Skip to content
BY-NC-ND 3.0 license Open Access Published by De Gruyter November 30, 2016

Elfie Poulain. 2015. Einführung in die Literaturpragmatik mit einer Beispielanalyse von Kafkas Roman ‚Der Prozess‘. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 110 S.

  • Anne Betten EMAIL logo

Rezensierte Publikation:

Elfie Poulain. 2015. Einführung in die Literaturpragmatik mit einer Beispielanalyse von Kafkas Roman ‚Der Prozess‘. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. 110 S.


Dieses schmale Bändchen ist ebenso bemerkenswert wie merkwürdig. Die französische Germanistin Elfie Poulain, deren Forschungsschwerpunkte die neuere deutsche Literatur (Buchpublikationen zu Siegfried Lenz und Kafka), aber auch Hermeneutik (Gadamer), Sprachphilosophie und Anthropologie umfassen, will in dieser „Studie“ der Frage nachgehen, „wie und inwieweit die Erkenntnisse der Sprachpragmatik einen methodologischen Zugang für die Interpretation von literarischen Texten bieten können“ (S. 6).

Davon ausgehend, dass sich „das Modell der Sprechakttheorie auf die Immanenz des fiktionalen Textes“ und „in diesem Sinne auf die innerhalb des Romans dargestellte Welt der Romangestalten“ (S. 8f.) beziehen lässt, strebt die Autorin mit ihrem Analyseverfahren eine „konkrete Umsetzung und Weiterführung erzähltheoretischer und sprachpragmatischer Begriffe“ an, „die sich vor allem an den sprechakttheoretischen illokutionären Rollen und den perlokutionären Effekten orientiert“ (S. 14f.). Sie konzentriert sich dabei auf Romanwerke, „weil diese es erlauben, die Dynamik der pragmatischen Wirkungen in der Dauer der intersubjektiven Beziehungen herauszuarbeiten“ und „den Blick über den literarischen Text hinaus in die Welt der menschlichen Erfahrungen“ (S. 16) zu lenken. Im letzten Kapitel wird an einer exemplarischen Analyse von Kafkas Der Proceß aufgezeigt, „wie die Dynamik des kommunikativen Handelns die Dynamik der Romansequenzen vorantreibt“ und „die Gedanken, die Sprache und die Handlungen“ der Romangestalten „einander gegenseitig durchdringen und bedingen“ (S. 16).

Die Argumentationslinie der Arbeit ist stringent und der Autorin gelingt ein durchaus eindrucksvolles, in sich geschlossenes Interpretationswerk. Eine kritische Auseinandersetzung mit seinen einzelnen Bausteinen ist aus heutiger Perspektive jedoch schwierig, da das gesamte Gebäude auf der Basis älterer, meist schon „klassischer“ Forschungsliteratur errichtet ist, fast ohne Bezug auf neuere germanistische (v. a. linguistische) Arbeiten. Würde dies zu jedem einzelnen Kapitel herausgearbeitet, geriete die (durchaus vorhandene) Leistung Poulains ganz in den Hintergrund. Ich versuche daher, anhand von (für eine Rezension an sich unüblich vielen) Originalzitaten ihr Konzept nachzuzeichnen und platziere die Monita nur an zentralen Stellen.

Zunächst werden in drei theoretischen Kapiteln Grundlagen und methodologische Begriffe der hier zusammengeführten Fachgebiete abgehandelt. Kap. 1 gilt der Pragmatik, verstanden als „Kunst, richtig zu handeln“ (S. 19). Auf 18 Seiten erläutert Poulain die Entwicklung des Begriffs und der Disziplin Pragmatik, von Kants pragmatischen Imperativen über Charles Sanders Peirces semiotische/zeichen­theore­tische Verwendung und, im Anschluss an Charles Morris, die sprachwissenschaftliche Karriere des Begriffs zu einem interdisziplinären „Berührungspunkt für Logiker und Philosophen, Linguisten, Psychologen und Soziologen, wie auch in letzter Zeit für die Literaturtheorie“ (S. 20). Damit ist zugleich die wissenschaftliche Standortbeschreibung der Autorin selbst umrissen, denn sowohl ihre einleitende Darstellung als auch ihre eigene Analysemethode werden von Erkenntnissen aller genannten Bereiche getragen.

Die konkreten Ausführungen über das pragmatische Dreieck (S. 21f.), die Sprechakte (S. 23ff.), die „kommunikative Intention und das Unausgesprochene“ (S. 27ff.), die „soziale Interaktion und de[n] Kontext“ (S. 30ff.) und die „kommunikative Kompetenz“ (S. 33ff.) bieten eine auch für absolute Anfänger gut und erfreulich verständlich geschriebene Einführung. Hier allerdings liegt zugleich eines der Probleme für die universitäre Nutzung des Buchs: Gab es in den vergangenen 40 bis 50 Jahren, spätestens seit Searle (1969), schon zahllose Einführungen in die (linguistische) Pragmatik (und ihre Weiterentwicklung!), so wird hier außer dem seit den 1970er Jahren in allen Einführungskursen gelehrten Basiswissen offenbar hauptsächlich aus der Perspektive eines zeitlich sehr verzögerten Interesses der Literaturtheorie angesetzt (s. obiges Zitat von S. 20: „wie auch in letzter Zeit für die Literaturtheorie“). Die Literaturhinweise beschränken sich im Wesentlichen auf die Begründer der Disziplin; aus der deutschsprachigen Linguistik wird nur auf zwei etwas in die Jahre gekommene Einführungen von Hindelang (wenn auch in der bearb. 5. Aufl. 2010) und Schuster (1998) verwiesen. In den Fußnoten der Einleitung en bloc angeführte Titel von Franz Hundsnurscher, Wilhelm Franke und Edda Weigand stammen ebenfalls aus den 1980er Jahren; neueren Datums ist nur der Hinweis auf den Einführungsband von Ehrhardt/Heringer (2011). Die Rezeption einschlägiger Arbeiten aus der germanistischen Linguistik beschränkt sich somit auf die 1970er/1980er Jahre und das, was neuere Einführungen in die Literaturtheorie (wie Köppe & Winko 2008) bzw. Pragmatik der Literaturinterpretation (s. Zabka 2005) ihrerseits selektiv rezipiert haben. Für ein Einführungsbuch im Bereich der Muttersprachen-Germanistik erscheint mir dies als unangemessen – trotz aller Verdienste der sehr angenehm lesbaren Darstellung.

Dieselben Einwände gelten, in modifizierter Weise, auch für die beiden folgenden Kapitel: Kap. 2 behandelt „Rolle und Status der Literatur“. In 2.1 geht es zunächst um die Frage, „wie die mentalen Strukturen, die das soziale Bewusstsein prägen, in die ästhetischen Strukturen des Kunstwerks eingehen“ (S. 38). Literatur wird mit Theodor W. Adorno als das definiert, „worin sich die Gesellschaft kristallisiert“ (S. 37), und wie Hans-Georg Gadamer betrachtet Poulain das literarische Werk als „Umwandlung von Lebenserfahrungen in sprachliche Zeichen, die ihrerseits wieder in Sprache und Sinn umgewandelt werden müssen“ (S. 39). Das aristotelische Postulat, die Aufgabe des Dichters sei nicht, „zu berichten, was geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte“ (S. 40), wird verknüpft mit Searles Theorem, „dass die fiktionalen Äußerungsakte keine ‚ernsten‘ Akte sind, da ihnen die Referenz in der pragmatischen Wirklichkeit fehlt“ (S. 46). Ergibt sich daraus, dass „die Behandlung objektiver Wahrheiten“ nicht ernst ist, so stützt sich Poulains Anwendung der Sprechaktregeln darauf, dass sie sehr wohl „auf die immanente Ebene der Romangestalten und des Romangeschehens“ zu beziehen seien (S. 46). Auch wenn „die Erfolgsregeln für die Sprechakte der Alltagssprache im literarischen Diskurs aufgehoben“ sind (S. 50), gründet die „hier dargestellte Literaturpragmatik“ also „auf der strukturalen Identität zwischen fiktiver und realer Welt“ (S. 53). Unter Berufung auf Paul Ricœur versteht Poulain die Romangestalt „als eine Art Vermittler, dessen Worte, Handlungen und Reaktionen innerhalb des Imaginären auf die außerhalb liegende Parallelwelt, die soziale Wirklichkeit verweist, in der wir leben“, und dies vor allem, um Grenzsituationen vor Augen zu führen, „die sich den Regeln entziehen und ein Problem für die Menschen darstellen“ (S. 52).

Das dritte Kapitel behandelt „Methodologische Begriffe zur Literaturpragmatik“. Den Ausführungen über den „Sprecher in der literarischen Erzählung“ (3.1) ist als Basis das pragmatische Dreieck zugrunde gelegt; als wichtigen Unterschied zur „sozialen Interaktion“ hebt die Autorin jedoch hervor, dass es in der literarischen Darstellung „eine gewisse Verdoppelung oder sogar Vervielfältigung“ der Ebenen bei jedem seiner Pole gebe (S. 55). Beginnend mit dem Pol „Sprecher“ wird die klassische Frage „wer spricht?“ (Autor? Erzähler? Romanfigur?) aufgerollt. Vogt (81998) folgend, der wiederum auf das Standardwerk von Stanzel (111987) rekurriert, werden zunächst „die auktoriale Erzählweise, die Ich-Erzählweise und die personale bzw. neutrale Erzählweise“ (S. 56) vorgestellt, mit Hinweisen auf ihre jeweilige Dominanz in der Entwicklungsgeschichte des Romans. Der Ich-Erzählung als „zugleich traditionelle[r] wie zeitgenössische[r] Erzählform“ (S. 56) wird die meiste Aufmerksamkeit geschenkt (auch mit Hinweisen auf Gérard Genettes Terminologie, hier intradiégétique). Als Beispiel dient die von der Autorin schon früher ausführlicher analysierte Erzählform von Siegfried Lenz’ Deutschstunde (s. o.). Weiterentwicklungen zum inneren Monolog oder aber der personalen Erzählsituation (Genette: narrateur figuratif) sowie gemischte Perspektiven (am Beispiel Kafkas) werden als „Ausdruck des zeitgenössischen Bewusstseins“ (S. 60) gesehen. Der Frage nach dem „Ich“ als „pragmatische Äußerungsinstanz“ (ebd.) bzw. „als Schlüsselbegriff der Identität des Subjekts“ (S. 62) ist noch ein eigenes Unterkapitel (3.2) gewidmet, das schon ausführlich auf die Kafka-Interpretation (in Kap. 4) vorausweist.

In den letzten drei theoretischen Unterkapiteln (3.3–5) führt die Autorin ihre Forschungsschwerpunkte Pragmatik, Sprachphilosophie und Anthropologie nochmals zusammen – in enger Verflechtung, als hierarchisch aufeinander aufbauende Schritte der Interpretation. Gerade die Beispiele aus Kafkas Romanen können nach Poulain „veranschaulichen, auf welche Weise die Intertextualität als Überdeterminierung des literarischen Textes eine Öffnung auf andere Texte beinhaltet“ (S. 69), und zu der Frage führen, was der Autor dem Leser mitteilen will und ob es „eine spezifisch poetische Botschaft bzw. poetische Wahrheit“ gebe (ebd.). Somit erfahre auch der „Pol des Adressaten“ (ebd.) eine Verdoppelung, nämlich auf der äußeren, textexternen sowie auf der inneren, textimmanenten Ebene. Die narratologischen Möglichkeiten der „Enthüllung der subjektiven Gedanken und Gefühle der Romanfiguren“ mithilfe „vier verschiedener Erzählweisen: der direkten oder indirekten Rede, der psychologischen Erzählung oder dem Gedankenbericht, der erlebten Rede und den [sic] inneren Monolog“ (S. 71) erlauben der literarischen Kommunikation, „den Kern des ‚Ich‘“ zu enthüllen, „der im pragmatischen Kontext der Interaktion unzugänglich ist“ (ebd.).

Das „Primat der Sprache beim Verstehensprozess und bei der Identitätsbildung des Subjektes“ (S. 76) versteht Poulain im Sinne der anthropologischen Analysen von George Herbert Mead und Arnold Gehlen. Von den in 3.4 aufgeführten Erzählweisen/-techniken erscheint ihr die erlebte Rede als das wohl „wirksamste Mittel zur Beschreibung des anthropologischen Gesetzes der Objektivation in ein Nicht-Ich oder einen Dritten, welches das menschliche Bewusstsein strukturiert“ (S. 80). Auch in ihrer an die Kafka-Analyse (Kap. 4) anschließenden „Schlussfolgerung“ wird diese Argumentationskette „Von der Textpragmatik zur anthropologischen Struktur des Bewusstseins“ (so der Titel, S. 99) nochmals pointiert herausgestellt. Poulains Art der Textanalyse will „zu erkennen geben, dass die Literatur als Werk des Menschen über den Menschen dem Leser vor Augen führt, dass das gesamte zwischenmenschliche Beziehungsgeflecht an Hand der Sprache die dynamische Basis für das Bewusstsein und das Handeln des Menschen ausmacht“ (S. 102).

Auch in diesem zweiten Teil des Buches, in dem Poulain alle ihr für die Interpretation literarischer Texte relevanten Aspekte miteinander verbindet und beeindruckend auf die (hier nicht detaillierter besprochene) Analyse von Josef K.’s Verhalten in Kafkas Der Proceß anwendet, gelingt ihr eine in sich abgerundete, mit Gewinn zu lesende Darstellung. Es bleibt die Frage, wieweit das Gelingen dieser Interpretation der wissenschaftlichen Erfahrung und persönlichen Begabung der Autorin geschuldet ist, bzw. ob sie von der Zielgruppe der Studienanfänger mit den hier vorgestellten Werkzeugen ebenso überzeugend auf andere Texte übertragen werden kann. Gravierender erscheint mir jedoch auch hier das Problem, dass Poulain auch in diesem Teil nur mit einem bestimmten Strang z. T. altbewährter Fachliteratur auskommt, den Großteil der neueren sprach- und literaturwissenschaftlichen und v. a. der interdisziplinären Forschung zur Erzähltheorie und Literatursprache jedoch ignoriert. Sie erwähnt weder im weitesten Sinne textlinguistische germanistische Arbeiten, wie etwa die mit ähnlichem Ansatz von der Sprachpragmatik/Handlungstheorie kommenden und Literaturanalysen stets einbeziehenden von Barbara Sandig (s. Sandig 22006), noch die vielen einschlägigen Arbeiten von Ulla Fix u. a. m. Es finden sich auch keine Hinweise auf zentrale Diskussionsbeiträge aus der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (LiLi) oder andere Ansätze, Literatur- und Sprachwissenschaft einander wieder näher zu bringen (wie etwa Hausendorf 2008, Fritz, Koch & Trost 2008, Betten & Schiewe 2011, Bär, Mende & Steen 2015). Auch wenn Poulain die jüngsten Publikationen (wie Betten, Fix & Wanning 2015 als Einführung zu dem 2017 erscheinenden Handbuch Sprache in der Literatur von denselben Herausgeberinnen oder aber die vorbildlichen linguistischen Romananalysen von Wörgötter 2016) noch nicht kennen konnte, so haben die Beiträger/innen der genannten Sammelbände doch Wesentliches schon früher publiziert (ebenso wie französische KollegInnen Poulains, etwa aus dem Kreis um Marie-Hélène Perennec) – man vergleiche etwa die (noch lange nicht vollständige) umfangreiche Bibliographie in der von Jochen Bär eingerichteten Datenbank „Literaturlinguistik“.

Ich hoffe, dass der Rezensentin, die sich ebenfalls ein Berufsleben lang mit der Anwendung linguistischer Analysemethoden auf literarische Werke befasst hat, die Hervorhebung dieser Monita nicht als persönliche Betroffenheit ausgelegt wird – aber nach meinem Verständnis dürfte ein als Einführung propagiertes Buch die Information über breite, zum Thema gehörige Forschungszweige nicht einfach ausklammern. Als Essay gelesen, wäre Poulains Studie in vieler Hinsicht höchst anerkennenswert, sogar ein kleines Meisterwerk aus einer in sich geschlossenen Forschungswelt. Als universitäres Einführungsbuch hingegen bleiben zu viele Fragen wissenschaftlicher Arbeitsweisen offen (wozu im Übrigen auch die häufig nicht präzisen Literaturnachweise gehören).

Literatur

Bär, Jochen A., Jana-Katharina Mende & Pamela Steen (Hg.). 2015. Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge (Littera 6). Frankfurt a. M. et al.: Peter Lang.10.3726/978-3-653-06000-3Search in Google Scholar

Bär, Jochen. Literaturlinguistik. www.literaturlinguistik.de; Stand 12.09.16Search in Google Scholar

Betten, Anne & Jürgen Schiewe (Hg.). 2011. Sprache – Literatur – Literatursprache. Linguistische Beiträge. Berlin: Erich Schmidt.Search in Google Scholar

Betten, Anne, Ulla Fix & Berbeli Wanning. 2015. Sprache in der Literatur. In: Ekkehard Felder & Andreas Gardt (Hg.). Handbuch Sprache und Wissen (Handbücher Sprachwissen 1). Berlin, Boston: De Gruyter, 455–474.10.1515/9783110295979.455Search in Google Scholar

Ehrhardt, Claus & Hans Jürgen Heringer. 2011. Pragmatik. Paderborn: Wilhelm Fink. 10.36198/9783838534800Search in Google Scholar

Fritz, Thomas A., Günter Koch & Igor Trost (Hg.). 2008. Literaturstil – sprachwissenschaftlich. Festschrift für Hans-Werner Eroms zum 70. Geburtstag. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.Search in Google Scholar

Hausendorf, Heiko (Hg.). 2008. Zwischen Linguistik und Literaturwissenschaft. Themenschwerpunkt der Zeitschrift für germanistische Linguistik 36 (3).10.1515/ZGL.2008.030Search in Google Scholar

Hindelang, Götz. 52010. Einführung in die Sprechakttheorie. Tübingen: Max Niemeyer. (11983).10.1515/9783110231489Search in Google Scholar

Köppe, Tilmann & Simone Winko. 2008. Neuere Literaturtheorien. Eine Einführung. Stuttgart: J. B. Metzler.10.1007/978-3-476-05041-0Search in Google Scholar

Sandig, Barbara. 22006. Textstilistik des Deutschen. Berlin, New York: De Gruyter.10.1515/9783110911121Search in Google Scholar

Schuster, Karl. 1998. Mündlicher Sprachgebrauch im Deutschunterricht. Denken – Sprechen – Handeln: Theorie und Praxis. Hohengehren: Schneider. Search in Google Scholar

Searle, John R. 1969. Speech Acts. An Essay in the Philosophy of Language. Cambridge: Cambridge University Press.10.1017/CBO9781139173438Search in Google Scholar

Stanzel, Franz K. 111987. Typische Formen des Romans. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (11964).Search in Google Scholar

Vogt, Jochen. 81998. Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in die Erzähltechnik und Romantheorie. Opladen: Westdeutscher Verlag. (11972).Search in Google Scholar

Wörgötter, Martina. 2016. Poetik und Linguistik. Die literarische Sprache Marie-Thérèse Kerschbaumers(Litterae 214). Freiburg i. Br.: Rombach.Search in Google Scholar

Zabka, Thomas. 2005. Pragmatik der Literaturinterpretation. Theoretische Grundlagen – kritische Analysen. Tübingen: Max Niemeyer.10.1515/9783110924732Search in Google Scholar

Online erschienen: 2016-11-30
Erschienen im Druck: 2016-12-1

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License.

Downloaded on 28.3.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2016-0040/html
Scroll Up Arrow