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Zeitschrift für Medienwissenschaft

Zeitschrift für Medienwissenschaft

Volume 12 Issue 22-1

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Titelei

May 15, 2020
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EDITORIAL

May 15, 2020
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INHALT

May 15, 2020
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Medium. Format: Einleitung in den Schwerpunkt

O. Fahle, M. Jancovic, E. Linseisen, A. Schneider May 15, 2020
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Das Format als medienindustriell motivierte Form: Überlegungen zu einem medienkulturwissenschaftlichen Formatbegriff

Axel Volmar May 15, 2020
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Pharmakon und Formation: Aby Warburgs Ordnungsformate der Psyche

Fabian Winter May 15, 2020
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Das GIF: Geschichte und Geltung eines Formats aus dem Geist des Tanzes

Daniela Wentz May 15, 2020
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InDesign als Methode? Wahrnehmungstheoretische Überlegungen zu analogen und digitalen Displaykulturen der Fotografie

Anja Schürmann May 15, 2020
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Der Kurzfilm als (kleines) Format

Laura Walde May 15, 2020
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Formate und User_innen als Akteur_ innen der Innovation

Thomas Veigl May 15, 2020
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Super 8 ausstellen: Notizen zur Obsoleszenz eines Formats

Enrico Camporesi May 15, 2020
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The Only Thing We Know About Cyberspace Is That It’s 640 x 480

Olia Lialina, Marek Jancovic, Elisa Linseisen May 15, 2020
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Erfurt dekolonisieren

V. M. Wilmot, M. Elomda, C. Stehrenberger, U. Lindner, N. Gramlich, J. Mangold May 15, 2020
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Baumwolle: Gefüge mit Gewalt

Ulrike Bergermann May 15, 2020
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Konnektiver Zynismus und Neue Rechte: Das Beispiel des YouTubers Adlersson

Fabian Schäfer, Peter Mühleder May 15, 2020
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Für gute Arbeit in der Wissenschaft Teil VI. Die Habilitation in Frage stellen

Tobias Conradi, Guido Kirsten, Maike S. Reinerth May 15, 2020
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Gute wissenschaftliche Arbeit nach der Promotion ist keine Frage der Habilitation

Stephan Packard May 15, 2020
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Methoden der Medienwissenschaft Teil III. Wege und Ziele. Überlegungen zum (inter-)disziplinären Selbstverständnis der Medienwissenschaft

Tobias Matzner May 15, 2020
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Hätte, hätte, Drittmittelkette. Über neue Wege und Ziele der Medienforschung

Sebastian Giessmann May 15, 2020
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Methoden sind politisch

Anna Tuschling May 15, 2020
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Diffraktion, Individuation, Spekulation

Julia Bee, Jennifer Eickelmann, Katrin Köppert May 15, 2020
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Cancel-Culture: Über Noise-Cancelling-Kopfhörer

Maren Haffke May 15, 2020
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Wo bleibt der Katalog?

Michael Dominik Hagel May 15, 2020
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Intermedialität revisited. Neue Perspektiven auf die Medienkunst

Christiane Heibach May 15, 2020
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Morgen, das 22. Jahrhundert. Neue, alte und Andere Zukünfte

Vera Mader May 15, 2020
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Medienarchäologie nach Thomas Elsaesser: Von der «Hermeneutik des Erstaunens» zu «imaginierten Zukünften

Wanda Strauven May 15, 2020
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AUTOR_INNEN

May 15, 2020
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BILDNACHWEISE

May 15, 2020
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IMPRESSUM

May 15, 2020
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About this journal

Medienwissenschaft zu betreiben bedeutet, sich immer wieder zu fragen, was die Voraussetzungen und Bedingungen der eigenen Forschung sind. Die Medialität von Dingen und Ereignissen wird häufig erst in der Beschäftigung mit ihrer Theorie und Geschichte, ihrer Technik und Ästhetik freigelegt. In diesem Sinne betreibt die ZfM eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen.
Unter dieser Prämisse sind Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso wichtig wie die Präsenz von WissenschaftlerInnen verschiedener disziplinärer Herkunft. Die ZfM bringt zudem verschiedene Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben.
Jedes Heft eröffnet mit einem Schwerpunktthema, das von einer Gastredaktion konzipiert wird. Unter Extra erscheinen aktuelle Aufsätze, die nicht auf das Schwerpunktthema bezogen sind. Debatte bietet Platz für theoretische und/oder (wissenschafts-)politische Stellungnahmen. Die Kolumne Werkzeuge reflektiert die Soft- und Hardware, die Tools und Apps, die an unserem Forschen und Lehren mitarbeiten. In den Besprechungen werden aktuelle Veröffentlichungen thematisch in Sammelrezensionen diskutiert. Die Laborgespräche setzen sich mit wissenschaftlichen oder künstlerischen Forschungslaboratorien und Praxisfeldern auseinander. Von Gebrauch, Ort und Struktur visueller Archive handelt die Bildstrecke. Aus gegebenen Anlässen konzipiert die Redaktion ein Insert.
Getragen wird die ZfM von den Mitgliedern der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)
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