Zusammenfassung
Aufgabe der Prozesskontrolle ist es, schnell und gezielt einzugreifen, wenn der festgelegte Toleranzkorridor überschritten wird. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Sensorik keine Funktionsflächen beschädigt. Daher bietet sich der Einsatz optischer Sensoren an, da diese berührungslos arbeiten. Dieser Beitrag befasst sich mit Konzepten zur fertigungsnahen Überwachung mittels optischer Sensoren, beschreibt deren Vor- und Nachteile und stellt beispielhafte Realisierungen vor.
Abstract
Optical sensors offer the possibility to assist quality control by enabling a fast and reliable detection and a directed action if relevant workpiece properties breach the tolerance range. Especially due to their non-tactile operation it is guaranteed that surfaces are not damaged. In this contribution concepts for a near-production monitoring with optical sensors are proposed. Advantages and shortcomings of these approaches are discussed and initial implementations are presented.
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