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HTM Journal of Heat Treatment and Materials

HTM Journal of Heat Treatment and Materials

Volume 65 Issue 3

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Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der AWT®

May 31, 2013 Page range: A5-A5
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HTM Praxis

May 31, 2013 Page range: A6-A18
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Inhalt/Contents

May 31, 2013 Page range: 123-123
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Micro cold forming tools from hypereutectoid 8%Cr-steels by spray forming and selective laser melting

A. Schulz, C. Cui, H.-W. Zoch, R. Doll, K. Partes, F. Vollertsen May 31, 2013 Page range: 125-134
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Abstract

In cold forming several options exist to meet the requirements of producing specific products, e. g. tool shape and lubrication. In the field of micro cold working such measures are not available. When geometrical tool dimensions become smaller the microstructure of the tool materials can interfere with tool making and the forming process, respectively. Aim of this work was to produce hypereutectoid Cr-steels by spray forming and selective laser melting to provide adapted tool materials. Spray forming is regarded as a fast primary forming process with subsequent hot working steps. Selective laser melting is a rapid tooling process for producing near net shape products from powder. Both techniques are known to deliver fine and homogeneous microstructure due to rapid solidification. Powder from spray forming overspray was used as feedstock for selective laser melting. Results are shown from alloy variations in vanadium, niobium and carbon of the steel X110CrMoV8-2 and their effect on microstructure, mechanical properties and friction coefficient of the materials using the strip-pulling test after hardening and tempering. The generated materials with hardness up to 63 HRC are micro-machinable to micro swaging tools with working diameter of less than 1 mm.

Wirtschaftlichkeitsvergleich für das Isothermglühen in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Anlagen*

R. Jennes May 31, 2013 Page range: 135-140
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Abstract

Kurzfassung Bei Investitionen von Wärmebehandlungsanlagen wird zu Beginn häufig die grundsätzliche Frage geklärt, ob die Produktion kontinuierlich oder batchweise erfolgen soll. Die Auswahl des Produktionsprinzips hängt letztendlich von verschiedenen Einzelfaktoren ab und ist je nach Verfahren und Wärmebehandlungsgut unterschiedlich zu werten. Ferner ist im Vorfeld der Investition eine Entscheidung zu treffen, ob die Produkte unter Schutzgas oder in offener Atmosphäre wärmebehandelt werden sollen oder müssen. Anhand des Isothermglühens von Schmiedeteilen wird dieser Entscheidungsprozess diskutiert. Dabei werden Anlagenkonzepte für diskontinuierliche und kontinuierliche Anlagen vorgestellt, die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert und ein Kostenvergleich von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Anlagen sowie beim Einsatz von Schutzgas oder ohne Schutzgas durchgeführt.

Entwicklung eines Sensorsystems für das Carbonitrieren im Gas – Teil 1*

S. Bischoff, H. Klümper-Westkamp, F. Hoffmann, H.-W. Zoch May 31, 2013 Page range: 141-148
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Abstract

Kurzfassung In der Vergangenheit wurde das Carbonitrieren vornehmlich zur Verbesserung der Härtbarkeit der Randschicht und zum Minimieren des Verzugs bei niedriglegierten Stählen eingesetzt. In den letzten Jahren wurde es jedoch auf Anwendungen ausgedehnt, in denen mit definiert eingestelltem Gehalt an stabilem Restaustenit die Lebensdauer tribologisch beanspruchter Bauteile deutlich verlängert werden kann. Um die Vorteile des Carbonitrierens für das Bauteil voll ausschöpfen zu können, ist es notwendig, die bisherige Prozessführung zu verbessern. Das Ziel ist die Entwicklung eines Carbonitriersensorsystems, mit dem ermöglicht werden soll, den Prozess des Carbonitrierens sicher und reproduzierbar zu gestalten. Über das Einbinden geeigneter Sensoren und Regelkreise sowie der entsprechenden Modellbildung soll dieses Ziel erreicht werden. Auf diese Weise soll realisiert werden, dass definierte Kohlenstoff- und Stickstofftiefenprofile anlagenunabhängig und reproduzierbar eingestellt werden können. Zu diesem Zweck wird der Kohlenstoffpegel über eine Sauerstoffsonde geregelt. Die Regelung des Stickstoffgehaltes kann wahlweise über den Widerstand eines Eisendrahtes oder den Ammoniakgehalt im Abgas erfolgen.

Modellierung des Niederdruckaufkohlungsprozesses mit Ethin in einer großtechnischen Aufkohlungskammer*

D. Buchholz, T. Waldenmaier, S. Bajohr, R. Reimert May 31, 2013 Page range: 149-158
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Abstract

Kurzfassung Die bei der Niederdruckaufkohlung von Stahl im Ofenraum und an der Stahloberfläche ablaufenden Pyrolyse- und Aufkohlungsvorgänge sind bisher nicht vollständig verstanden. Am Engler-Bunte-Institut wird vor allem unter dem Gesichtspunkt der Minimierung der Aufbauproduktbildung und des Verständnisses der Entstehung höherer Kohlenwasserstoffe die Aufkohlung mit verschiedenen kurzkettigen Kohlenwasserstoffen untersucht. Im vorliegenden Artikel wird die Modellierung des großtechnischen Niederdruckaufkohlungsprozesses mit Ethin auf Basis einer numerischen Strömungssimulation vorgestellt. Dieses Modell vereint ein formalkinetisches Modell zur Beschreibung der homogenen Ethinpyrolyse, ein Modell zur Beschreibung der Kohlenstoffabstraktion an der Bauteiloberfläche und der Kohlenstoffdiffusion im Bauteil mit dem kommerziell erhältlichen Programmcode Fluent® zur Berechnung der Strömung im freien Gasraum. Mit diesem komplexen Modell können die Zusammensetzung der Abgase, der Aufkohlungsstrom während des instationären Aufkohlungsvorgangs und des Weiteren das resultierende Kohlenstoffprofil in den Bauteilen berechnet werden. Nach erfolgreicher Validierung des Modells an verschiedenen Laborapparaturen wurde der Pyrolyse- und Aufkohlungsprozess in einer industriellen Niederdruckaufkohlungsanlage simuliert.

Das kontinuierliche Zeit-Temperatur-Ausscheidungs-Diagramm einer Aluminiumlegierung EN AW-6005A*

B. Milkereit, L. Jonas, C. Schick, O. Keßler May 31, 2013 Page range: 159-171
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Abstract

Kurzfassung Der Einfluss der Abschreckgeschwindigkeit auf das Ausscheidungsverhalten von Aluminiumlegierungen wird, in Anlehnung an ZTU-Diagramme von Stählen, in kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Ausscheidungs-Diagrammen dargestellt. Solche Diagramme sind bisher kaum verfügbar, können jetzt aber mit Hilfe der Differential Scanning Calorimetry (DSC) erfasst werden. Wird eine Charge der Aluminiumlegierung EN AW-6005A in einem Kühlgeschwindigkeitsbereich von 0,1–30 K/min von Lösungsglühbedingungen in einem DSC abgekühlt, sind in den Abkühlkurven zwei exotherme Ausscheidungsreaktionen zu erkennen, eine Hoch- sowie eine Niedertemperaturreaktion. Um Aufschluss darüber zu erhalten, welche Phasen dabei ausgeschieden werden, wurden umfangreiche Gefügeanalysen mittels Licht- und Rasterelektronenmikroskopie, energiedispersiver Röntgen-Mikroanalyse (EDX), Röntgendiffraktometrie (XRD) und Elektronen-Rückstreubeugung (EBSD) sowie Härteprüfungen an unterschiedlich abgekühlten Proben durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Hochtemperaturreaktion Mg 2 Si ausgeschieden wird. Die Keimbildung der Mg 2 Si-Partikel erfolgt überwiegend heterogen an Primärausscheidungen.

Wirkung der Wärmebehandlung auf den Verzug geschweißter Aluminiumstrukturen – eine Herausforderung für den Flugzeugbau

K. Schimanski, O. Karsten, A. von Hehl, H.-W. Zoch May 31, 2013 Page range: 172-177
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Abstract

Kurzfassung Das thermische Fügen in Kombination mit einer abschließenden Wärmebehandlung ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von großen Strukturbauteilen im Flugzeugbau. Die nach der Wärmebehandlung auftretenden Konturabweichungen haben allerdings häufig aufwändige Rückformprozesse zur Folge, die die Wirtschaftlichkeit dieser Fertigungsroute beeinträchtigen. Der Prozess der Wärmebehandlung trägt jedoch nur anteilig zum Gesamtverzug bei. Vielmehr ist auch bei der Fertigung großer Strukturbauteile die gesamte Fertigungskette zu betrachten. Im Folgenden werden experimentelle Untersuchungen beschrieben, die die Wechselwirkung der verschiedenen Fertigungsprozesse entlang der Prozesskette systematisch beschreiben. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits bei der Herstellung der Bleche wesentliche Verzugspotenziale eingebracht werden, die jedoch erst nach der Wärmebehandlung ihre Wirkung zeigen.

About this journal

HTM is a bilingual (German-English) independently assessed and periodical standard publication that provides reports on all aspects of heat treatment and material technology in research and production. By publishing trend-setting contributions to research and practical experience reports, HTM helps in answering scientific questions as well as regarding investment decisions in the industry. All articles are subject to thorough, independent peer review.
HTM is the official organ of AWT – the Association of Heat Treatment and Materials Technology.
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