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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 100 Issue 11

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Strategisch kommunizieren

March 16, 2017
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Inhalt

March 16, 2017
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Arbeitslosigkeit – und kein Ende?

Günter Spur March 16, 2017
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Neuigkeiten aus dem Berliner Kreis

March 16, 2017
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Aufgabenintegration mit Modernisierungskonzepten

Gunter Lay March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Veränderte Marktanforderungen machen es notwendig, die Balance zwischen produktivitätssteigernder Spezialisierung und flexibilitäts- bzw qualitätsorientierter Aufgabenintegration neu zu justieren. Knapp zwei Drittel der Betriebe der deutschen Metall- und Elektroindustrie geben an, in den letzten 15 Jahren hier aktiv geworden zu sein und den direkt in der Produktion tätigen Mitarbeitern zusätzliche Funktionen übertragen zu haben. Momentan scheint der Prozess der weiteren Aufgabenintegration jedoch zu stocken. Offensichtlich sind Projekte zur Aufgabenintegration in der Vergangenheit unter verschiedenen Zielsetzungen wie TQM, Dezentralisierung oder Gruppenarbeit angepackt und in unterschiedliche Richtungen entwickelt worden. Wie Ergebnisse der Erhebung „Innovationen in der Produktion“ bei etwa 1200 Firmen zeigen, ist die Zusammenführung dieser Modernisierungskonzepte in einer widerspruchsfreien und Synergien erzeugenden Form noch defizitär.

Chancen zur Neugestaltung von Entgeltsystemen

Markus Krüger March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Es gibt sehr verschiedene Möglichkeiten, ein Anreizsystem zu gestalten. Dabei ist es wichtig, das Entgeltsystem an den Unternehmenszielen auszurichten und die unternehmensspezifischen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Gerade die gleichwertige Einbeziehung der gewerblichen und angestellten Arbeitnehmer am Gesamtprozess tritt bei der Neugestaltung von Entgeltsystemen heutzutage immer mehr in den Vordergrund. Der Artikel gibt einen Überblick über die in der Praxis eingesetzten Modelle und beleuchtet das Zusammenspiel mit anderen Bausteinen des Produktionssystems.

E-Learning für KMU

Frederic Fredersdorf March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Studien zur Lage der betrieblichen Bildung in Deutschland und Europa belegen, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland diesen Sektor noch nicht optimal steuern. Konzepte des E-Learning können dazu beitragen, das innerbetriebliche Weiterbildungsmanagement von KMU zu professionalisieren, denn die E-Learning-Didaktik brachte in den letzten Jahren erfolgversprechende Methoden hervor. Zwar ist E-Learning vordergründig darauf ausgerichtet, Kosten zu senken, ein anwendungsgerechter Einsatz des E-Learning nötigt jedoch die Unternehmen, sich mit Fragen der beruflichen Bildung professionell auseinanderzusetzen.

Traceability mit Data Matrix Code

Florian Schoetzke March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Seit Anfang des Jahres 2005 schreibt die EU Verordnung Nr. 178/2002 die Rückverfolgbarkeit von Produkten im Rahmen der Lebensmittelsicherheit vor. Traceability-Systeme schaffen nicht nur die Voraussetzungen zur Handhabung der Produkthaftung in der Nahrungsmittelindustrie, sie können auch einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Prozess- und Produktqualität in den Kernbranchen der produzierenden Industrie leisten, z. B. in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie in anderen Wirtschaftszweigen. Traceability-Systeme sind mittlerweile bei vielen Unternehmen ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems und reduzieren das Produkthaftungsrisiko über alle Wertschöpfungsstufen.

Unterstützung der automatischen Produktionssteuerung durch CBR

Jane Fröming, Roman Korf, Marco Puhlmann March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die steigende Komplexität in der Produktionssteuerung erfordert verstärkt Expertenwissen. Durch den Einsatz von Case-Based Reasoning kann Erfahrungswissen strukturiert gesammelt und für zukünftige Produktionssteuerungen herangezogen und angepasst werden. Es zeigt sich, dass die Zusammenführung von Case-Based Reasoning mit künstlichen neuronalen Netzen im Bereich der Produktionssteuerung einen erheblichen Mehrwert liefert.

Optimierte Wertschöpfung statt Beschäftigung mit sich selbst

Ingo Laqua March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Auf die Fragen, wie effizient ihre Organisation ist und woran die Effizienz überhaupt gemessen wird, haben nur die wenigsten Unternehmen überzeugende Antworten. Der Bereich Schmelztechnik der SCHOTT AG wollte diesen Fragen auf den Grund gehen und die Wirtschaftlichkeit des Ressourceneinsatzes verbessern. Im Projekt „Panta rei“ wurden durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen die Flexibilität und die Wertschöpfung nachhaltig optimiert.

Die Entwicklung von Communities of Practice

Lars Langenberg, Katja Kuldszun March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Organisationen sind sich mittlerweile bewusst: Ihr wertvollster Besitz ist das implizite Wissen „in den Köpfen“ der Mitarbeiter. Der Austausch von Erfahrungen, Ideen, Bedenken und Lessons Learnt ist daher ausschlaggebend für die Umwandlung von implizitem in explizites Wissen und die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Communities of Practice (CoP) werden zunehmend als Mittel zur Optimierung von implizitem Wissen gesehen. Mit CoP beschreibt man ganz allgemein soziale Netzwerke, die meist auf freiwilliger Basis Erfahrungen austauschen, lernen und innovieren. Obwohl die Idee der CoP nicht neu ist und es sicherlich einige locker Verbindungen in jeder Organisation gibt, liegt heutzutage die größte Herausforderung darin, die existierende Theorie in die Praxis umzusetzen und das vorhandene Potenzial innerhalb einer Organisation zu fördern.

Verringerung der Gestellanregung durch Lineardirektantriebe mittels Impulskompensation

Knut Großmann, Jens Müller March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die enormen Kraftanstiegsgeschwindigkeiten moderner Lineardirektantriebe ermöglichen sehr hohe Beschleunigungsänderungen der bewegten Maschinenbaugruppen, bewirken jedoch auch entsprechend große Reaktionskräfte, die das Gestell anregen. Zwei Möglichkeiten, diese Anregung zu vermindern, ohne die Antriebsdynamik in herkömmlicher Weise zu begrenzen, werden beschrieben. Anhand von Simulationsergebnissen wird die Wirksamkeit der Methoden diskutiert und verglichen.

Optimalem Schleifprozess ein Stück näher gekommen

Jörg Rucker March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Ein erster Schritt ist getan: Mit dem Prototyp einer Sensor-integrierten CBN-Schleifscheibe ist prozesssicheres Schleifen an den Leistungsgrenzen von Werkzeug und Maschine möglich. Das neue Werkzeug wurde im Rahmen des Verbundprojekts „Entwicklung intelligenter Schleifscheiben (EiS)“ mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durch namhafte Unternehmen aus Forschung und Industrie unter Koordination des Schleifwerkzeugherstellers Saint-Gobain Abrasives entwickelt. Durch das in die Schleifscheibe integrierte Mikrosystem ist es nun grundsätzlich möglich, den Schleifprozess mit seinen wichtigsten Einflussgrößen – Schleifkräfte, Kontaktzonentemperatur und Prozessschwingungen – in Echtzeit zu überwachen, zu bewerten und bei Bedarf zu beeinflussen.

Warum erfolgt das Schleifen zwischen Spitzen immer im Gegenlauf?

Klaus Lindenau March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird auf die unterschiedlichen Kontaktverhältnisse zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück bei Gegenlauf und Gleichlauf eingegangen. Ausgehend von der geometrischen Kontaktlänge wird die kinematische Kontaktlänge behandelt. Es folgt die Darstellung der unterschiedlichen Korn-Eingriffsbahnen. Daraus wird ein Hinweis auf eine mögliche Steigerung der Schleifleistung abgeleitet.

Prozessmanagement im Planspiel erlernbar

Stefan Helmke, Tobias Wunsch March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bei der Einführung von Prozessmanagement zeigt sich wie bei anderen organisatorischen Veränderungen, dass dem Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenzen, den so genannten Soft Skills, eine wesentliche Bedeutung zukommt. Ähnlich wie im Projektmanagement ist eine gute Planung und Dokumentation keine Garantie für ein erfolgreiches Unterfangen. Doch wie lassen sich diese weichen Faktoren bei der Einführung eines Prozessmanagements berücksichtigen? Lesen Sie dazu diesen Erfahrungsbericht.

Benchmarking und Optimierung von Prozessen mit ProVSM

Horst Wildemann March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Geschäftsprozesse in Unternehmen stehen im Spannungsfeld permanent veränderter externer und interner Rahmenbedingungen. Bei gleichzeitig steigenden Profitabilitätserwartungen besteht ein kontinuierlicher Anpassungsdruck. Die Frage ist, mit welchen Methoden Best Practice-Prozesse identifiziert und auf das eigene Unternehmen übertragen werden können. Die Lösung liegt zum einen in einem unternehmensübergreifenden Prozess- und Kennzahlenaudit. Zum anderen unterstützt die speziell konzipierte Software ProVSM sowohl die Dokumentation als auch die Modellierung und Simulation der Prozessabläufe.

IT-Fabrik beflügelt die Prozessorganisation

Sven K. Mertens March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Rolle der unternehmensunterstützenden IT erneuert sich unter Kosten- und Leistungsaspekten in schöner Regelmäßigkeit. Die entstehenden Chancen bei diesen Reorganisationen lassen sich in einem Trend substituieren. Das Reinwachsen der IT zu einem aktiven Dienstleister für die Unternehmensprozesse kann festgestellt werden. Ein praxisbewährter Ansatz für diese Transformation stellt die IT-Fabrik mit ihren Charakteristika Standards, Service und Kontrolle dar. Die Kombination des Dienstleistungsgedanken mit den Eigenschaften industrieller Prozesse verhilft der IT und den Mitarbeiter zu spürbaren Organisationsverbesserungen.

Intelligente Produktentwicklung – eine Frage guter Zusammenarbeit

Roland Y. Billeter March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bei der Produktentwicklung wird es häufig notwendig, dass Hersteller und Zulieferer eng zusammenarbeiten. Hier tritt eine hinreichend bekannte Problematik auf: Die mangelhafte Interoperabilität verschiedener CAD-Systeme. Die Anwender haben sich jeweils auf ein System spezialisiert, sodass aufwändige Remastering-Prozesse erforderlich werden, die im Laufe mehrerer Revisionen für einzelne Bauteile zu langwierigen und teuren Entwicklungsprozessen führen. Das Problem kann mittels eines neutralen Zwischenformats (Universal Product Representation – UPR) gelöst werden, das die Daten aus dem einen CAD-System extrahiert, in einer neutralen Sprache zwischenlagert und dann in das Ziel-CAD-System überträgt. Dabei sind viele Schwierigkeiten zu überwinden, um den automatisierten Feature-basierten CAD-Datenaustausch zwischen den wichtigen, in den relevanten Industrien im Einsatz befindlichen, High-end-CAD-Systemen zu ermöglichen.

Qualitätsmanagement bei Software-Entwicklungsprojekten

Hartmuth Diery, Ayhan Altunay March 16, 2017
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Abstract

Kurzfassung Jedes vierte Software-Entwicklungsprojekt scheitert. Die Ursachen liegen überwiegend in fehlerhaftem Projektmanagement begründet. Ein fest verankertes Qualitätsmanagement minimiert diese Risiken: Mittels geeigneter Verfahren, Vorgaben, Maßnahmen und Kenngrößen steuert es die Erstellung von IT-Systemen: von der Anforderungsanalyse bis hin zum Betrieb des Systems. Doch die Forderungen und Hinweise des Qualitätsmanagements müssen auch Gehör finden. Idealerweise agiert es daher organisatorisch unabhängig von der Projektleitung, pflegt aber dennoch eine enge Zusammenarbeit mit ihr.

Vorschau

March 16, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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