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BY-NC-ND 4.0 license Open Access Published by De Gruyter February 19, 2018

Thi Thu Hien Dang. 2016. Das Partizipialattribut im Deutschen zwischen System und Norm. Zur Systemkonformität von PII + habend (Germanistische Linguistik 304). Berlin, Boston: De Gruyter. 243 S.

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Thi Thu Hien Dang. 2016. Das Partizipialattribut im Deutschen zwischen System und Norm. Zur Systemkonformität von PII + habend (Germanistische Linguistik 304). Berlin, Boston: De Gruyter. 243 S.


Die hier zu besprechende Arbeit hat einen nur auf den ersten Blick marginalen, bei genauerem Hinsehen aber hochinteressanten, die Grammatik­theorie herausfordernden Gegenstand: Es geht um attributiv verwendete Verbindungen von Partizip II und dem Partizip habend, im Folgenden PII-habend-Konstruktion genannt. Siehe etwa das folgende Beispiel:

(1) das im Herbst 2008 an der Universität Kassel stattgefunden habende 1. Sym­posium für Beratungswissenschaft[1]

Zu untersuchen ist, ob tatsächlich ein enger Zusammenhang mit den finiten Perfektformen besteht, wie man auf den ersten Blick annehmen möchte:

(2) ... das Symposium, das im Herbst 2008 an der Universität Kassel stattgefunden hat

Außerdem gibt es analoge Verbindungen mit dem Infinitiv haben; solche Verbindungen werden traditionell als Infinitiv Perfekt bezeichnet.

(3) Anna bestreitet, an dem Symposium teilgenommen zu haben.

(4) Ohne von jemandem gesehen worden zu sein, verließ er das Symposium.

Bei den infiniten Konstruktionen besteht ein auffallender Gegensatz: Während der Infinitiv des Perfekts völlig üblich ist (auch mit dem Hilfsverb sein sowie im Passiv, vgl. (4)), sind die Partizipkonstruktionen wie in (1) erstaunlich marginal. Die hier zu besprechende Monographie von Thi Thu Hien Dang stellt daher die Frage: Warum ist das so?

Dang geht davon aus, dass mit zwei ganz unterschiedlichen Arten von Einflussfaktoren zu rechnen ist: normbasierten und systembasierten. Entsprechend ist die Arbeit auch aufgebaut: Die Kapitel 2 und 3 befassen sich mit der Normkonformität, zuerst allgemein und grundsätzlich, dann spezifisch in Bezug auf die hier untersuchte Konstruktion. Die Kapitel 4 bis 6 wenden sich dann der Systemkonformität zu, auch hier wieder fortschreitend und gut nachvollziehbar vom Grundsätzlichen zum Spezifischen.

Normkonformität

Die grundsätzlichen Klärungen zum Begriff der Norm und der Normkonformität im Kapitel 2 orientieren sich an Coserius Unterscheidung dreier Ebenen: Rede (= das, was man beobachten kann), Norm (= das, was geläufig ist) und System (= die Gesamtheit der sprachlichen Möglichkeiten). Norm ist hier also nicht als Präskription zu verstehen, sondern als das, was „normal“ ist. Was normal ist, ist meist auch systemkonform – aber nicht immer. Wie auch andere schon beobachtet haben (etwa Haider 2011, Meinunger 2014; in der vorliegenden Arbeit nicht genannt), können sprachliche Ausdrücke zwar normal, aber systemwidrig sein, vgl. etwa des Nachts oder meines Erachtens nach. Die Fragen nach der Norm- und nach der Systemkonformität sind also zunächst unabhängig voneinander zu stellen und erst in einem zweiten Schritt aufeinander zu beziehen.

Im dritten Kapitel präzisiert der Verfasser, was unter normkonform zu verstehen ist. Diskutiert werden die Kriterien Frequenz (Nachweis etwa durch Korpusrecherchen), Akzeptanz (Nachweis etwa mittels Beurteilungstests) und – nachrangig – die Behandlung in den Standardgrammatiken.

Was die Fachliteratur betrifft, so bildet für die vorliegende Thematik die Arbeit von Pakkanen-Kilpiä (2004) eine wichtige Grundlage. Pakkanen-Kilpiä ist auf sieben Typen attributiver Verbalkomplexe mit einem Partizip I als Kern gestoßen:

  1. Partizip II + habend (Perfekt)

  2. Infinitiv + werdend (Futur)

  3. Partizip II + werdend (Passiv)

  4. Infinitiv + Modalverb

  5. Partizip II + werden + Modalverb

  6. Partizip II + haben + Modalverb

  7. Partizip II + sein + Modalverb

Diese Liste wird von Dang durch einen auffallenden Typus ergänzt, der auch für die Beurteilung des ersten, hier im Zentrum stehenden Typs wichtig ist (siehe dazu am Ende der vorliegenden Rezension):

  1. hätte + Infinitiv + Modalverb

Zunächst wollte der Rezensent gar nicht glauben, dass es so etwas gibt. Andererseits kamen ihm die Beispiele gar nicht so ungewöhnlich vor. Dang kann denn auch entsprechende Belege anführen, unter anderem den folgenden (S. 22, hier gekürzt):

(5) ... dass der von Alessandro hätte ausgehen müssende Wolfsburger Kombinationsfußball nicht zustande kam.

Tatsächlich konnte auch der Rezensent entsprechende Beispiele finden (mit Google – was natürlich nichts mit einer echten Korpusrecherche zu tun hat –, aber es ging hier auch nur um eine kleine Stichprobe, wie sie misstrauische Rezensenten ad hoc gern einmal vornehmen). Es fanden sich zwar nur Belege in einstelliger Anzahl – aber immerhin. Und diese sehen nicht wie zufällige Redigierfehler aus. Siehe etwa den folgenden Beleg:

(6) Obschon N Einkünfte erklärte, werden sie A zugerechnet. Deshalb ist die alles entscheidende und vom Finanzgericht hätte geprüft werden müssende Frage, wem die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung eigentlich zuzurechnen sind.[2]

Hier auch ein Beleg mit Auxiliar im Indikativ:

(7) Der Familie des sein Leben hat lassen müssenden Kraftfahrer kann man nur zur Klage raten.[3]

Dang hat (im Gegensatz zum Rezensenten) natürlich genauer recherchiert, und zwar in Cosmas II. Von den acht oben genannten Konstruktionen konnte er am häufigsten nachweisen: den von ihm untersuchten Typ 1 mit habend sowie den Typ 4 (Infinitiv + Modalverb). Einige – etwas häufiger vorkommende – feste Wortverbindungen (u. a. mit wollend, zum Beispiel: die nicht enden wollenden Redebeiträge; ein nicht genannt sein wollender Informant) wurden von Dang nicht in seine Statistiken aufgenommen, um Verzerrungen zu vermeiden. Insgesamt ergaben sich sehr niedrige Frequenzen im Vergleich zu einfachen Partizipien. Beim Akzeptabilitätstest wurden die Typen 1 und 4, aber auch 8 relativ gut bewertet – es ergaben sich aber nie Akzeptabilitätsquoten über 33%.

Die beiden Untersuchungen, Korpusrecherche und Akzeptabilitätstest, lassen Dang zu dem plausiblen Schluss kommen, dass die untersuchten Konstruktionen im Sinne von Coseriu als in der Rede nachweisbar, aber als nicht normkonform anzusehen sind. Noch zu klären ist die Frage nach der Systemkonformität. Es könnten ja Konstruktionen vorliegen, die zwar systemkonform sind, aber durch irgendwelche Zufälle des Sprachgebrauchs einfach nur wenig gebraucht werden.

Systemkonformität

Beim Kriterium der Systemkonformität (Kapitel 4 bis 6) stützt sich Dang wiederum auf Coseriu. Zum einen liege ein wesentliches Merkmal systemhafter Strukturen in ihrer Funktion, Bedeutungen zu unterscheiden. „System ist das, was in einer Sprache möglich ist aufgrund der Unterscheidungen, die diese Sprache macht“ (S. 41). Und zum anderen verfüge eine funktionelle Sprache über bestimmte „Verfahren“ und „Techniken“, mit deren Hilfe bedeutungsrelevante Unterscheidungen sprachlich realisiert werden können.

Heikel ist dabei der von Dang angenommene Zusammenhang mit der Obligatorizität. Er stützt sich hier u. a. auf Diewald (1997: 9): „Die grammatischen Kategorien einer Sprache sind ihre obligatorisch realisierten grammatischen Inhalte [...], die ein kleines geschlossenes Paradigma bilden und in definierten, geordneten Oppositionen stehen.“ Dabei zeigt sich bei der weiteren Diskussion, dass Obligatorizität kein einheitliches Konzept ist; vielmehr muss zwischen sprachinterner und kommunikativer Obligatorizität unterschieden werden.

Wenn man diese beiden Kriterien auf die PII-habend-Konstruktion anwendet, ist zu erwarten, dass die Opposition zum einfachen Partizip I entscheidend ist. Dang charakterisiert sie als Opposition vorzeitig : neutral (unmarkiert). Seine Korpusuntersuchungen und Akzeptabilitätstests unterstüt­zen diese Erwartung. Der Gebrauch scheint immer dann obligatorisch zu sein (bzw. kann in Korpusuntersuchungen immer dann als obligatorisch interpretiert werden), wenn man überhaupt eine Partizipkonstruktion wählt (es gibt ja Alternativen, etwa Relativsätze; vgl. hierzu Fabricius-Hansen 2016) und wenn die Vorzeitigkeit kommunikativ wichtig ist und nicht ohne Weiteres aus dem Kontext oder aus der Verbsemantik erschlossen werden kann. Es liegt also kommunikative Obligatorizität vor.

Wenn die Konstruktion funktional und im Prinzip kommunikativ obligatorisch ist, fragt man sich, warum sie in der Standardsprache der Gegenwart nicht häufiger auftritt. Der Autor geht hier zwei Spuren nach.

Zum einen könnte es sein, dass die Konstruktion noch nicht voll grammatikalisiert ist. Dang verwirft diese Idee zu Recht. Seine Argumentation stützt sich auf das Grammatikalisierungskonzept von Lehmann (2004). Nach Lehmann liegt Grammatikalisierung immer dann vor, wenn sich eine autosemantische sprachliche Einheit zu einer Einheit mit grammatischer Funktion wandelt (mit oder ohne gleichzeitige Formänderung). Das ist bei der PII-habend-Konstruktion nicht der Fall: Sowohl die (finite oder infinitivische) Perfektkonstruktion mit haben einerseits als auch die attributive Verwendung des Partizips I andererseits sind seit Jahrhunderten etabliert. Wenn bei der PII-habend-Konstruktion diese beiden Mittel miteinander kombiniert werden, ist dies nicht mit einem Wandel von autosemantischer zu grammatischer Funktion verbunden. Darüber hinaus zeigen Dangs Korpusuntersuchungen, dass sich die PII-habend-Konstruktionen etwa des 19. Jahrhunderts funktional nicht wesentlich von der heutigen Verwendung unterscheiden – es liegt also nicht einmal Sprachwandel in einem allgemeineren Sinn vor.

Dang verfolgt daher noch eine zweite Spur: Er untersucht, ob es sich bei der PII-habend-Konstruktion um eine Analogie zum finiten Perfekt handelt, wie dies etwa bei den konkurrierenden Relativsätzen vorkommt:

„Geht man von einer analogischen Bildung des PII+habend aus, ist das Flexiv -d in PII+habend als an dem Infinitiv des Verbalkomplexes [PII+haben] angehängt zu interpretieren. Auf der Basis dieser Interpretation erscheint für PII+habend die Schreibweise [PII+haben]d sinnvoll.“ (S. 191)

Was die Herausbildung dieser analogischen Bildung betrifft, so nimmt Dang einen Zusammenhang mit der Etablierung erweiterter Partizipphrasen (mit Supplementen und/oder Komplementen) an, vgl. das folgende Beispiel des Rezensenten:

(8) der [in der Nacht über die Zukunft nachdenkende] Student

Solche Konstruktionen sind offenbar – zumindest in geschriebener Sprache – seit dem 17. Jahrhundert etabliert. Die Frage bleibt, warum sich die PII-habend-Konstruktion seither nicht stärker etabliert hat.

Vielleicht hätte hier noch eine weitere Spur verfolgt werden können: die Kompatibilität mit den elementaren syntaktischen Regeln. Anders gefragt: Inwiefern sind Partizipkomplexe das Resultat gewöhnlicher syntaktischer Prozesse bzw. inwiefern sind sie es nicht?

Die Nullannahme ist zunächst, dass Partizipkomplexe Schritt für Schritt bzw. Baustein für Baustein nach den üblichen syntaktischen Regeln aufgebaut werden. Jede Wortform bildet den Kern einer eigenen syntaktischen Phrase; diese kann dann gegebenenfalls Konstituente einer übergeordneten Phrase sein (neben deren Kern und gegebenenfalls neben weiteren eingebetteten Phrasen). Zu bedenken ist allerdings, dass nach einer verbreiteten, nach Ansicht des Rezensenten durchaus plausiblen Analyse genau dies bei den Verbkomplexen des Deutschen nicht der Fall ist – finite und infinite Verbformen bilden vielmehr zusammen einen Mehrfachkopf, der zu einer einzigen Verbalphrase projiziert, vgl. etwa die Analysen von Haider (2010) oder Sternefeld (2008). Man würde gern wissen, ob so etwas wenigstens prinzipiell auch im adjektivischen bzw. partizipialen Bereich möglich wäre, zumal Adjektivkonstruktionen genauso wie verbale Konstruktionen im Deutschen rechtsköpfig sind. Wenn nein, hätte man vielleicht einen Faktor gefunden, der – anders als die von Dang angestellten funktionalen Überlegungen – für geringe Systemkonformität spricht.

Wie auch immer, man kann zusätzliche Indizien zugunsten der Annahme von Dang finden, dass keine reguläre syntaktische Struktur, sondern Analogie vorliegt. Die Partizipkomplexe erinnern nämlich an Erscheinungen, bei denen umfangreichere Phrasenstrukturen quasi petrifiziert und umkategorisiert werden und wie ein einfacher syntaktischer Kopf in ganz andere syntaktische Strukturen eingefügt werden können. Im Deutschen kann hier neben den Zitatnominalisierungen (vgl. Dudengrammatik 2016: 810) die Nominalisierung von Infinitivphrasen genannt werden:

(9) weit aus dem Fenster lehnen

→ Ein zu weites aus dem Fenster lehnen von Meier wäre fahrlässig und das falsche Signal an die Mannschaft.[4]

(Mit Duden-konformer Orthographie:) Ein zu weites Aus-dem-Fenster-Lehnen von Meier wäre fahrlässig und das falsche Signal an die Mannschaft.

Man beachte, dass das Adjektiv weit, das im zugrunde liegenden Ausdruck adverbial gebraucht ist, nicht mitpetrifiziert wird, sondern in deklinierter Form wie bei einem gewöhnlichen Nomen vorangeht. Die petrifizierte Sequenz hat außerdem ein Genitiv­attribut mit Agensrolle bei sich.

Petrifizierte Struktur als Erstglied eines Kompositums:

(10) ein Fön-im-Wasser-Effekt, meine Immer-erreichbar-Bank (Dudengrammatik 2015: 729/730)

Dafür, dass Petrifizierung auch im partizipialen Bereich eine Rolle spielt, spricht der eingangs aufgeführte Typ 8 von Dang, vgl. oben (5), hier wiederholt:

(11) ... dass der von Alessandro hätte ausgehen müssende Wolfsburger Kombinationsfußball nicht zustande kam.

Die finiten Formen (hätte bzw. hat) sind nur verständlich, wenn Dangs Bildungsregel mechanisch auch auf petrifizierte Verbalkomplexe angewandt wird, und zwar auch auf solche, deren Kopf nicht ganz rechts steht (es handelt sich hier um die immer wieder diskutierte Konstruktion mit Er­satz­infinitiv). Konstruiertes Ausgangsbeispiel:

(12) ... dass der Wolfsburger Kombinationsfußball von Alessandro hätte ausgehen müssen

Anwendung von Dangs Analogieregel:

(13) [Verbform Verbform Verbform]d

Das ergibt nach Anfügen der regulären Deklinationsendung -e:

(14) ... dass der von Alessandro hätte ausgehen müssende Wolfsburger Kombinationsfußball nicht zustande kam.

Die am Schluss dieser Rezension angestellten Überlegungen reichen etwas über die Arbeit von Dang hinaus. Auch daran sieht man, dass Dang eine Phänomenklasse beschrieben und diskutiert hat, über die man noch weiter nachdenken sollte. Insgesamt liegt eine gut aufgebaute, abgerundete Arbeit vor, die allen empfohlen werden kann, die sich mit Fragen der System- und Normkonformität beschäftigen, aber auch allen, die sich mit klassischen Fragen der Syntax auseinandersetzen. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die sinnvoll ausgewählten und typografisch gut aufbereiteten Grafiken und Tabellen die Lektüre der Monographie enorm erleichtern.

Literatur

Diewald, Gabriele. 1997. Grammatikalisierung. Eine Einführung in Sein und Werden grammatischer Formen (Germanistische Arbeitshefte 36). Berlin, Boston: De Gruyter.10.1515/9783110946673Search in Google Scholar

Dudengrammatik. 2016. Duden. Die Grammatik. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Herausgegeben von Angelika Wöllstein. Berlin: Dudenverlag.Search in Google Scholar

Fabricius-Hansen, Cathrine. 2016. Vorangestellte Attribute und Relativsätze im Deutschen: Wettbewerb und Zusammenspiel. In: Mathilde Hennig (Hg.). Komplexe Attribution. Berlin, Boston: De Gruyter, 135–168.10.1515/9783110421170-005Search in Google Scholar

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Pakkanen-Kilpiä, Kirsi. 2004. Zur Verwendbarkeit des Partizips II als Attribut. Frankfurt am Main: Peter Lang.Search in Google Scholar

Sternefeld, Wolfgang. 2008. Syntax. Eine morphologisch motivierte generative Beschreibung des Deutschen. 3., überarbeitete Auflage. Tübingen: Stauffenburg.Search in Google Scholar

Published Online: 2018-02-19
Published in Print: 2018-11-27

© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 22.9.2023 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zrs-2018-0006/html
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