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BY-NC-ND 3.0 license Open Access Published by De Gruyter November 30, 2016

Nicole Kaminski. 2015. Literaturkritik ohne Sprachkritik? Theodor Fontane, Alfred Kerr, Karlheinz Deschner, Marcel Reich-Ranicki und Kollegen (Frankfurter Forschungen zur Kultur und Sprachwissenschaft 20). Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang. 291 S.

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Rezensierte Publikation:

Nicole Kaminski. 2015. Literaturkritik ohne Sprachkritik? Theodor Fontane, Alfred Kerr, Karlheinz Deschner, Marcel Reich-Ranicki und Kollegen (Frankfurter Forschungen zur Kultur und Sprachwissenschaft 20). Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang. 291 S.


Literatur lebt – diese organistische Redeweise sei ausnahmsweise einmal erlaubt – in Sprache und von Sprache. Trotz dieser nicht gerade überraschenden Einsicht gibt es keine gemeinsam von Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft getragene Forschungsrichtung zur Sprache der Literatur. Die Versuche der Vergangenheit, beide philologischen Disziplinen zusammenzubringen, sei es, in der Nachfolge Jakobsons (1960), über den Strukturalismus (vgl. Ihwe (Hg.) 1972) oder auch in der Text(sorten)linguistik, müssen als gescheitert betrachtet werden.[1] Allerdings gibt es durchaus „linguistische Beiträge“, in denen Fragen nach „Sprache in der Literatur“ oder „Literatursprache“[2] sowohl allgemein als auch mit spezifischem Blick auf einzelne literarische Werke gestellt werden.

Nach meiner Kenntnis wurde in diesem Rahmen aber bislang noch nicht systematisch die Frage gestellt und bearbeitet, ob und wie die Sprache literarischer Werke in Rezensionen, also in der Literaturkritik, zum Thema gemacht worden ist.[3] Diese Frage nun wirft Nicole Kaminski, wie der Titel ihrer 2014 an der Universität Frankfurt a. M. angenommenen Dissertation besagt, in einer kritisch zugespitzten Variante auf: „Literaturkritik ohne Sprachkritik?“.

Als Leser und mehr noch als Rezensent eines wissenschaftlichen Werkes, insbesondere einer Qualifikationsschrift, würde ich nun erwarten, dass zu Beginn die Forschungsfrage genauer expliziert und die Forschungsliteratur – auch die im Umfeld des speziellen Themas angesiedelte – besprochen wird und dass die leitenden Begriffe der Untersuchung thematisiert und präzisiert werden. Diese Erwartung erfüllt sich nicht. Stattdessen findet man eine kurze, nur etwas mehr als sieben Seiten umfassende Einleitung, die, ausgehend von einem nicht kontextualisierten Zitat Sigrid Löfflers aus dem „Literarischen Quartett“, mit der Feststellung (oder Behauptung?) beginnt, dass in Literaturkritiken „häufig [...] die sprachliche Qualität einfach übergangen“ werde (S. 15). Unmittelbar danach wird nicht mehr von der Sprache und ihren Qualitäten gesprochen, sondern von „Stil“. In einem kleinen Panorama kommen zunächst Jorge Luis Borges, Arthur Schopenhauer, Helmut Heißenbüttel, Gotthold Ephraim Lessing und Friedrich Schlegel mit Aussagen zum Stil zu Wort.

In den darauf folgenden knappen Ausführungen zu Theodor Fontane als Literaturkritiker und zu Alfred Kerr erfährt man ganz nebenbei, dass sie offenbar Gegenstand der nachfolgenden Analysen sein werden. Expliziter dann sind die Hinweise auf die weiteren Analysegegenstände: Dreißig Artikel aus der Serie „Mein Jahrhundertbuch“ der Wochenzeitung „Die Zeit“ aus dem Jahr 1999, 296 Rezensionen aus deutschsprachigen Zeitungen des gleichen Jahres, Marcel Reich-Ranickis Kritiken zu Nabokov und Wellershoff sowie die von ihm ausgelöste literaturkritische Debatte um Günter Grass’ Roman „Ein weites Feld“, schließlich 63 Rezensionen aus der Zeitschrift „literaturen“, für die die explizite Untersuchungsfrage formuliert wird, „ob mehr Zeilen-Raum auch mehr Raum für Sprachkritik bedeutet“ (S. 21). Abschließend sollen mit Karlheinz Deschners Streitschrift „Kitsch, Konvention und Kunst“ (1957) und den Regeln der Schriftstellervereinigung „Hamburger Dogma“[4] zwei Beispiele vorgestellt werden, „bei denen die Sprache im Zentrum literaturkritischer Überlegungen steht“ (S. 22). Nach welchen Kriterien die Auswahl der zu analysierenden Rezensionen erfolgte, wird nicht gesagt.

Zur Analysemethode erfahren Leserin und Leser (S. 21): „Die ausgewählten Theater- und Literaturkritiken wurden in lediglich vier Kategorien eingeteilt, um eine eindeutige Zuordnung und Vergleichbarkeit zu gewährleisten.“ Diese Kategorien werden wie folgt bezeichnet und charakterisiert (vgl. S. 21f.):

  1. „nichtsprachliche Kriterien“: die sprachliche Qualität wird völlig ignoriert;

  2. „undeutliche Urteile“: Sprache wird zwar bewertet, aber die Kritiker beschränken sich auf bilderreiche, oft schwer verständliche Umschreibungen, die dem Leser keine konkrete Vorstellung von der sprachlichen Qualität vermitteln;

  3. „kurze Urteile“: die Kritiker geben mit wenigen Worten ihr Urteil über die Sprache wieder, ohne weitere Erklärungen oder erhellende Zitate;

  4. „detaillierte Sprachurteile“: die Kritiker gehen ausführlich auf die Sprachqualität ein, d. h. sie veranschaulichen ihre Sprachurteile durch Beispielzitate oder geben sogar längere Erklärungen darüber ab, was sie bewogen hat, das jeweilige Urteil zu fällen.

Nähere Erläuterungen dazu, wie diese Kategorien gebildet worden sind und vor allem, wie in der Analyse die Zuordnung der einzelnen Kritiken zu einer dieser Kategorien erfolgt ist, sind nicht zu finden. In diesem Zusammenhang wäre es auch nützlich gewesen, den Begriff der Sprachkritik, der ja sowohl für den Untersuchungsgegenstand (die Literaturkritiken) als auch für die Untersuchung selbst zentral steht, wenn nicht zu definieren, so doch zumindest ansatzweise zu umreißen. Dazu hätte jedoch die neuere Literatur zur linguistischen Sprachkritik herangezogen werden müssen – stattdessen finden sich im Literaturverzeichnis nur wenige Verweise auf ältere und auch nicht unbedingt einschlägige Arbeiten, die sich mit Sprachkritik beschäftigen.

Die Theater- und Literaturkritiken Theodor Fontanes machen den Anfang der Untersuchung (Kapitel 2). Fontane erscheint für das Thema deshalb besonders interessant, weil er einerseits in seinem literarischen Werk sich sehr sprachbewusst zeigt, andererseits aber „zu den skeptischen Kritikern zählte, die sich nicht mehr auf gültige ästhetische Maßstäbe berufen konnten“ (S. 24). Daraus ergibt sich für die Verfasserin folgende Forschungsfrage:

„Zu untersuchen bleibt also, wie ein Kritiker, dessen Arbeiten sich ‚der Erstellung einer auch nur einigermaßen kohärenten Ästhetik’ sperrten, wie Beatrice [sic!] Müller-Kampel feststellt, Kriterien entwickeln kann, um die Sprachqualität der kritisierten Theaterstücke und literarischen Werke zu bewerten.“ (S. 24)[5]

Die Analyse erfolgt – wie auch in den nachfolgenden Kapiteln zu den anderen Kritikern – entlang der vier genannten Kategorien, wobei hier für die Auswertung des Korpus noch verschiedene Differenzierungen vorgenommen werden: Theaterkritiken, Literaturkritiken, Einzel- und Sammelkritiken, Schriftstellerportraits, Kritiken übersetzter Werke und Sprachurteile bei Schauspielerbewertungen sowie zusätzlich eine Unterscheidung von Kritiken vor und nach 1879, weil bei Fontane in diesem Jahr offenbar eine Zunahme von Sprachbewertungen einsetzte.

Die Auswertung wird in einem ersten Schritt quantitativ vorgenommen, d. h. es wird für die unterschiedlichen Typen von Kritiken jeweils der Prozentsatz von Zuordnungen zu den vier Kategorien angegeben. Während bei Fontane für die Theaterkritiken auch die absoluten Zahlen genannt werden (238 Kritiken, davon 23 Sammelkritiken; vgl. S. 26), finden sich solche Angaben beispielsweise bei dessen Literaturkritiken und Schriftstellerportraits nicht. Wenn man sich dann bei den Schriftstellerportraits die Prozentzahlen anschaut (detaillierte Sprachanalyse: 11,1 %; kurze Sprachurteile: 55,5 %; undeutliche Urteile über Stil, Ton u. ä.: 22,2 %; sprachliche Momente werden nicht berücksichtigt: 11,1 %), dann drängt sich der Gedanke auf, dass hier möglicherweise insgesamt neun Texte analysiert worden sind (in der Relation der Kategorien: 1, 5, 2, 1). Natürlich kann die Zahl der untersuchten Texte auch ein Vielfaches von neun umfassen, aber genau das hätte man natürlich gerne gewusst, um damit zugleich auch beurteilen zu können, ob die quantitative Auswertung überhaupt Aussagekraft besitzt.

Doch lassen wir die Kritik am Methodischen beiseite. Inhaltlich nämlich können der Arbeit von Nicole Kaminski durchaus aufschlussreiche Beobachtungen entnommen werden, von denen hier nur ein paar Beispiele genannt seien. So kann die Verfasserin, in Beantwortung der zitierten Forschungsfrage, zeigen, dass Fontane für das Theater eine „zeitgemäße Sprache“ (S. 27) favorisiert, der „schönen“, d. h. bilderreichen Sprache skeptisch gegenübersteht (S. 28f.) und es kritisiert, wenn die Sprache von historischen Bühnenfiguren seiner Ansicht nach „der thematisierten Zeit nicht angemessen“ ist (S. 30). „Dialektale Angemessenheit“ und „sprachliche Korrektheit“ (S. 47) sind weitere Werte, die Fontane in seinen Theaterkritiken insbesondere von den Inszenierungen erwartet, „Wahrheit“ und „Echtheit“ (S. 61) stellen für ihn stilistische Qualitäten des Realismus dar: „Je mehr der ‚Gegenstand selbst’ zu sprechen scheint, je mehr Form und Inhalt miteinander verschmelzen, umso stilvoller das literarische Kunstwerk.“ (S. 65) Alles in allem bleibt es aber auffällig, dass Fontane nur in ca. 10 % seiner Kritiken detaillierte Sprachanalysen betreibt und dabei „viel häufiger positive Sprachkritik übt als negative“ (S. 59), in ungefähr der Hälfte dagegen sprachliche Momente gar nicht berücksichtigt.

Alfred Kerr (Kapitel 3), zu dessen Sprachkritik nahezu parallel die Dissertation von Alexander Horn (2014) erschien, stilisierte sich selbst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als „Kritiker-Löwe“ des Theaters, war für Karl Kraus aber lediglich ein „kleines, charakterloses Schreibtalent“ (vgl. S. 67 mit Nachweisen). Der quantitative Befund des sprachkritischen Anteils in seinen Theaterkritiken weist Ähnlichkeiten mit denen Fontanes auf, als Literaturkritiker bewertet Kerr die Sprache noch seltener als Fontane. Ein Kriterium für Kerrs Bewertungen ist es, „wie nah der Autor dem dargestellten Milieu mit seiner jeweiligen Alltagssprache kommt“, letztlich aber bleibt doch „sein Sprachgefühl die entscheidende Instanz“ (S. 85).

Während in den beiden Kapiteln über Fontane und Kerr eine eher zitierende, paraphrasierende und resümierende Darstellung vorherrscht, lässt die Überschrift von Kapitel 4 „Das Kritikverständnis von Theodor Fontane und Alfred Kerr“ den Sprung auf die analytische Ebene erwarten. Diese erreicht die Verfasserin, wenn sie – neben einer Reihe von Unterschieden – folgende Gemeinsamkeiten benennt:

„Übereinstimmend forderten die beiden Kritiker auf der Bühne eine alltagsnahe Figurensprache und Natürlichkeit in der Literatur. Sie legten Wert auf Authentizität und Fontane wie Kerr verurteilen ‚Epogoneriche’ und ‚Eklektiker’. Zwar war Kerr sehr viel empfindlicher bei Eingriffen in die Textvorlage seitens der Regisseure, aber was die Forderung nach Prägnanz der Sprache anging, standen die Kritiker sich doch sehr nahe. Auch forderten beide Klarheit der Sprache und sprachliche Angemessenheit in Bezug auf die Zeit, die Situation, die Charaktere sowie zu Ort und Figur passende Dialekte.“ (S. 120f.)

Einen zeitlichen Sprung macht die Verfasserin in den nächsten Kapiteln, nämlich in die Zeit der Jahrtausendwende. Bemerkenswert ist der Befund, dass Dramaturgen und Romanautoren die Wahl ihres „Jahrhundertbuches“ nur selten mit dessen sprachlichen Qualitäten bewertet haben und Literaturkritiken in Zeitungen kaum detaillierte Sprachanalysen enthalten, wohl aber zur Hälfte „undeutliche Urteile über „Stil, Ton u. ä.“ abgeben (vgl. Kapitel 5). In den folgenden drei Kapiteln steht – mit unterschiedlichen Fokussierungen – Marcel Reich-Ranicki im Mittelpunkt. Den Anfang (Kapitel 6) machen seine als offener Brief verfasste Rezension des Romans „Ein weites Feld“ von Günter Grass (Der Spiegel, 21. August 1995) sowie die darauf folgenden Besprechungen, die allesamt in irgendeiner Weise die Sprache thematisieren. Offenbar erscheint hier die Literaturkritik als Gesinnungskritik in Form von Sprachkritik (vgl. S. 146f.). Anschließend (Kapitel 7 und 8) werden Reich-Ranickis Rezensionspraxis beschrieben und sein Literaturbegriff an Lyrikinterpretationen illustriert: „erzählende Form“, „unauffällige“ Handhabung der Sprache, „unpoetische Poesie“ (S. 181).

Immerhin 22 Prozent der untersuchten Rezensionen in „literaturen“ enthalten „detaillierte Sprachanalysen“ (S. 189). Die eingangs für dieses Kapitel 9 gestellte Untersuchungsfrage nach einer Korrelation zwischen „Zeilen-Raum“ und „Raum für Sprachkritik“ (S. 21) ist damit positiv beantwortet und zugleich ist die Vermutung, dass viele Rezensenten deshalb auf Sprachkritik verzichteten, weil „das für eine ausführliche Sprachanalyse notwendige wissenschaftliche Vokabular von einer breiten Leserschaft nicht verstanden werden könne“, widerlegt, denn auch Professoren können nicht nur für Akademiker „verständliche Sprachkritiken“ schreiben (S. 197).

Als Grund dafür, dass in der Mehrzahl von Literaturkritiken dennoch keine detaillierte Sprachkritik geübt wird, vermutet Nicole Kaminski den „Verlust eines Bewertungsmaßstabes“, so dass die Rezensenten „selbstständig Kriterien entwickeln [müssten], wenn sie die Sprache nachvollziehbar beurteilten wollten“ (S. 201). Derartige Bewertungsmaßstäbe stellt die Verfasserin abschließend (Kapitel 10) mit Karlheinz Deschners literaturkritischen Reflexionen, in denen die Sprache im Mittelpunkt steht, und dem „Hamburger Dogma“, das beispielsweise den Gebrauch „wertender Adjektive“ (z. B. „schön“) (S. 212) verbietet, vor.

In ihrer Schlussbetrachtung (Kapitel 11) diskutiert Nicole Kaminski noch einmal zusammenhängend und eingebettet in die Geschichte der Poetik von Gottsched bis heute verschiedene Gründe für die recht seltene Thematisierung und Bewertung der sprachlichen Qualität der besprochenen Werke in Literaturkritiken. Ihrem sich auf Lessing berufenden Fazit, dass der Literaturkritiker, auch „wenn er keine verbindlichen Kriterien für die ‚vollkommene sprachliche Form’ mehr angeben kann“, „dem Leser eine Orientierungsmöglichkeit“ liefert und ihn dazu anregen kann, „eigene kritische Überlegungen zur Sprache anzustellen“ (S. 240), ist – auch aus dem Blickwinkel einer linguistischen Sprachkritik – voll und ganz zuzustimmen.

Auch wenn Nicole Kaminskis Dissertation methodisch einige Schwächen und formal einige Nachlässigkeiten (v. a. bei den Literaturangaben) aufweist, bietet sie doch eine Fundgrube von Urteilen zu Sprache und Stil literarischer Werke in Theater- und Literaturkritiken. Für die linguistische Sprachkritik ist diese Sammlung deshalb von großem Interesse, weil die Urteile nicht nur auf die besprochenen Werke zu beziehen sind, sondern als Quelle für die Spracheinstellungen der Rezensent(inn)en genommen werden können. Damit erweitert sich die Analyse praktischer Sprachkritik auf eine Gruppe von Kritiker(inne)n, die zwischen Laien und Fachleuten und neben den Lehrer(inne)n eine besondere Stellung innehat.

Literatur

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Wörgötter, Martina. 2016. Poetik und Linguistik. Die literarische Sprache Marie-Thérèse Kerschbaumers(Litterae 214). Freiburg: Rombach.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2016-11-30
Erschienen im Druck: 2016-12-1

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 29.3.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2016-0036/html
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