Abstract
Damages related to hydrogen absorption in steels are well known and described since decades. As hydrogen sources often moist electrode covering as well as etching and galvanic processes and corrosion are mentioned. In contrast, the hydrogen absorption during heat treatment processes in hydrogenous atmospheres was rarely referred. In the context of this review this hydrogen source will be described and specific cases of damage will be reported. The case of damage always occurred in combination with a missing or unfavorable heat treatment and/or previous material conspicuity. In contrast, the heat treatment processes which were applied in an appropriate way for million times, offer high process reliability without damages caused by hydrogen.
Kurzfassung
Schäden durch Wasserstoffaufnahme in Stählen sind seit Jahrzehnten bekannt und beschrieben. Als Wasserstoffquellen werden sehr häufig feuchte Elektrodenumhüllungen sowie Beiz- und Galvanikprozesse und Korrosion benannt. Die Wasserstoffaufnahme bei Wärmebehandlungsprozessen in wasserstoffhaltigen Atmosphären wurde dagegen selten angeführt. Im Rahmen dieses Berichts wird diese Wasserstoffquelle beschrieben und es werden konkrete Schadensfälle berichtet. Die Schadensfälle traten dabei stets in Kombination mit einer fehlenden oder ungünstigen Wärmebehandlung und/oder einer vorgelagerten Werkstoffauffälligkeit auf. Bei den millionenfach sachgerecht durchgeführten Wärmebehandlungen liegt dagegen eine hohe Prozesssicherheit ohne wasserstoffbedingte Schäden vor.
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Extended version of the contribution to the VDI Annual Failure Analysis Conference
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