Rezensierte Publikation:
Gerd Antos. 2021. Rhetorik der Selbstverzauberung. Einblicke in Luft- und Lustschlösser unserer Selbstmanipulation. Berlin: Frank & Timme. 349 S.
Das Thema dieses Buches ist zweifellos ein in seiner Wichtigkeit kaum überschätzbares Phänomen, nämlich die „Selbstverzauberung“, also alle mehr oder weniger seriösen Versuche, sich selbst von etwas zu überzeugen oder zu überreden, was nicht selten auf Selbstmanipulation hinausläuft. Dies wiederum ist, so Antos, untrennbar mit der „Verzauberung“ bzw. Manipulation von anderen verknüpft, da Überzeugtheit von sich selbst mit Glaubwürdigkeit (dem Ethos von Redner*innen) eng zusammenhängt (S. 27, 56).
Als nähere Charakterisierung von „Selbstverzauberung“ wählt der Verfasser im einleitenden Kapitel den Begriff „Syndrom“, also eine Kombination von verschiedenen Erscheinungsformen eines Objekts. Detaillierter definiert Antos das Syndrom „Selbstverzauberung“ wie folgt (S. 35):
„Selbstverzauberung ist eine Zuschreibung. Das heißt, wir schreiben jemandem (im Extremfall sogar uns selber) etwas zu, beispielsweise, was uns beim digitalen Surfen, beim Missionieren oder beim Zocken verzaubert oder warum Glücksspiel, Wissenschaft oder Arbeit (Workaholismus) so süchtig macht. Dabei geht es um die selbstinduktive und selbstbezügliche Erzeugung von positiven Gefühlen, Attitüden oder Verhaltensweisen.“
Im Folgenden stellt Antos (S. 19) drei Thesen auf, die er mit seinem Buch begründen möchte:
Der Trend zur Selbstverzauberung in unserer Zeit ist eine Reaktion auf „die Entzauberung der Welt“ (Max Weber 1919: 16) durch die moderne Wissenschaft und Technik.
Die Selbstverzauberung bedient sich der Sprache und dient der „Selbstverwirklichung wie der Meinungsmache“ (S. 19) in der Kommunikation. Dies hat durch die technischen Möglichkeiten der neuen Medien zu enorm gesteigerten Möglichkeiten der Selbstinszenierung, Selbstbespiegelung und zuweilen illusionärer Selbstverzauberung in Politik, Wirtschaft und Sport mit Zielen wie Macht, Reichtum und Berühmtheit geführt.
Alte wie neue Formen der Rhetorik machen aus der scheinbaren Stärke der Selbstverzauberung die Schwäche der Manipulierbarkeit durch die Verlockungen der Selbstverführung und Selbstmanipulation. Dies funktioniert anhand der folgenden drei Maximen sprachlicher Manipulation (S. 27):
„Manipuliere (zuerst) dich selbst!
Dann hast du tendenziell mehr Erfolg, auch andere zu manipulieren!
Verführe schließlich andere dazu, durch Selbstverführung auch sich selbst zu manipulieren!“
Wie Antos später (S. 28) ausführt, beruht der Zusammenhang zwischen erster und zweiter Maxime darauf, dass diejenigen Personen auf andere überzeugender wirken, die zuvor sich selbst manipuliert haben.
In dem zweiten Kapitel des Buches gibt Antos eine Vorausschau auf Themen, die später genauer entfaltet werden: Zu den Gründen für die erstaunliche Wirksamkeit der Selbstverzauberung gehören verschiedene Faktoren, die durchaus nicht alle (gleich) destruktiv und irrational sind: Zum einen haben auch durch Selbstverzauberung erzeugte positive Gefühle einen vernünftigen Zweck, nämlich durch Selbstregulation ein dynamisches Gleichgewicht (Homöostase) in unserem psychischen Haushalt (wieder) herzustellen. Dies wiederum bringt auf lange Sicht auch evolutionäre Vorteile mit sich (S. 36, 45). Demselben Zweck können allerdings auch präventive Techniken der Selbstgenügsamkeit (Meditation, Exerzitien, Askese) dienen (S. 38). Oder im Gegenteil auch hochaufwendige Selbstverzauberungstechniken wie Extrembergsteigen oder Börsenspekulation, die weit höhere Risiken ins Spiel bringen, wie Antos ausführt. Selbst die Wissenschaftsgeschichte, die die Moderne in Gang setzte, beruht auf der Bereitschaft mancher Menschen, mit viel Mut und Selbstvertrauen durch kritisches und kreatives Denken der Erzeugung von Selbstgewissheit mehr Wert zuzuschreiben als den mächtigen Dogmen und Widerständen des tradierten Denkens (S. 39–40).
Im dritten Kapitel werden verschiedene Traditionen der Selbstverzauberung vorgeführt, die das Bestreben von Homo sapiens illustrieren, den Diktaten des logischen, rationalen Denkens zu entkommen: Wunderglaube, Märchen, Mythen, religiöse Texte, literarische Texte (S. 61). Das vierte Kapitel stellt Kulturen der Selbstverzauberung dar, deren erstaunliche Vitalität durch individuelle Faktoren wie Narzissmus, kollektive Faktoren wie Chauvinismus und Populismus und ökonomische Faktoren wie den neoliberalen Kapitalismus genährt wird (S. 103): Dazu gehören die enorm angewachsenen und vielfach genutzten Möglichkeiten der Selbstdarstellung im Internet, die Selbstberauschung durch (Online-)Spiele, die Selbstbestätigung durch den Rückzug in private Netzwerke, die zu Echokammern degenerieren können, die vielfältigen Verlockungen des Kapitalismus, die auf konsumorientierte Selbstsucht zielen, sowie die kollektiven Versuche der Selbstbestätigung durch rigide Gruppenidentitäten und Verschwörungsmythen.
Im fünften Kapitel wird die Rolle der Sprache als Mittel der Beeinflussung näher beleuchtet und die „kommunikativen Resonanzen“ (S. 150), d. h. die verstärkte Wirkung insbesondere emotional und sprachideologisch aufgeladener Wörter untersucht, die die soziale Positionierung der Sprechenden betreffen. Dabei wird ein Bezug zur Theorie der „Denkstile“ des polnischen Mediziners und Wissenschaftstheoretikers Ludwik Fleck hergestellt (S. 67), die stark auf den Begriff des wissenschaftlichen „Paradigmas“ des Wissenschaftstheoretikers Tomas Kuhn gewirkt hat (vgl. Fleck 1935; Kuhn 1976). Denkstile sind repräsentativ für wissenschaftliche oder politische Denkkollektive, das sind Gemeinschaften von Menschen, die die Wirklichkeit in einer bestimmten Form gerichtet wahrnehmen und verarbeiten, wobei Wörter eine zentrale Rolle spielen (Fleck 1935: 116).
Das sechste Kapitel stellt die Rhetorik der Selbstüberlistung dar. In Ergänzung zur klassischen aristotelischen Rhetorik werden hier Strategien der Kommunikation behandelt, die der Selbstregulation und Selbststabilisierung dienen. Dazu gehören (kontextspezifische) Topoi wie „Gleiches Recht für alle!“ oder Sinnformeln wie „Erfolg“, „Glaube“, „Konsum“, „Macht“, „Natur“, „Profit“ und die mit ihnen zusammenhängenden „Schlüsselbegriffe“, z. B. bei Erfolg: „Ausnahme(künstler*in, -sportler), Beste, Bester, besser, erfolgreich, gut, sehr gut, Spitzenplatz, Spitzenreiter [...]“ (S. 197). Gefährlich werden diese Strategien, wenn die Selbstregulation zur individuellen oder kollektiven Selbstmanipulation degeneriert, etwa in den Dogmen extremistischer Gruppen, religiöser Sekten oder Verschwörungstheoretiker*innen (S. 205).
Im siebten Kapitel analysiert Antos psychologische Aspekte der Selbstverzauberung, unter anderem die Neigung, Phantasien, Tagträume, Wunschdenken, Illusionen über sich selbst und andere wichtiger zu nehmen als die sogenannte „Realität“. Dazu gehören Phänomene der Selbsttäuschung wie die rosarote Brille des Optimismus sowie Placebo- und Nocebo-Effekte. Hier ist auch die Attraktivität der Unvernunft bzw. unvernünftiger, aber „attraktiver“ Personen zu nennen (S. 226).
Das achte Kapitel steht im Zeichen der „smarten Rhetorik“ (S. 255) der modernen digitalen Welt, in der lernende Algorithmen (eingesetzt von Google, YouTube, Amazon etc.) den Menschen vorgaukeln, immer für sie da zu sein und sie dabei dazu verlocken, durch geringfügige Aktivitäten wie Klicks und Likes Informationen über sich preiszugeben. Diese Computer Aided Persuasive Technology („Captology“, S. 263) setzt darauf, dass Menschen sich gerne der Illusion hingeben, ihre Individualität offenbare sich dadurch, dass sie im Internet möglichst viele und messbare Spuren hinterlassen. Dabei handeln sie nach Antos (S. 266) nur noch reaktiv, dazu meist ohne reflektierendes Denken.
Im neunten Kapitel stellt sich Antos der schwierigen Frage, ob angesichts der Omnipräsenz von Selbstverzauberung, auch in der negativen Form der Selbstmanipulation, Strategien der rationalen Entzauberung überhaupt mit Chancen auf Erfolg praktiziert werden können. Angesichts der unbestreitbaren Existenz von reduktionistischen, zweckrationalen und technikgläubigen Formen von Vernunft lässt Antos diese Frage offen, auch die weitergehende Fragestellung, wie „eine konkrete Rhetorik der Entzauberung“ aussähe (S. 295). Er nennt aber immerhin (kabarettistischen) Humor, Sprachkritik und Initiativen wie #MeToo, Black Lives Matter und Friday for Future als Beispiele für gelingenden „Gegenzauber“ (S. 282, 294).
Abschließend resümiert Antos im zehnten Kapitel die wichtigsten Befunde seiner Arbeit, um dann eine Liste mit offenen Fragen folgen zu lassen: Wie können die Ersatz-Paradiese der Selbstverzauberung empirisch und methodisch erforscht werden? Wieviel Selbstverzauberung brauchen wir zu unserer eigenen Ermutigung und Resilienzsteigerung? Wann mündet Selbstverzauberung in toxische Selbst- und Fremdmanipulation? Kann eine systematische Entzauberung diese Verführungen zur Selbstverführung stoppen? (S. 304–305).
Ich komme zu einer kritischen Würdigung von Antos’ Arbeit. Positiv ist zunächst festzustellen, dass Antos mit dem Phänomenkomplex „Selbstverzauberung“ ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema behandelt. Der enge Konnex zwischen Selbst- und Fremdmanipulation sowie die subtilen und vielfältigen neuen Einflussmöglichkeiten, die sich durch die neuen Medien ergeben, zeigen die politische Brisanz des Themas.
Überzeugend ist auch seine stete Kritik an Auswüchsen der Selbst- und Fremdmanipulation wie Konsumsucht, Verschwörungstheorien oder Klimawandelleugnung. Am deutlichsten vielleicht an dieser Stelle:
„Zur Gefahr werden eigenzentrierte Sinnstiftungen von Selbstgewissheit allerdings dann, wenn sie im Namen eine vermeintlichen Selbstbefreiung Hemmungen und Rationalität unterminieren. Seit der Aufklärung gilt bekanntlich die Maxime: Stelle alles in Frage! Befreie dich von allen Zwängen! Bestärke dann auch andere in gleicher Weise, sich selbst zu ermächtigen! Solche Parolen werden wir zukünftig verstärkt brauchen, um uns Mut zu machen – etwa im Kampf gegen Artensterben, Klimawandel, Nuklearkriege, Ressourcenverschwendung, Vermüllung der Meere oder im Kampf für eine gerechte Einkommensverteilung auf der Welt.“ (S. 40)
Beeindruckend ist auch die stupende Belesenheit des Autors (42 Seiten Literaturverzeichnis!), die ihm einen breiten interdisziplinären Zugang ermöglicht. Dieser Zugang berücksichtigt weit über die für den Linguisten Antos zentrale Sprachwissenschaft und die Rhetorik hinaus auch wichtige theoretische Beiträge der Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Philosophie.
Begrüßenswert ist ferner die umfangreiche empirische Dokumentation: Antos berücksichtigt neben Beispielen aus der Alltagssprache (vor allem in den Bereichen Lexikon, Wortbildung und Phraseologie) auch Genres wie Werbeslogans und Werbetexte, Märchen, Zaubersprüche, literarische Texte, Operntexte sowie aus dem Bereich der neuen Medien Tweets, Blogs und Social Bots.
Ich komme nunmehr zu einigen kritischen Bemerkungen. Auch wenn Antos’ aufklärerisches Anliegen klar erkennbar ist, erwecken doch manche Passagen des Buches den Eindruck, dass keine klare Grenze zwischen Selbstverzauberung, Selbstmanipulation und rationaler Selbsterkenntnis gezogen wird bzw. sogar ein radikal relativistischer Standpunkt eingenommen wird. Vgl. z. B. die folgenden Passagen:
„Eine Selbstgewissheit von heute tendiert nach aller Erfahrung dazu, selbst zum Dogma von morgen zu werden.“ (S. 41)
„Dass [...] Halluzinationen nicht auffallen, hängt zum einen damit zusammen, dass wir unsere Prognosen über die Außenwelt ständig kontrollieren, korrigieren und nachjustieren. Läuft das – etwa unter dem Eindruck von Stress, Drogen, Kunst oder Zeitumständen – aus dem Ruder, dann erscheinen sie aus der Perspektive der Außenwelt als Sinnestäuschungen, als Einbildungen, als Visionen oder als Wahn, kurz: als Abweichungen unserer Realität – je nachdem, welche Normalitätsstandards und soziale Erwartungen in einer Kultur gelten.“ (S. 214)
„Menschen sind nicht durchgängig rational kalkulierende Nutzenmaximierer. [...] Vor die Entscheidung gestellt, scheint die Rationalität der Irrationalität vielversprechender zu sein als die weithin herrschende Irrationalität vermeintlicher Rationalität.“ (S. 225)
Auch wenn in diesem Bereich Grenzziehungen notorisch schwierig sind und von einer Epochen- und Kulturabhängigkeit von Denkstilen im Sinne Flecks oder Sprachspielen im Sinne Wittgensteins 1975 auszugehen ist, so können diese Grenzziehungsprobleme doch mit einiger Aussicht auf Erfolg gelöst werden, sofern man nicht von reduktionistischen Formen von Rationalität wie zweckrationaler Nutzenmaximierung ausgeht. In diesem Zusammenhang sind z. B. Jürgen Habermas’ Modell des herrschaftsfreien Diskurses zu nennen, in dem ausschließlich der „eigentümlich zwanglose Zwang des besseren Arguments“ gilt (Habermas 1988: 47), oder der näher an der gesellschaftlichen Wirklichkeit ansetzende, weitgehend operationalisierte und durch empirische Forschung gut abgestützte Ansatz von Normen rationaler Argumentation in der Pragma-Dialektik von Frans van Eemeren und Rob Grootendorst (2004; 2018).
Nicht immer ganz präzise sind Antos’ Ausführung zur klassischen Rhetorik. So schreibt er (S. 176) zu Aristoteles: „Ihm ging es in seiner Rhetorik um eine Meinungsbildung, die auf Argumenten statt auf Emotionalisierung beruht“. Tatsächlich hat aber Aristoteles (rhet. 1.2, 1356a 1–4) drei grundlegende Begründungsmittel der Rhetorik unterschieden: Logos (die Argumente), Ethos (den Charakter des Redners) und Pathos (die Emotionen des Publikums). Die argumentative Überzeugung wird zwar von Aristoteles als zentral gesehen, aber es ist „zuzugestehen, dass bei der Gegenüberstellung aller drei Überzeugungsmittel keinerlei Gewichtung vorgenommen wird“ (Rapp 2002: 356).
Zu präzisieren wäre auch Antos’ Bemerkung (S. 281), dass Philosophen wie Bertrand Russell und Ludwig Wittgenstein vorgemacht hätten, dass man an allem zweifeln darf und muss, „[a]ngefangen an unserer normalen Sprache“. Bezüglich des späten Wittgenstein ist aber festzustellen, dass er den alltäglichen Sprachgebrauch keineswegs kritisieren wollte und einen – durchaus problematischen – deskriptivistischen Standpunkt vertrat:
„Die Philosophie darf den tatsächlichen Gebrauch der Sprache in keiner Weise antasten, sie kann ihn am Ende also nur beschreiben. Denn sie kann ihn auch nicht begründen. Sie läßt alles, wie es ist.“ (Wittgenstein 1975: 83).
Angesichts der enormen Vielfalt der berücksichtigten Primär- und Sekundärliteratur verwundert schließlich, dass der Verfasser nicht auch Erasmus’ Lob der Torheit herangezogen hat, wo eine Fülle von konstruktiven und destruktiven Formen der Selbstverzauberung satirisch-ironisch dargestellt werden.
Ungeachtet dieser kritischen Bemerkungen kann resümierend festgestellt werden, dass Antos ein wichtiges und innovatives Buch geschrieben hat, das zu weiteren Forschungen zum Phänomen der „Selbstverzauberung“ überzeugend einlädt.
Literatur
Eemeren, Frans van. 2018. Argumentation Theory. A Pragma-Dialectical Perspective. Cham: Springer. Search in Google Scholar
Eemeren, Frans van & Rob Grootendorst. 2004. A Systematic Theory of Argumentation. Amsterdam: SicSat. 10.1017/CBO9780511616389Search in Google Scholar
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Fleck, Ludwik. 1935. Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Basel: Schwabe. Search in Google Scholar
Habermas, Jürgen. 1988. Theorie des kommunikativen Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.Search in Google Scholar
Kuhn, Thomas. 1976. Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Search in Google Scholar
Rapp, Christoph (Hg.). 2002. Aristoteles. Rhetorik. Einleitung. Berlin: Akademie Verlag, 169–451.Search in Google Scholar
Weber, Max. 1919. Wissenschaft als Beruf. In: M. Weber: Vorträge vor dem Freistudentischen Bund. München: Duncker & Humblot. 3–37. Search in Google Scholar
Wittgenstein, Ludwig. 1975. Philosophische Untersuchungen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Search in Google Scholar
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