Skip to content
BY-NC-ND 3.0 license Open Access Published by De Gruyter October 22, 2016

Hélène Vinckel-Roisin (Hg.). 2015. Das Nachfeld im Deutschen. Theorie und Empirie (Reihe Germanistische Linguistik 303). Berlin, Boston: De Gruyter. 388 S.

  • Daniel M. Pottmann EMAIL logo

Rezensierte Publikation:

Hélène Vinckel-Roisin (Hg.). 2015. Das Nachfeld im Deutschen. Theorie und Empirie (Reihe Germanistische Linguistik 303). Berlin, Boston: De Gruyter. 388 S.


Der besprochene Sammelband befasst sich aus theoretischer wie empirischer Sicht mit dem Nachfeld im topologischen Feldermodell. Der Begriff Nachfeld (NF), der ursprünglich von Drach (1939/41963) in seinem Dreifeldermodell des deutschen Satzes für den gesamten Bereich nach dem finiten Verb eingeführt wurde, hat heute im topologischen Feldermodell eine enge und eine weite Bedeutung:

Wird im Fünffeldermodell vereinfachend vom NF gesprochen, ist damit allgemein der Bereich hinter der rechten Satzklammer (RSK) gemeint. So wie der Bereich vor der linken Satzklammer (LSK) mehrere Positionen neben dem Vorfeld enthält, ist auch der rechte Satzrand genauer aufzuteilen. Das NF wird bevorzugt von satzwertigen und ‚schweren‘ Konstituenten besetzt; man spricht von Extraposition bzw. Ausklammerung (vgl. Wöllstein 2010: 51 und Pittner & Berman 62015: 88). Davon abzugrenzen sind die Positionen für Rechtsversetzungen und Nachträge (vgl. Wöllstein 2010: 73 und Pittner & Berman 62015: 91).

Kleinschrittiger unterteilt die IDS-Grammatik (Hoberg in Zifonun et al. 1997: 1644–1675) in ein enges NF, ein rechtes Außenfeld (RAF) und ein weites NF, gefolgt vom Feld für Nachträge. Eine Parallelität zur linken Peripherie mit Anschlussfeld, Vorvorfeld (VVF) und Vorfeld (VF) erscheint spiegelbildlich, ist aber wohl nicht haltbar (vgl. Zifonun im besprochenen Band).

Der gemeinsame Gegenstand des Sammelbandes ist die Besetzung all dieser NF-Positionen – allerdings spezialisiert auf nicht-sententiale Elemente. Diese Spezialisierung wird weitestgehend eingehalten[1] und ist insofern sinnvoll und konsequent, als gerade die nicht-satzwertigen Besetzungen traditionell und in der Schriftsprache als Abweichung von der Norm angesehen wurden und man darin auch den Grund sehen kann, warum der rechte Satzrand ein noch nicht gut erforschtes Thema ist (vgl. Molnár 2014: 326). Diese Sicht ändert sich heutzutage und der besprochene Band leistet dazu einen Beitrag.

Aufbau

Der Sammelband erschien als Tagungsband zur internationalen Tagung „Das ‚Nachfeld‘ im Deutschen zwischen Syntax, Informationsstruktur und Textkonstitution: Stand der Forschung und Perspektiven“, die auf Einladung von Hélène Vinckel-Roisin – als erste Tagung ausschließlich zum Nachfeld – vom 29. bis zum 31.01.2014 an der Université Paris-Sorbonne stattfand.

Hélène Vinckel-Roisingibt in ihrer Einleitung erstens einen knappen und sehr dichten Forschungsüberblick zum Nachfeld und stellt zweitens die Beiträge pointiert vor. Deutlich wird, dass der rechte Satzrand im Vergleich zum linken Satzrand bislang weniger erforscht wurde und es durchaus Desiderate gibt, auf die die Beiträge in diesem Sammelband Antworten finden.

Der Band ist in fünf Bereiche gegliedert. Die Vortragsreihenfolge wurde nach inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten durch eine m. E. sinnvollere Anordnung ersetzt. Schwerpunkte liegen bei den Themengebieten Strukturell-syntaktische Eigenschaften und Gesprochene Sprache mit je fünf Beiträgen, hinzu kommen je zwei Beiträge zu den Bereichen Sprachhistorische Perspektive, Pragmatisch-stilistische Funktionen und Spracherwerb.

Beiträge

Von Gisela Zifonun, Eröffnungsrednerin der Tagung, stammt auch der erste Aufsatz des Bandes. Es ist ein Beitrag, der die Forschungslage insofern verkompliziert, als Zifonun folgende Grundannahme der IDS-Grammatik in Frage stellt: So wie sich in der linken Satzperipherie ein LAF (Linkes Außenfeld) bzw. VVF vom VF abgrenzen lässt, ist in der rechten Satzperipherie das NF vom RAF zu trennen. Das Unterscheidungskriterium liegt in der syntaktischen Integration; das NF ist syntaktisch integriert, das RAF nicht. Am Beispiel von nach rechts extraponierten Appositionen problematisiert sie diese Einteilung und verwirft sie letztlich. Sie sieht den Bereich nach der RSK als „Bereich verminderter Syntaktizität“ an (S. 50), in dem nicht dieselben Regeln wie im Kernbereich des Satzes gelten.

Die Uneinheitlichkeit des NFs zeigt auch Werner Frey im einzigen hauptsächlich generativen und introspektiven Beitrag des Bandes, in dem er der Frage nachgeht, wie NF-Elemente strukturell verortet werden können. Er unterscheidet dazu zwischen der Verortung von Argumenten, Adverbialen und Attributen. Erstere werden im NF basisgeneriert (d. h. ohne eine Rechtsbewegung), und zwar in derselben Abfolge wie im Mittelfeld (MF), die Adverbiale jedoch in umgekehrter Abfolge. Attribute seien ebenfalls nicht nach rechts bewegt sondern postsyntaktisch realisiert.

Die darauf folgenden Beiträge beleuchten je eine spezielle Art von NF-Füllung: Maria Balbach befasst sich mit PP-Komplementen von Adjektiven und ihrer Linearisierung, André Meinunger mit wiederaufnehmenden Namensausdrücken in Abgrenzung zu Vokativen und Angelika Wöllstein mit Absentiv-Infinitiven.

Prädikativ verwendete Adjektive, die laut Balbach nicht Teil der RSK sind, sondern am rechten Ende des MF stehen, können Komplemente in Form von Präpositionalphrasen haben. Diese können ihnen vorausgehen (PP+Adj, bei deverbalen Adjektiven) oder folgen (Adj+PP, bei einsilbigen, nicht abgeleiteten, denominalen Adjektiven, z. B. stolz (Adj.) auf etwas (PP)). Neben der Morphologie des Adjektivs ermittelt sie auf Grundlage des TüBa-D/Z-Zeitungskorpus variable Einflussfaktoren: Vorhandensein eines Verbs in der RSK, Komplexität der PP, Modifikation des Adjektivs. In Anlehnung an Flösch (2007) geht Balbach von einem Inneren prädikativen Rahmen (IR) zwischen den Satzklammern aus; in der Stellung Adj-PP kann dann ein eigenes Nachfeld dieses IRs (NF-IR) besetzt sein, das vom herkömmlichen (sententialen) NF zu unterscheiden ist.

Meinunger beobachtet und belegt am DWDS-Korpus, dass Namen, wenn sie nachgestellt sind, mit dem bestimmten Artikel auftreten, was sie sonst im Standarddeutschen nicht tun (allerdings in oberdeutschen Dialekten). Der Artikel muss stehen, weil seine Elision zu Ambiguität mit einer vokativischen Lesart bzw. sogar nur zu dieser Lesart führen würde und auch intonatorisch ein nachgestellter Name nicht eindeutig von einem Vokativ unterschieden werden kann. Meinungers Beitrag ist als einziger in Teilen sprachvergleichend: In anderen germanischen Sprachen wie Niederländisch, Englisch und Norwegisch können Namen in den von Meinunger untersuchten Kontexten nicht mit Artikel auftreten; dadurch entsteht bei einem artikellosen Namen in gleicher Position keine Ambiguität.

Wöllstein befasst sich mit Infinitiven der Form NP + konjugierte Form von sein + Infinitiv im 1. Status, die die Abwesenheit des Subjekts ausdrücken – die sogenannte Absentivkonstruktion (de Groot 2000), z. B. Er ist einkaufen. Wöllstein analysiert diese Infinitve, ggf. mit ihren Komplementen, als Prädikativkonstruktionen und zeigt, dass sie extraponierbar sind. Sie geht der Frage nach, welche strukturellen Bedingungen der Bezugssatz erfüllen muss und wodurch das Auftreten nicht-satzwertiger Konstituenten im NF bedingt ist. Schließlich verortet sie die Absentive so, dass sie Relativsätzen, die direkt nach der RSK stehen, folgen.

Die Beiträge aus sprachhistorischer Perspektive von Marco Coniglio und Eva Schlachter sowie von Said Sahel sind beide diachron ausgerichtet und korpusbasiert und ergänzen auf diese Weise die ansonsten synchrone Betrachtung:

Coniglio & Schlachter bedienen sich des für ein Projekt eigens erstellten Korpus HIPKON (Historisches Predigtenkorpus zum Nachfeld), das den Zeitraum von 1175 (Mhd.) bis 1750 (Nhd.) abdeckt und auf den oberdeutschen Sprachraum und die Textsorte Predigt eingegrenzt ist. Sie untersuchen NF-Besetzungen aus syntaktischer, informations- und diskursstruktureller Sicht. Insgesamt nimmt die Häufigkeit von Nachfeldbesetzungen seit dem Ahd. kontinuierlich ab. Bezogen auf die Art der NF-Besetzungen zeigen sie genauer, dass Objekte und besonders Subjekte seltener, PP-Adverbiale aber häufiger werden. Das Nachfeld verliere seine Funktion als Feld zur Auszeichnung neuer Informationen und gewinne eine Funktion als Feld für im Folgediskurs nicht wiederaufgenommene Hintergrundinformationen.

Sahel untersucht – anders als Coniglio & Schlachter – textsorten- und sprachraumübergreifend anhand des GerManc-Korpus, das Texte aus der Zeit zwischen 1650 und 1800 umfasst, die Ausklammerung zweier NF-affiner Elemente: Relativsätze und als-/wie-Vergleichsphrasen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich mit dem Gegenwartsdeutschen, was zu der Frage führt, ob die Klammerstruktur des Deutschen aufgelöst werde. Sahel kann diese Hypothese widerlegen: Die Ausklammerung von Vergleichsphrasen ist zwar heute häufiger als im Frühneuhochdeutschen, für die Relativsätze zeigt sich aber, dass sie schon immer bevorzugt ausgeklammert waren.

Gottfried R. Marschall legt dar, dass Nachfeldbesetzungen besonders im heutigen Deutsch textsortenabhängig (Mediensprache, Werbung) und stilistisch motiviert sind (indem sie die zur Hypotaxe neigende deutsche Satzstruktur auflockern). In dichterischer Prosa und Poesie sieht er in Nachfeldbesetzungen daher auch ein narratives Mittel. Textsortenübergreifend dienen sie besonders der leichteren Verständlichkeit durch „bequeme Dosierung und Gliederung der Information“ (S. 208).

Auch für Mikaela Petkova-Kessanlis haben Nachfeldbesetzungen Auswirkungen auf die Verständlichkeit von Texten, was besonders wichtig für den von ihr untersuchten Gegenstand ist, ein Korpus von sieben wissenschaftlichen Einführungswerken aus der Linguistik. Sie geht auf nichtsententiale (verbfreie) Ausklammerungen und Nachträge ein und stellt fest, dass sie zum einen der Hervorhebung bei Sprechakten des Explizierens und Definierens dienen, zum anderen zur Ankündigung/Aufmerksamkeitslenkung in Bezug auf die nächste Sprechhandlung.

Beide Beiträge ergänzen die grammatisch ausgerichteten Arbeiten um eine pragmatisch-stilistische Perspektive, in Marschalls Fall auch um eine literaturwissenschaftlich-interdisziplinäre.

Der zweite große Schwerpunkt des Sammelbandes liegt im Bereich der Analyse gesprochener Sprache, wozu Wolfgang Imo den ersten Text beisteuert. Aus konstruktionsgrammatischer Sicht untersucht er Interaktionen mündlicher wie schriftlicher Medialität anhand von Gesprächen sowie SMS- und Messenger-Nachrichten. In beiden Kategorien werden temporal-/lokal-deiktische und bewertende/modalisierende Adverbien als nicht kanonisches, aber rekurrentes Muster (Konstruktion) im Nachfeld identifiziert.

Ein Kandidat für eine solche Konstruktion ist das Adverb irgendwie, das in gesprochener Sprache als Modalisierungsausdruck gebräuchlich ist und das Susanne Günthner und Katharina König hinsichtlich seines syntaktischen Status und seiner interaktionalen Funktionen untersuchen. Sie beschreiben die Bandbreite von einem voll integrierten Adverb zur Aussagemodalisierung (im engen NF) über weniger integrierte Vorkommen (RAF) bis zu einer Diskurspartikel, die nicht mehr in den Vorgängersatz integriert ist und den Sprecherwechsel im Dialog regelt.

Bei Nadine Proske stehen komplexere Nachfeldbesetzungen im Fokus, die ausgeklammert oder nachgetragen sind und aus einer PP mit Relativsatz bestehen, die Satzgliedfunktion trägt und kein koreferentielles Element im MF aufweist. Datengrundlage sind Prüfungsgespräche aus dem FOLK-Korpus. Das Auftreten dieser komplexen Struktur im NF neben solchen kurzen Strukturen wie den von Imo und Günthner & König beschriebenen führt Proske auf die Tendenz von Sprechern zur Informationsentflechtung zurück, die nicht nur im Nachfeld gelte, sondern überhaupt typisch für gesprochene Sprache sei.

Extraponierte und rechtsversetzte PPn sind auch bei Anja Kleemann-Krämer, Frank Kügler und Sarah Pötzl der Gegenstand ihres Beitrags. Sie untersuchen anhand von zwölf Interviews mit Hilfe der Software Praat die prosodische Integriertheit rechtsversetzter PPn und kommen zu dem Ergebnis, dass diese entgegen der zuvor referierten Literatur „zwar an ihre Bezugsstrukturen angebunden sein können, in den meisten Fällen aber eine Abtrennung der PP vorliegt“ (S. 315) und dass extraponierten PPn daher keine feste Position in der rechten Peripherie zugeordnet werden kann.

Im letzten Aufsatz in dieser Rubrik von Maria Alm steht ebenfalls die Prosodie im Mittelpunkt, hier wieder bezogen auf ein einzelnes Wort: also, das als Partikelwort, Konjunktionaladverb, Satzkonnektor und Diskursmarker vorkommt. Anhand prosodischer Merkmale (Pausen, Tempoveränderungen, Tonhöhe, Lautstärke) und im Vergleich mit eigentlich und aber wird herausgearbeitet, dass also im Nachfeld entweder als als prosodisch „freistehende“ Partikel, als Vorlauf der Folgeäußerung (vgl. S. 338) oder als final zur Vorgängeräußerung analysiert werden kann; Letzteres obwohl die meisten Sprecher einen Bezug zur Vorgängeräußerung ungrammatisch finden.

Der Sammelband schließt mit zwei Beiträgen von Daniela Elsner und Eva Breindl zum Thema Spracherwerb.

Elsner untersucht anhand von Sätzen aus dem CHILDES-Korpus die Nachfeldbesetzung in Äußerungen von Kleinkindern mit Deutsch als Erstsprache. Besonders häufig sind demnach zu Beginn des Spracherwerbs NPn, später PPn und Adverbien bzw. AdvPn. Während das Auftreten von NPn und PPn der zeitlichen Abfolge der mündlichen Kommunikation geschuldet sei, sieht sie bei den Adverbbesetzungen eine Tendenz zur Verfestigung, die aber nicht weit genug gehe, um vom Nachfeld als einer Konstruktion im konstruktionsgrammatischen Sinne zu sprechen.

Breindl wertet schließlich, ebenfalls korpusbasiert[2], aus, wie Deutschlerner von Universitäten in China, Weißrussland und Schweden sowie eine deutsche muttersprachliche Kontrollgruppe in argumentativen schriftlichen Texten den Bereich nach der RSK nutzen. Besonders auffällig ist, dass auch fortgeschrittene Deutschlerner das NF selten mit nicht-satzwertigen Konstituenten füllen und so auch seine informationsstrukturellen Funktionen weniger nutzen. Elemente des RAF – Rechtsversetzung, Nachtrag, spezifizierende Zusätze und interaktive Einheiten – sowie sententiale NF-Besetzungen seien dagegen nicht seltener als bei der Kontrollgruppe.

Fazit

Insgesamt nähert sich der Band dem Thema wie im Untertitel versprochen durch Theorie und Empirie. Der strukturell-syntaktische Teil ist eher theoretisch, der gesprochensprachliche Teil naturgemäß eher empirisch ausgerichtet; insgesamt wechseln sich theoretische und empirische Zugänge ausgewogen ab. Von 16 Beiträgen arbeiten elf auf Grundlage von Gesprächstranskripten und Korpora. Das Lob von Fiehler, es sei „ein [...] Verdienst dieser Tagung, diese beiden Gruppen, die üblicherweise nicht aufeinander treffen, unter der thematischen Klammer des Nachfeldes miteinander ins Gespräch gebracht zu haben“ (Fiehler 2014: 42), gilt daher ebenso für den Sammelband. Hervorzuheben sind auch die Exkurse in die Bereiche Sprachgeschichte, Spracherwerb und Pragmatik/Stilistik.

So werden Herausgeberin und Beitragende dem Ziel gerecht, „ein aktuelles Bild der internationalen Forschung in diesem Bereich der germanistischen Linguistik [zu bieten]“ (Vinckel-Roisin, S. V).

Literatur

Fiehler, Reinhard. 2014. Die Tagung hat viel gebracht an neuen Ideen. Das Nachfeld im Deutschen. In: IDS Sprachreport 2/2014, 40–42. http://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/3130, Zugriff am 05.09.2016.Search in Google Scholar

Molnár, Valéria. 2014. Das ‚Nachfeld‘ im Deutschen zwischen Syntax, Informationsstruktur und Textkonstitution: Stand der Forschung und Perspektiven. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 42 (2), 326–337.10.1515/zgl-2014-0018Search in Google Scholar

Pittner, Karin & Judith Berman. 2015. Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6. Auflage. Tübingen: Gunter Narr.Search in Google Scholar

Wöllstein, Angelika. 2010. Topologisches Satzmodell. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.Search in Google Scholar

Zifonun, Gisela, Ludger Hoffmann & Bruno Strecker (Hgg). 1997. Grammatik der deutschen Sprache, Bd. 2. Berlin: De Gruyter.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2016-10-22
Erschienen im Druck: 2016-12-1

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License.

Downloaded on 24.3.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2016-0032/html
Scroll Up Arrow