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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 100 Issue 10

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Globalisierung der Wertschöpfung

March 16, 2017 Page range: 545-545
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Inhalt

March 16, 2017 Page range: 546-547
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Mehr Planungssicherheit bei Innovationen

Günter Spur March 16, 2017 Page range: 548-549
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Berliner Kreis-Mitteilungen

March 16, 2017 Page range: 550-551
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Aktuelle Veranstaltungen der WGP

March 16, 2017 Page range: 552-552
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Business Capabilities als Basis fähigkeitsorientierter Konfigurationen

Jürgen Fleischer, Markus Herm, Ulrich Homann, Kathrin Peter, Karl-Heinz Sternemann March 16, 2017 Page range: 553-557
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Abstract

Kurzfassung Als Folge der Globalisierung und als Reaktion auf den damit einhergehenden steigenden Zeit-, Kosten- und Flexibilitätsdruck findet die Wertschöpfung zunehmend in Netzwerken statt. Diese müssen effizient, flexibel und mit verschiedenen, wechselnden Partnern gestaltet werden können. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Etablierung und Konfiguration von Wertschöpfungsnetzwerken verschiedener Komplexität vorgestellt. Den Kern des Ansatzes bildet das Konzept der Business Capabilities, welches zunächst beschrieben wird. Diese werden zur Erhöhung der Transparenz in Business Capability Maps dargestellt. Auf Basis der Business Capabilities werden Konfigurationsalternativen gebildet, die anschließend einer Kapazitätsbetrachtung unterzogen und mittels einer Zielfunktion bewertet werden. Bei der monetären Bewertung der Konfigurationsalternativen werden Transaktionskosten explizit berücksichtigt.

Implementierung unscharfer Informationen in Kompetenzzellenmodelle

Steffen F. Bocklisch, Mathias Rudolph, Magdalene Meyer, Elene Sinelnikova March 16, 2017 Page range: 558-563
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird eine Methode zur Implementierung unscharfer Informationen in Kompetenzzellenmodelle vorgestellt. Dabei wird die bisher existierende und auf scharfen Beschreibungsparametern basierende Modellierung von Kompetenzzellen in hierarchielosen Netzen so erweitert, dass die beschreibenden Merkmale durch unscharfe (Fuzzy) Größen ergänzt bzw. bereits existierende scharfe Größen fuzzifiziert werden. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, eine Modellierung von Gruppen ähnlicher Kompetenzzellen durch Fuzzy Pattern Klassifikatoren vorzunehmen. Diese liefern eine Teilbewertung für die Auswahl geeigneter Kompetenzzellen bei einer gegebenen Anforderung. Die Vorgehensweise wird beispielhaft anhand des Partialmodells der Fertigungs-Kompetenzzelle demonstriert.

Reibrührschweißen – Innovativ in der festen Phase verbinden

Manfred Geiger, Marion Merklein, Artur Giera March 16, 2017 Page range: 564-568
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Abstract

Kurzfassung Das Reibrührschweißen ist ein innovatives Fügeverfahren, bei dem die Fügepartner in der festen Phase unterhalb der Schmelztemperatur durch Verrühren verbunden werden. Neben den wesentlichen Charakteristika des Verfahrens kommen im Beitrag auch wirtschaftliche Aspekte zur Sprache. Exemplarisch werden neuste Entwicklungen im Dünnblechbereich für Tailored Blanks und Tailored Hybrids aus Aluminium und Stahl vorgestellt sowie die mechanischen Kennwerte und die Umformeigenschaften der gefügten Bleche an Hand von Beispielen wiedergegeben.

Gentelligente Bauteile – Genetik und Intelligenz in der Produktionstechnik

Berend Denkena, Katja Hasenfuß, Christian Liedtke March 16, 2017 Page range: 569-572
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Abstract

Kurzfassung Werkstücke, die Informationen zu ihrer Fertigung gespeichert haben und sich ihren Weg durch die Produktion selbstständig suchen, oder Fahrwerkskomponenten, die ihren Zustand autonom überwachen und bei Bedarf selbstständig eine Inspektion veranlassen, mögen vielleicht noch wie Zukunftsvisionen klingen, werden aber im Sonderforschungsbereich 653 „Gentelligente Bauteile im Lebenszyklus – Nutzung vererbbarer, bauteilinhärenter Informationen in der Produktionstechnik“ bald Wirklichkeit.

Positioniersysteme mit magnetischen Flüssigkeiten

Eckart Uhlmann, Nayim Bayat March 16, 2017 Page range: 573-576
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Abstract

Kurzfassung Magnetische Flüssigkeiten sind stabile Suspensionen, in denen beschichtete magnetische oder magnetisierbare Teilchen in einer Trägerflüssigkeit dispergiert sind. Wenn der Durchmesser der Teilchen im Bereich weniger Nanometer ist, werden diese magnetischen Flüssigkeiten als Ferrofluide bezeichnet. Die Hauptanwendungsgebiete für Ferrofluide liegen in der diagnostischen und therapeutischen Medizin zur Tumorbehandlung und in technischen Systemen, wie zum Beispiel in Lautsprechern, Lagern oder Dämpfern, sowie in der Feinbearbeitung von Keramikkugeln. In diesem Artikel werden aktuelle Ergebnisse auf dem Gebiet der Positionierung mit magnetischen Flüssigkeiten dargestellt, die am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen Universität Berlin an neuen Prototypen und mit neuen Ferrofluiden ermittelt wurden. Dabei werden die Unterschiede zwischen konventionellen magnetischen Flüssigkeiten mit Magnetitkolloiden und neuartigen Ferrofluiden auf der Basis von Kobaltkolloiden sowie zwischen den multifunktionalen Eigenschaften dieser Ferrofluide näher erörtert.

Innovation durch kollektive Lernfähigkeit

Edda Behnken March 16, 2017 Page range: 577-579
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Abstract

Kurzfassung Bedingt durch räumlich und funktionell fragmentierte Wertschöpfungsketten sowie erhöhte Produktkomplexität entwickeln sich Innovationsprozesse infolge der Einbindung verschiedener Kernkompetenzen zu sehr komplexen und sozialen Abläufen. Um das daraus resultierende Koordinationsproblem zu lösen, tendieren Unternehmen dazu, ihre Innovationstätigkeit in Netzwerke zu integrieren und sich dadurch einem kollektiven Innovationsprozess zuzuwenden. Unter diesen Bedingungen werden Innovationsprozesse zu kollektiven Lernprozessen. Dies bedeutet für die Netzwerkteilnehmer gemeinsames Hinzu- und Umlernen etablierter Routinen. Zur Aktivierung des kollektiven Lernens, ist ständige Interaktion erforderlich. Der größte Teil des integrierten Wissens ist implizit und ohne kontinuierliche, direkte Interaktion kaum übertragbar. Daraus formen sich gemeinsame Institutionen, die für die Koordination innerhalb des Netzwerks unabdingbar sind. Es wird offensichtlich, dass Wettbewerbsvorteile zunehmend durch das kollektive Lernvermögen bestimmt werden, was zu einer unumgänglichen Neudefinition von Modellen für Innovationsmanagement führt.

Management marktorientierter Innovationen in der Nutzfahrzeugindustrie

Diethard Bergers, Jochen Rahmfeld March 16, 2017 Page range: 580-585
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Abstract

Kurzfassung Die Entwicklung von Nutzfahrzeugen ist durch drei Problemstellungen gekennzeichnet. Zum einen ist es notwendig, die an der Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge ausgerichteten Kaufkriterien zu berücksichtigen. Zweitens findet eine Betrachtung der Produktmerkmale hauptsächlich auf Komponenten- bzw. Systemebene statt. Und drittens verkürzen sich die Entwicklungszyklen zunehmend. Hierbei ist eine besondere Vorgehensweise zur Durchführung der Innovationsaktivitäten erforderlich. Technische Neuerungen mit Konzeptbeeinflussung können nur in einem vom Gesamtfahrzeug abhängigen Zeitfenster eingebracht werden, nicht konzeptrelevante Themen allerdings auch in laufende Fahrzeugbaureihen. Ein neuer Prozessansatz zum Management der Innovationsvorhaben unter der Berücksichtigung verschiedener Zeithorizonte wird im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge bei DaimlerChrysler erprobt. Dieser integriert die Organisation und Strukturierung der Innovationsthemen sowie die notwendigen Schnittstellen. Das Vorgehen soll im Rahmen dieses Artikels aufgezeigt und erläutert werden.

Flexibilitätspotenziale bei Serienausläufen in der projektorientierten Produktion

Jan C. Aurich, Peter Barbian, Martin Rößing, Christoph Naab March 16, 2017 Page range: 586-590
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Abstract

Kurzfassung Vor dem Hintergrund kurzer Produktlebenszyklen und gestiegener Flexibilitätsbedarfe in der Produktion gewinnt der Serienauslauf zunehmend an Bedeutung. Er ist am Ende des Produktlebenszyklus schnell und zielgerichtet durchzuführen, um beispielsweise auf neue Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Dabei sind die mit dem Auslauf verbundenen Änderungen konsistent, d.h. technisch und organisatorisch widerspruchsfrei, in der laufenden Produktion umzusetzen. Für die schnelle und zielgerichtete Realisierung der im Serienauslauf notwendigen Flexibilitätsbedarfe ist daher eine systematische, methodisch basierte Vorgehensweise erforderlich. Im vorliegenden Beitrag werden auf Basis eines modularen Aufbaus der Produktion die für den Auslauf notwendigen Flexibilitätsbedarfe identifiziert und anschließend die hierfür in der Produktion notwendigen Änderungen geplant. Zur Unterstützung des Vorgehens werden weiterhin verschiedene Methoden und Hilfsmittel vorgestellt.

Prozessgestaltung für die spanende Bearbeitung endlosverstärkter Aluminiumprofile

Klaus Weinert, Niels Hammer March 16, 2017 Page range: 591-594
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Abstract

Kurzfassung Für die spanende Bearbeitung neuartiger verbundstranggepresster Profile ist eine angepasste Prozessgestaltung zur Realisierung qualitätsgerechter Fertigungsergebnisse unerlässlich. Insbesondere der auftretende Werkzeugverschleiß, die für den Rahmen-Leichtbau üblichen hohen Qualitätsanforderungen und die stetige Zunahme von Leichtbaustrukturen in der industriellen Anwendung bilden die Basis der vorgestellten experimentellen Analysen. Der Artikel beschreibt die Gegenüberstellung konventioneller Bohrprozesse und dem Zirkularfräsen ins Volle für den Einsatz bei der Bohrungsfertigung an Verbundstrangpressprofilen auf Aluminiumbasis mit endlosen Stahlfasern.

Optimierung des Produktentstehungsprozesses mit Hilfe der DFMA-Methode

Uwe Dombrowski, Hauke Tiedemann, Ralf Borkowski March 16, 2017 Page range: 595-598
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Abstract

Kurzfassung Sich ändernde Rahmenbedingungen auf dem Weltmarkt machen es erforderlich, dass in immer kürzeren Zeitspannen neue, innovative und robuste Produkte in den Markt eingeführt werden. Dies führt zu der Notwendigkeit, die Produktentstehungsprozesse zu straffen. Um innerhalb kürzester Zeit qualitativ hochwertige Erzeugnisse bis zur Marktreife entwickeln sowie einen sicheren Serienanlauf gewährleisten zu können, ist es notwendig, bereits in der Frühphase der Entwicklung Fertigungs- und Montageaspekte zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang wird die Design for Manufacture and Assembly (DFMA)-Methode vorgestellt.

Null-Störung: Konzept für das integrierte Anlagen- und Produktionsmanagement

Christian Zielowski, Andreas Kneidinger, Günter Redtenbacher March 16, 2017 Page range: 599-602
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Abstract

Kurzfassung Die Dynamik des modernen Wirtschaftsumfelds erfordert von Unternehmen und deren Mitarbeiter Flexibilität sowie rasches und präventives Agieren. Der vorliegende Artikel beschreibt wie das BMW Werk Steyr diese Zielsetzung mit Hilfe eines organisationsspezifischen Ansatzes für das Produktions- und Anlagenmanagement verfolgt. Im Mittelpunkt stehen dabei Methodeneinsatz, Mitarbeiterentwicklung und Prozesstransparenz.

CAD-Daten gestützte Greifpunktbewertung für Sauggreifer

Michael Sdahl, Bernd Kuhlenkötter March 16, 2017 Page range: 604-608
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Abstract

Kurzfassung Das automatische Detektieren von Greifstellen bei Handhabungsobjekten wird zum größten Teil auf den mit 3D-Sensorsystemen digitalisierten Objekten oder aber auf den CAD-Daten direkt durchgeführt. Dabei ist es dann möglich, Oberflächen bezüglich ihrer Greifbarkeit softwareunterstützt zu analysieren. Insbesondere bei der Suche von Greifstellen für einen Sauggreifer werden oftmals mehrere gefunden. Die Qualität der einzelnen Greifpunkte ist jedoch stark unterschiedlich. Dieser Beitrag soll Möglichkeiten aufzeigen, wie die detektierten Greifpunkte für einen Dreipunktsauggreifer jeweils einzeln und im Verbund bewertet werden können, damit so ein schnelles Auffinden der optimalen Greifposition beispielsweise für ein flexibles Sauggreifsystem erfolgen kann.

Aufbau und Steuerung von virtuellen Werkzeugmaschinen

Dietmar Kubitz, August Potthast March 16, 2017 Page range: 609-613
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Abstract

Kurzfassung Im Werkzeugmaschinenbau kommen derzeit verstärkt neue Technologien zur Anwendung, um besondere Kundenanforderungen zu berücksichtigen. Der Einsatz von virtueller Realität ermöglicht dem Werkzeugmaschinenhersteller eine detaillierte und verkürzte Planung, bevor mit der realen Herstellung der Maschinen begonnen wird. Möglichst realitätsnahe 3D-Modelle sind dabei Voraussetzung für virtuelle Werkzeugmaschinen. Kundenspezifische Bearbeitungsprogramme lassen sich mit der realen CNC-Steuerung auflösen und fließen in die Steuerdaten der virtuellen Werkzeugmaschine ein. Für die Inbetriebnahme neuer NC-Programme beim Endkunden können virtuelle Werkzeugmaschinen ebenfalls effizient Verwendung finden. Im vorliegenden Beitrag wird der Aufbau von solchen virtuellen Werkzeugmaschinen beschrieben.

Vorschau

March 16, 2017 Page range: 614-614
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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