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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 100 Issue 6

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Der Kunde ist König

March 16, 2017 Page range: 307-307
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Inhalt

March 16, 2017 Page range: 308-309
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Berliner Kreis-Mitteilungen

March 16, 2017 Page range: 310-311
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Aktuelle Veranstaltungen der WGP

March 16, 2017 Page range: 312-312
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Kompetenzzellenbasierte Produktentwicklung mechatronischer Produkte

Reimund Neugebauer, Ralf Steiner, Dieter Weidlich March 16, 2017 Page range: 314-318
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Abstract

Kurzfassung Für eine effektive und innovative Produktentwicklung als Engineering-Dienstleistung ist es notwendig, den Prozess und die Struktur wandlungsfähig und adaptierbar umzusetzen. Innerhalb der Produktentwicklung, als Teil des Wertschöpfungsprozesses in hierarchielosen kompetenzzellenbasierten Netzen, werden für diesen neuen wissenschaftlichen Ansatz die Grundlagen geschaffen, um basierend auf kleinsten, elementaren Kompetenz- und Leistungseinheiten erfolgreiche kundenspezifische Entwicklungen sowie Initialentwicklungen aus dem Produktionsnetz heraus realisieren zu können. Anhand von grundlegenden Betrachtungen zum Produktentwicklungsprozess und deren Anpassung an die netzspezifischen Besonderheiten wird die Methode in diesem Beitrag beispielhaft für mechatronische Produkte des Maschinenbaus dargestellt. Zu diesem Zweck werden Tools für den Produktentwicklungsprozess entwickelt und daraus die Grundstruktur von Produktentwicklungskompetenzzellen abgeleitet.

Agentenbasierte Modellierung und Analyse von Verbindungen im Produktentstehungsprozess

M. Begoña Toledo Muñoz, Karin Spors, Uwe Bracht, Manfred Schimmler March 16, 2017 Page range: 319-324
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Abstract

Kurzfassung Der Produktentstehungsprozess in der Fahrzeugindustrie gestaltet sich in zunehmendem Maße als örtlich verteilter Prozess. Hinzu kommt eine stetig steigende Komplexität und Variantenvielfalt der Produkte. Die häufig auftretende „isolierte“ Konstruktion führt dazu, dass die Verbindbarkeit von Teilen bzw. Modulen erst nach dem Abschluss der einzelnen Konstruktionen überprüft wird. Damit treten in den Verbindungen fast zwangsläufig Fehler auf, die zu Iterationen im Konstruktionsprozess führen. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, bedarf es neuartiger Methoden, die sich durch höhere Flexibilität und Adaptivität auszeichnen. Im vorliegenden Beitrag wird ein agentenbasiertes System zur Modellierung und Analyse von Verbindungen vorgestellt.

Produktklinik bei komplexen Produkten

Horst Wildemann March 16, 2017 Page range: 325-330
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Abstract

Kurzfassung Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit werden weltweit von allen Unternehmen ähnliche Konzepte eingesetzt, wodurch kein Wettbewerber Vorteile erreicht. Erfolgreicher wird aber das Unternehmen sein, das das schnellste Lernen des Unternehmens verwirklicht und die Umsetzung von Innovationen in allen Bereichen des Unternehmens realisieren kann. Um den notwendigen organisatorischen Lernprozess im Unternehmen in Gang zu setzen, schafft die Produktklinik eine Keimzelle, in der die verschiedenen Funktionsbereiche des Unternehmens zusammengebracht und die Voraussetzung für einen organisatorischen Lernprozess geschaffen werden. Schnelles Lernen und die Reaktivierung der Kreativität im Unternehmen sind die Schlüsselfaktoren im Wettlauf um die Gunst der Kunden. Die Verbindung der konsequenten Wettbewerbsanalyse mit der Kundensicht und der Einbindung von Lieferanten führt zu Ideengenerierung und -umsetzung.

Neue Methoden zur unscharfen Erfassung variantenbedingter Kosten

Jens Wulfsberg, Michael Schneider March 16, 2017 Page range: 331-335
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Abstract

Kurzfassung Es ist notwendig, dass schon früh im Produktentstehungsprozess Kosteninformationen zur Verfügung stehen und zur Entscheidungsgrundlage über die Einführung neuer Produktvarianten genutzt werden. Um dies zu gewährleisten, wurde ein Kostenrechnungsansatz auf der Basis der Fuzzy Set Theorie entwickelt. Bei dem Verfahren erfolgt die Erfassung der Kosten der absatz- und fertigungsspezifischen Produktmerkmale prozessorientiert, was zu einer realitätsnäheren Abbildung der Produktionsbedingungen führt. Damit ist es möglich – im Sinne des „Concurrent Enginieering“ – Planungsentscheidungen auch dann zu treffen, wenn noch Unsicherheiten über die genaue Ausprägung der Produktdaten vorhanden sind. Eine Exaktheit der Daten, wie es beim Ansatz scharfer Daten der Fall ist, wird nicht vorgetäuscht. Das im Beitrag vorgestellte Kalkulationssystem für Produktvarianten zeigt einen Weg auf, wie Expertenwissen zu formalisieren und für die wirtschaftliche Produktentwicklung nutzbar zu machen ist. Der Einsatz der Fuzzy-Logik in der Kalkulation schafft ein zusätzliches innovatives Instrument, anfallende Kosten sehr früh im Produktentstehungsprozess verursachungsgerecht zu verarbeiten.

Vitalisierung von Instandhaltungsbereichen

Andreas Schillings March 16, 2017 Page range: 336-339
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Abstract

Kurzfassung In Kostensenkungsprogrammen produzierender Unternehmen wird in der Regel auf akute Problemsituationen reagiert. Diese können interner oder externer Natur sein. Oft wird der Fokus ausschließlich auf die Wertschöpfungskette direkt gelegt. Ein anderer effizienter Angriffspunkt liegt in den indirekten Bereichen, wie z.B. der Instandhaltung. In diesem Beitrag wird eine dreigeteilte Methodik dargestellt, die auf Benchmarking, interne Optimierungen und übergreifende Lösungsansätze zurückgreift. So wird es ermöglicht, die Instandhaltungskosten ohne offensiven Personalabbau nachhaltig zu senken. Gleichzeitig wird eine Anpassung an die veränderten Produktionsanforderungen erreicht. Die strategische Position des Unternehmens für die Zeit eines verbesserten wirtschaftlichen Umfelds wird so nicht gefährdet.

Verteilte kooperative Fabrikplanung

Jan C. Aurich, Kutay Köklü, Martin Rößing March 16, 2017 Page range: 340-344
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Abstract

Kurzfassung Die Bedeutung der kooperativen Fabrikplanung hat in den vergangenen Jahren durch aktuelle Entwicklungen, wie z.B. die Aufteilung der Produktion auf verschiedene Standorte, Steigerung der Anforderungen an die Planungsqualität und immer kürzer werdende Planungszyklen, deutlich zugenommen. Eine immer wichtigere Rolle für eine erfolgreiche Fabrikplanung nimmt dabei der notwendige Aspekt der Kooperation zwischen OEM, Maschinenlieferanten und Kunden ein. Im vorliegenden Beitrag wird ein Grundmodell zur kooperativen Fabrikplanung vorgestellt. Die systematische Unterstützung der Kooperation mittels eines ressourcenorientierten Bewertungsmodells steht hierbei im Vordergrund. Dabei wird die Eignung verschiedener Partner zur kooperativen Fabrikplanung bewertet. Ein besonderer Fokus richtet sich auf die Kompetenzen der Mitarbeiter der Kooperationspartner. Ziel der Kooperation ist eine Beschleunigung der Fabrikplanung bei gleichzeitiger Steigerung der Planungsqualität, um so schneller auf die Marktanforderungen reagieren zu können.

Effektives Projektmanagement durch die Simulation von Produktentwicklungsprozessen

Torsten Licht, Lothar Dohmen, Ludger Schmidt, Christopher Schlick, Holger Luczak March 16, 2017 Page range: 345-350
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Abstract

Kurzfassung Terminprobleme bei Produktentwicklungsprojekten sind oft die Folge einer unrealistischen Zeitplanung. In diesem Beitrag wird ein simulationsbasierter Ansatz zur Modellierung von Produktentwicklungsprojekten vorgestellt, der neben einer ganzheitlichen Darstellung von Aufbau- und Ablauforganisation, von Entwicklungsprodukt und Engpassressourcen vor allem Aspekte menschlichen Verhaltens berücksichtigt. Mit Hilfe dieses Ansatzes ist eine realitätsnahe Zeitplanung für Concurrent Engineering-Projekte möglich. Eine Fallstudie bei einem KMU der Elektronikbranche belegt die Praxistauglichkeit des Simulationsmodells.

Konzeptionelle Entwicklung eines adaptiven Werkzeughalters

Klaus Weinert, Michael Kersting March 16, 2017 Page range: 352-355
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Abstract

Kurzfassung Bei der Herstellung von Bohrungen mit großen Verhältnissen von Länge zu Durchmesser werden Tiefbohrverfahren eingesetzt. Bei dem Verfahren Einlippentiefbohren kann es bei hohen Vorschubwerten und Schnittgeschwindigkeiten zu dynamischen Instabilitäten kommen. Diese sorgen für eine selbsterregte Torsionsschwingung des Werkzeugs. Dadurch leiden Werkzeugstandzeit und Bohrungsqualität. Durch den Einsatz eines adaptiven Werkzeughalters sollen diese Torsionsschwingungen unterdrückt werden, um die Hauptprozesszeit verkürzen zu können, ohne Einbußen in Qualität und Standzeit zu haben.

Beschleunigung der Prozessketten durch Equipment Resource Management

Lutz Pfleger March 16, 2017 Page range: 356-358
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Abstract

Kurzfassung Durch Transparenz und zeitgerechte Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen können die Prozessketten in der zerspanenden Produktion beschleunigt werden. Voraussetzung dafür ist ein übergeordnetes Managementsystem, das diese Forderung sowie Online-Präsenz und Datendurchgängigkeit sowohl der technischen als auch der kaufmännisch/administrativen Daten sicherstellt. Dies bewirkt kürzere Durchlaufzeiten und schließt zum Beispiel Warte- bzw. Ausfallzeiten auf Grund fehlender Teile, Ausstattungs- oder Betriebsmittel aus. Mit einer softwareunterstützten, bereichsübergreifenden Verwaltung und Überwachung der Ausstattungs- und Betriebsmittel können interessante Optimierungen erzielt werden. Das Ausstattungs- und Betriebsmittel-Verwaltungssystem ERMS bietet diesbezüglich alle benötigten Funktionen. Es ermöglicht die Definition von beliebigen Betriebsmitteln, wie z.B. Werkzeuge, Einzelteile, Vorrichtungen, Messmittel, Verbrauchsmaterialien und Schmierstoffe. ERMS wurde auf der Basis des NC-Verwaltungs- und -Programmiersystems OPUS entwicklet.

Die Bauorganisation im Wandel

Klaus-Dieter Thoben, Pierre T. Kirisci, Karl A. Hribernik, Rasso Steinmann, Tim Kalbitzer, Thomas Eggers March 16, 2017 Page range: 359-364
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten und Potenziale der Prozessoptimierung auf Baustellenumgebungen durch den Einsatz aktueller und mobiler I&K-Technologien beleuchtet. In Anlehnung an das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) geförderte Leitprojekt MOBIKO (Mobile Kooperation im Bauwesen durch drahtlose Kommunikationstechnologien) wird eine integrierte I&K-Lösung für Baustellenumgebungen vorgestellt. Dabei ist es das wesentliche Anliegen, die entstehende Wertschöpfung in der Produktionsorganisation zu demonstrieren sowie die Herausforderungen der Zukunft von Bauorganisationen im Wandel zu identifizieren.

Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse für IT-basierte Geschäftsprozesse

Steffen Goebbels March 16, 2017 Page range: 366-369
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Abstract

Kurzfassung Eine modifizierte Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) eignet sich sehr gut zur kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Dieser Artikel stellt die Methode kurz dar, die ganz wesentlich von der Etablierung eines FMEA-Kernteams lebt. Ein Hauptaugenmerk wird insbesondere auf die Anpassung der Risikoprioritätszahl der FMEA gelegt, die sich damit von einer Sicherheitsbewertung hin zu einem Indikator für den bei Geschäftsprozessen wichtigen Faktor „Return on Investment“ (ROI) entwickelt.

IT-Outsourcing kann mehr als Kostenvorteile bewirken

Jens Eckstein March 16, 2017 Page range: 370-373
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Abstract

Kurzfassung Häufig zwingen die wirtschaftliche Lage und der Kostendruck die Unternehmen, über Outsourcing nachzudenken. Doch schnell zeigen sich weitere Vorteile, etwa die Steigerung der Gesamtwirtschaftlichkeit und Innovationsgeschwindigkeit oder die Fachkompetenz, auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Auch Aspekte, wie z.B. Sicherheit, Neuverteilung der Risiken sowie rasche Verfügbarkeit und Flexibilität bei Kapazitätsschwankungen, spielen dabei eine wichtige Rolle. Hinzu kommen die wachsende Komplexität der IT-Infrastruktur, die Digitalisierung von Unternehmen und Märkten sowie der technologische Wandel.

Vorschau

March 16, 2017 Page range: 374-374
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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