl 2014) sowie zur Kommunikation in den digitalen „Neuen Medien“ (u. a. Runkehl, Schlobinski & Siever 1998 und Herring, Stein & Virtanen 2013) hervorgebracht. Zu weiteren einführenden Darstellungen jüngeren Datums, die Formen und Funktionen medial vermittelter Kommunikation zum Gegenstand haben, zählen Crystal (2011) und Marx & Weidacher (2014) zur sog. „Internetlinguistik“, Burger & Luginbühl (2014) zur massenmedialen Kommunikation und Perrin (2015), der aus einer stark kommunikations- und medienwissenschaftlich geprägten Perspektive argumentiert.
Die vorliegende „Einführung in die Medienlinguistik“ von Schmitz (2015) überlappt sich in Teilen mit den genannten Einführungen, ist in ihren Zielsetzungen und Gegenstandsbereichen aber ein weitgehend gelungener und eigenständiger Beitrag im Sinne einer didaktisch aufbereiteten Perspektive auf medial vermittelten Sprachgebrauch. So geht Schmitz insofern über Crystal (2011) und Marx/Weidacher (2014) hinaus, als er auch medial vermittelter Kommunikation jenseits des Internets einen größeren Platz einräumt. Von Perrin (2015) wiederum unterscheidet sich Schmitz’ Einführung dadurch, dass sie stärker an den Voraussetzungen und Bedürfnissen von Studierenden in der Frühphase genuin linguistischer Studiengänge orientiert ist. Von Burger & Luginbühl (2014) schließlich setzt sich Schmitz dadurch ab, dass der Schwerpunkt weniger stark auf dem Bereich der klassischen massenmedialen Kommunikation in Presse, Hörfunk und Fernsehen liegt.
Der Aufbau von Schmitz’ Einführung ist insgesamt nachvollziehbar und transparent. Nach einer Einleitung in den Gegenstandsbereich und die Zielsetzungen der Medienlinguistik folgen Kapitel, die sich eingehender mit einzelnen Gegenstandsbereichen und Konzepten der Medienlinguistik beschäftigen. Etwas deplatziert wirkt lediglich die exemplarische Analyse eines SMS-Dialogs in Kapitel 2. Sie ist zwar begrüßenswert im Sinne einer Veranschaulichung authentischer medial vermittelter Kommunikation, hätte aber auch direkt an den Anfang der Einführung gestellt werden können, um studentische Leserinnen und Leser anschaulich an die tiefergehenden Zusammenhänge des medienlinguistischen Forschungsspektrums heranzuführen.
Im einleitenden Kapitel („Entrée“) weist Schmitz zunächst zurecht auf die Vielgestaltigkeit und Komplexität des Medienbegriffs hin; die Begründung seiner Entscheidung für einen technischen Medienbegriff fällt dann aber überraschend knapp aus. Da Schmitz an dieser Stelle die grundsätzlichen Zielsetzungen und Aufgabenfelder der Medienlinguistik entwickelt, wäre eine ausführlichere Diskussion des schillernden Medienbegriffs wünschenswert gewesen. Begrüßenswert und vor dem Hintergrund seines technischen Medienbegriffs folgerichtig ist demgegenüber, dass Schmitz den Gegenstandsbereich der Medienlinguistik ausdrücklich nicht auf die klassische massenmediale Kommunikation beschränkt, da durch den Medienwandel der letzten Jahrzehnte eine Vielzahl an neuen Kommunikationsformen entstanden ist, in denen sich Elemente privater Kommunikation mit Merkmalen massenmedialer Kommunikation vermischen.
Während der Medienbegriff im einleitenden Kapitel sehr knapp abgehandelt wird, geht Schmitz auf die Konzepte Kommunikationsform, Textsorte, Modus und Zeichen etwas ausführlicher ein, über die er seinen medienlinguistischen Ansatz letztlich operational entwickelt. Der Zeichenbegriff wird dabei allerdings weitgehend auf die traditionelle Unterscheidung zwischen Ikon, Index und Symbol reduziert. Das dürfte gut an semiotisches Grundlagenwissen anschließen, wie es in vielen sprachwissenschaftlichen Einführungskursen vermittelt wird, wird als Handwerkszeug bei der Analyse authentischer medial vermittelter Kommunikation aber rasch an seine Grenzen stoßen. Das ist allein schon deshalb der Fall, weil – wie Schmitz zurecht betont – medial vermittelter Sprachgebrauch nicht nur als Produkt, sondern auch als kommunikatives Handeln in den Blick genommen werden muss (S. 12). Entsprechend wäre ein Zeichenmodell geeigneter gewesen, über das nicht nur Zeichenklassen, sondern auch Dimensionen von Zeichenhandeln untersucht werden können (vgl. z. B. Bühlers 1934 Organon-Modell und seine einschlägigen Weiterentwicklungen in der Semiotik und der Linguistik).
Nach der etwas unverbunden im Buch stehenden Besprechung eines SMS-Dialogs im zweiten Kapitel arbeitet Schmitz im dritten Kapitel heraus, dass die Grenzen zwischen interpersonalem und massenmedialem Sprachgebrauch sich zunehmend auflösen und „hybride Kommunikationsformen“ wie Blogs und Podcasts entstanden sind, in denen interpersonal anmutende Kommunikation unter jeweils spezifischen massenmedialen Kommunikationsbedingungen realisiert wird. Dieser wichtige Befund bietet eine Fülle von Ansatzmöglichkeiten für eine empirisch-linguistische Analyse, im Zuge derer sprachliche Manifestationen von Interpersonalität und Massenmedialität bzw. Erscheinungsformen von Hybridität herausgearbeitet werden könnten (z. B. im Hinblick auf Adressierungsformate, de- und rekontextualisierende Zitierpraktiken, metakommunikative Beanspruchungen von Themen als öffentlich oder privat etc.). Sinnvoll wäre hier entsprechend ein Beispiel gewesen, an dem der Nutzen einer dezidiert linguistischen Perspektive für ein tiefergehendes Verständnis der von Schmitz erläuterten Hybridbildungen aufgezeigt worden wäre.
Das vierte Kapitel setzt mit einem knappen und abstrakten Exkurs zum Sprachwandel ein, die kaum Bezüge zur medienlinguistischen Argumentation hat und daher meines Erachtens hätte weggelassen werden können. Aufschlussreicher sind demgegenüber die nachfolgenden Ausführungen zur medien- und kulturgeschichtlich nachweisbaren Persistenz bereits etablierter Kommunikationsmuster und Routinen in neu entstehenden Medien und Kommunikationsformen (s. auch Elspaß 2002). Schmitz’ Darstellung ist klar und plausibel, aber für Studierende, die das Buch jenseits eines Seminar- oder Vorlesungskontexts im Selbststudium heranziehen, wäre an dieser Stelle ein Beispiel hilfreich gewesen (z. B. eine SMS, die erkennbar Konventionen von Brief- oder Postkarten-Kommunikation folgt, o. Ä.).
Im fünften Kapitel wendet sich Schmitz dem komplexen Begriff der Multimodalität zu. Schmitz unterscheidet „fünf Kommunikationsträger“, von denen ausgehend er eine Typologie „multimodaler Texte“ entwickelt (vgl. S. 34ff.). Darüber hinaus bietet er mit den Konzepten Modusmischung, Modusausprägung, Modusübergang, Modusgewicht und intermodales Beziehungsgeflecht eine Möglichkeit an, das Wechselspiel zwischen sprachlichen Formen und den modalen Charakteristika ihrer medialen Realisierung präziser in den Blick zu nehmen.
In Kapitel 6 setzt Schmitz sich kritisch mit dem in Untersuchungen zur Kommunikation in den Neuen Medien nach wie vor beliebten Modell von Koch & Oesterreicher auseinander. Er weist dabei überzeugend auf empirische Probleme hin, mit denen die klassische Unterscheidung konzeptioneller Mündlichkeit und konzeptioneller Schriftlichkeit verbunden ist. Darüber hinaus zeigt er auf, dass das Modell um eine multimodale Komponente erweitert werden müsste, um für tiefergehende Analysen medial vermittelter Kommunikation herangezogen werden zu können. Schmitz’ Kritikpunkte lassen sich um einen weiteren Punkt ergänzen: Versuche der Unterscheidung sprachlicher Manifestationen konzeptionell mündlicher und konzeptionell schriftlicher Kommunikation begünstigen erfahrungsgemäß eine Produktperspektive auf medial vermittelten Sprachgebrauch, bei der die Dynamik des kommunikativen Handelns aus dem Blick gerät. Im Hinblick auf die handlungslogischen Dimensionen medial vermittelten Sprachgebrauchs sind daher Ansätze geeigneter, die das kommunikative Handeln aus einer konsequent dialogischen bzw. interaktionalen Perspektive in den Blick nehmen (vgl. z. B. Günthner 2011). Eine solche Perspektive auf Medienkommunikation bietet im Übrigen auch Anknüpfungspunkte für einige der Konzepte, die im nachfolgenden Kapitel 7 diskutiert werden. So sind die von Schmitz angesprochenen kommunikativen Gattungen ein etablierter Bestandteil vieler neuerer interaktionslinguistischer Untersuchungen, die den sequenziell organisierten Kotext und den soziokulturell organisierten Kontext erklärend aufeinander beziehen und entsprechend „Medientexte aus ihren Medienkontexten erklären“ (S. 52) können.
Im achten Kapitel bespricht Schmitz − anders als in den vorhergehenden Kapiteln (mit Ausnahme von Kapitel 2) − ausführlich ein konkretes Beispiel für medial vermittelte Kommunikation. Untersuchungsgegenstand ist ein Pizza-Karton als Beispiel für ein „Nebenbei-Medium“ (S. 59), dessen mediale Funktion sich im Alltag i. d. R. unterhalb der Schwelle bewusster Wahrnehmung entfaltet. Die ausführliche Beispielanalyse ist begrüßenswert, da sie Studierenden anschaulich vor Augen führt, wie ein medienlinguistischer Zugriff auf empirisches Material in der Praxis aussehen kann. Störend sind allerdings einige wertende Zuschreibungen, die in der Analyse des Beispiels auftauchen, ohne zu einem vertieften Verständnis des Untersuchungsgegenstands beizutragen (z. B. „preist die Ware reißerisch an“, S. 61; „die hübsche Neubildung ‚Knusper-Geling-Garantie‘ verstößt gegen die üblichen Regeln der deutschen Morphologie“, S. 63). Das gilt insbesondere für die „logische Überprüfung“ (S. 62) des untersuchten Materials, die in Teilen weniger sprachwissenschaftliche als sprachkritisch-sprachpflegerische Züge hat. Im Kontext einer Einführung wäre eine klarere Trennung zwischen der wertfreien Analyse des Datums einerseits und seiner kritischen Bewertung andererseits wünschenswert gewesen.
Kapitel 9, in dem Schmitz sich mit dem Spannungsfeld von Medien und mündlicher Kommunikation beschäftigt, ist im Vergleich zum vorhergehenden Kapitel wieder stärker theorielastig und weniger beispielorientiert. Neben dem Massenmedium Hörfunk kommt dabei v. a. das Telefon zur Sprache. Auch dieses Kapitel bietet medienlinguistisch viel aufschlussreichen Stoff, da sich in diesen Bereichen in den letzten Jahrzehnten viel getan hat. Ein Beispiel sind Videotelefonie-Anwendungen wie Skype, die der von Schmitz beschriebenen Tendenz zur Hybridisierung von Kommunikationsformen folgen. Aber auch im Bereich klassischer Telefonate haben die technischen Neuerungen der letzten Jahrzehnte ihre Spuren hinterlassen. So hat etwa der Umstand, dass der Angerufene heute im Regelfall auf dem Display sehen kann, wer ihn anruft, bevor er das Gespräch entgegennimmt, massive Konsequenzen für die sequenzielle Organisation der Gesprächseröffnung (in den klassischen konversationsanalytischen Untersuchungen spielte diese Möglichkeit noch keine Rolle).
Ausgehend von den Befunden des vorhergehenden Kapitels zur Mündlichkeit wendet sich Schmitz im zehnten Kapitel den Printmedien sowie digitalen schriftbasierten Kommunikationsformen wie Twitter, Chat und SMS zu. Wie in den vorherigen Kapiteln sind die Ausführungen inhaltlich dicht, aber durchgängig für ein studentisches Zielpublikum geeignet. Nichtdestotrotz hätten auch hier Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen können. Das legt im Übrigen auch ein Teil der Übungsaufgaben am Ende des Kapitels nahe (ein Beispiel ist Aufgabe 21 zum Vergleich einer E-Mail mit einem Brief, s. S. 91).
Beginnend mit dem elften Kapitel verlagert sich der Schwerpunkt hin zu mehr oder minder interaktiven Möglichkeiten der Nutzung (massen-)medialer Angebote im Internet. So stellt Schmitz im elften Kapitel u. a. medienlinguistisch relevante Besonderheiten von Suchmaschinen, Online-Wörterbüchern und Online-Formularen vor, in denen die Verbindung von Hypertextstrukturen und Text-Bild-Relationen zu „semiotischen Arbeitsflächen“ (S. 98) das Vorkommen sprachökonomischer Ausdrucksmittel wie Ellipsen und Analepsen begünstigt. Darüber hinaus beschäftigt sich Schmitz hier mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia, die medienlinguistisch schon allein deshalb ausgesprochen interessant ist, weil sie einen Einblick in den Ablauf und die soziale Dynamik kollaborativer Schreibprozesse in medialen Schreibumgebungen ermöglicht (s. dazu auch Beißwenger & Storrer 2010).
Das zwölfte Kapitel widmet sich Kommunikationsformen, bei denen die Nutzer nicht mehr nur als ‚passiv‘ Informationssuchende in Erscheinung treten, sondern zu sozialen Akteuren in spezifischen empraktischen Zusammenhängen werden. Dazu zählen neben Wikis und sozialen Netzwerken wie Facebook auch die medienlinguistisch bisher noch wenig untersuchten Computerspiele (s. aber Diekmannshenke & Lohoff 2012). Im Unterschied zum vorhergehenden Kapitel greift Schmitz hier leider nicht mehr auf konkrete und anschauliche Beispiele zurück, über die gegebenenfalls Übungsaufgaben entwickelt werden könnten.
Den Abschluss des Buches bildet Kapitel 13, in dem es um den Status der Medienlinguistik als angewandte Wissenschaft und als Bindeglied zwischen akademischer Forschung und außeruniversitärer Lebenswelt geht. Hier gibt Schmitz Studierenden (nicht nur) medienlinguistischer Studiengänge auch nützliche Hinweise auf einige fachwissenschaftlich geeignete Recherchemöglichkeiten im Internet sowie empfehlenswerte Einführungsliteratur in Forschungsfelder, die für die Medienlinguistik eine direkte Relevanz haben.
Insgesamt stellt Schmitz’ Einführung eine gute Ergänzung zu den bereits genannten Einführungen von Crystal (2011), Marx & Weidacher (2014), Burger & Luginbühl (2014) und Perrin (2015) dar. Sie ist um einen breiten Überblick auf engem Raum bemüht, zielt auf ein studentisches Zielpublikum in der Bachelorphase ab und dürfte auch Studierende ohne substanzielle linguistische Vorkenntnisse im Selbststudium nicht vor Probleme stellen. Etwas nachteilig wirkt sich in einigen Kapiteln allerdings das Fehlen von Beispielen aus: Sowohl für den Gebrauch als vorlesungs- oder seminarbegleitende Lektüre als auch für das Selbststudium wären mehr Beispiele nützlich gewesen. Über sie hätten einerseits die besprochenen Konzepte veranschaulicht und andererseits Aufgabenstellungen entwickelt werden können, die Studierende Schritt für Schritt an eigenständige kleine empirische Forschungsprojekte heranführen.
Literatur
Beißwenger, Michael & Angelika Storrer. 2010. Kollaborative Hypertextproduktion mit Wiki-Technologie. Beispiele und Erfahrungen im Bereich Schule und Hochschule. In: Eva-Maria Jakobs, Katrin Lehnen & Kirsten Schindler (Hg.). Schreiben und Medien. Schule, Hochschule, Beruf. Frankfurt: Peter Lang, 13–36.Search in Google Scholar
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