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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 101 Issue 3

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Deutschland im Vergleich

March 1, 2017 Page range: 89-89
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Inhalt

March 1, 2017 Page range: 90-91
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Auf dem Weg zur Gründung einer Deutschen Akademie der Technikwissenschaften

Carsten S. Schröder March 1, 2017 Page range: 92-93
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Integration von strategischer Planung in den Mittelstand von NRW

March 1, 2017 Page range: 94-95
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Aktuelle Veranstaltungen

March 1, 2017 Page range: 96-96
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Einsatz von Auto-ID-Technologien in der Handhabungstechnik

Bernd Scholz-Reiter, Dieter Uckelmann, Christian Gorldt, Uwe Hinrichs March 1, 2017 Page range: 97-101
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Abstract

Kurzfassung Innerbetriebliche Handhabungsprozesse sind gekennzeichnet durch den Einsatz automatisierter Systeme, die jedoch nur in den seltensten Fällen in der Lage sind, dezentral Entscheidungen zu treffen und somit zeitnah auf den Materialfluss einzuwirken. Auf Grund aktueller Entwicklungen auf dem Gebiet moderner Identifikationstechnologien, wie z.B. der Radio Frequency Identifikation (RFID)-Technologie, ist es nun jedoch möglich, den Materialfluss direkt mit dem Informationsfluss zu verknüpfen und so den bewegten Waren Informationen mitzugeben. Der elektronische Datenaustausch zwischen Ware und Handhabungssystem mittels RFID kann zur dezentralen Steuerung in der gesamten Supply Chain eingesetzt werden und ermöglicht eine flexible Nutzung zur Bewältigung eingehender, ausgehender und innerbetrieblicher Warenströme. Durch den flächendeckenden Einsatz ist eine flexiblere und kostengünstigere inner- und außerbetriebliche Logistik zu erwarten.

Konzeption einer systematischen Identifikation und Bewertung von RFID-Einsatzpotenzialen

Nina Vojdani, Jürgen Spitznagel, Sebastian Resch March 1, 2017 Page range: 102-108
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Abstract

Kurzfassung Nach einer Studie der Gartner Group scheitern 50 Prozent aller RFID-Projekte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine wesentliche Ursache ist bereits in der frühen Phase eines RFID-Projekts zu suchen. Im Bereich der Identifikation und Bewertung von RFID-Einsatzpotenzialen fehlt prozess- und erfahrungsbasiertes Methoden-Know-how Unterstützende Modelle im Sinne von „Kochrezepten“ sind nur bedingt vorhanden. Strategische Aspekte, Riskobewertungen und prozessbezogene Ursache-Wirkung-Zusammenhänge spielen in vorhandenen Modellen nur eine Nebenrolle. Diese Tatsache führt dazu, dass Defizite im Prozessablauf auch mit dem Einsatz von RFID bestehen bleiben und die erwarteten Effekte nicht eintreten. Dieser Beitrag möchte diese Phänomene näher durchleuchten und konzeptionelle Ansätze zur systematischen Identifikation und Bewertung von RFID-Einsatzpotenzialen ableiten.

Optimierte Ein- und Auslagerung von Packstücken

Marc Lemmel, Andreas Plettner, Martin Schnatmeyer March 1, 2017 Page range: 109-113
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Abstract

Kurzfassung Das Be- und Entladen sowie Ein- und Auslagern von Packstücken kann mit Hilfe neuer technologischer Lösungen oft noch weiter optimiert werden. Dieser Beitrag beschreibt ein Lösungskonzept, das mit Hilfe der RFID-Technologie die innerbetrieblichen logistischen Abläufe in der Recyclingindustrie optimieren kann. Neben der Identifikation wurde in diesem Konzept die RFID-Technologie auch zur Packstück-Positionsbestimmung genutzt. Anhand eines Demonstrators wurde das Konzept praktisch erprobt und weiterentwickelt.

Strukturelle Analyse Ganzheitlicher Produktionssysteme

Uwe Dombrowski, Markus Palluck, Stefan Schmidt March 1, 2017 Page range: 114-118
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Abstract

Kurzfassung Ganzheitliche Produktionssysteme werden zurzeit in der Automobilindustrie und auch in anderen Branchen eingeführt. Während in den 90er Jahren die schlanke Produktion in Unternehmen in Form von kleinen Rationalisierungsprojekten realisiert wurde, umfassen diese heute eine ganzheitliche Annäherung zur Produktionsoptimierung, die humane, organisatorische und technologische Faktoren in Betracht zieht. Trotz der zunehmenden Zahl der Firmen, die Ganzheitliche Produktionssysteme implementiert haben, wird ein allgemeines Verständnis und Terminologie vermisst. Auch Methoden, die ein wesentlicher Bestandteil Ganzheitlicher Produktionssysteme sind, sind noch nicht standardisiert oder benötigen weitere Entwicklung. Dieser Artikel beschreibt die Resultate einer Studie von Ganzheitlichen Produktionssystemen, die eine allgemeine Struktur und Gestaltungsfelder aufdecken.

Neue Formen der Zusammenarbeit in der Automobilindustrie

Klaus Richter, Christopher Jahns, Philipp Hartig March 1, 2017 Page range: 119-123
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Abstract

Kurzfassung Wesentliche Wettbewerbsvorteile werden immer stärker durch die bewusste Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen erzielt. Die Kernleistungen des Unternehmens werden dabei weiter ausgebaut, nicht ausreichend wertschöpfende oder wenig markenprägende Leistungen werden über Fremdbezug vom Markt hinzugekauft [1]. Der vorliegende Beitrag analysiert aktuelle Entwicklungen in der Automobilbranche, die zu diesem Umdenken in der Beschaffungspolitik geführt haben. Darauf aufbauend wird der Zeitpunkt der Lieferanteneinbindung als eine mögliche Gestaltungsdimension für alternative Zusammenarbeitsmodelle diskutiert und in den Rahmen weiterer Stellhebel zur Anpassung der Schnittstelle zwischen Abnehmer und Lieferant eingeordnet.

Erfolgsfaktoren für einen effizienten Anlauf in der automobilen Montage

Willibald Straub, Michael Weidmann, Michael Baumeister March 1, 2017 Page range: 124-129
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Abstract

Kurzfassung Marktdruck und Renditeforderungen führen in der Automobilindustrie zu immer steileren Anlaufkurven. Die Umstellung der Produktion, von SOP auf Kammlinie, an einem Wochenende bleibt eine Vision. Bisherige Methoden fokussieren sich dabei hauptsächlich auf präventive Ansätze, wie z.B. durch Werkzeuge der Digitalen Fabrik, die den Reifegrad der Planung erhöhen sollen. Diese schaffen grundsätzlich die Basis für kürzere Anlaufszenarien. Aus der Erfahrung weiß man aber, dass in der praktischen Umsetzung der Planung schnelle Reaktionen auf ungeplante Störungen erfolgsentscheidend sind. Immer kürzer werdende Anlaufszenarien erhöhen den Anspannungsgrad und stellen insbesondere die Umsetzungsorganisation vor erhöhte Anforderungen. Je steiler die Anlaufkurve, desto zielgerichteter und schneller muss auf ungeplante Störungen reagiert werden. Der folgende Ansatz fokussiert sich am Beispiel des Montageanlaufs der M- und R-Klasse in Tuscaloosa darauf, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um kürzeste Anlaufszenarien auch praktisch umzusetzen.

Fremdinduzierte Verschwendung vermeiden

Stefan Tittel, Norbert Kutschera March 1, 2017 Page range: 130-133
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Abstract

Kurzfassung Der Preisdruck in der Automobilindustrie ist stärker denn je. Vor allem kleine und mittelständische Zuliefererbetriebe stehen häufig mit dem Rücken zur Wand. Gestiegene Rohstoffpreise und die von den Herstellern verlangten Kostenreduktionen sind kaum noch über Produktivitätssteigerung aufzufangen. Sinkende Stückzahlen erschweren die geforderten Einsparungen zusätzlich. Nachdem in den vergangenen Jahren bereits an vielen Stellschrauben gedreht wurde, sieht sich die gesamte Branche mit der Frage nach den noch verbleibenden Rationalisierungsmaßnahmen konfrontiert. Vielfach wird die Substitution papierbasierter Vorgänge, wie z.B. Auftragserfassung und Rechnungsstellung, durch elektronische Prozesse als noch nicht ausgeschöpfter Optimierungsfaktor genannt. Doch wie sieht es in der Realität bei Herstellern, Zulieferern und Logistikunternehmen damit aus? Wo gibt es Defizite und wie groß können die Einsparungen tatsächlich sein? Da in der deutschen Automotive-Industrie bisher keine flächendeckende empirische Erhebung zum Thema Electronic Data Interchange (EDI) vorlag, hat das Marktforschungsunternehmen Agamus Research aus Starnberg zwischen Juni und Oktober 2005 eine umfassend angelegte Befragung durchgeführt.

Auswahl von Kompetenzzellen in hierarchielosen Produktionsnetzen

Steffen F. Bocklisch, Mathias Rudolph, Elena Sinelnikova March 1, 2017 Page range: 134-140
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird ein methodischer Ansatz für den Fuzzy Abgleich von Anforderungsvektoren mit Beschreibungsvektoren der Kompetenzzellen in hierarchielosen Produktionsnetzen vorgestellt. Als Entscheidungssystem dient dabei ein so genannter Fuzzy Pattern-Klassifikator, der als Knoten innerhalb eines Klassifikatornetzwerks eine Teilbewertung für die Auswahl von Kompetenzzellen bei einer gegebenen Anforderung liefert. Die Vorgehensweise wird beispielhaft anhand des Partialmodells der Logistik-Kompetenzzelle demonstriert.

Neue Wege in der Zuführtechnik

Peter Nyhuis, Torsten Fiege, Ralph Ludwig, Franz Edbauer March 1, 2017 Page range: 141-145
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Abstract

Kurzfassung Die Bereitstellung sowie die lagerichtige Zuführung von Teilen und Baugruppen sind ein Hauptbestandteil fast jeden Produktionsablaufs. Einerseits fordert die Großserienfertigung eine hohe Taktleistung und Prozesssicherheit, andererseits wird aber bei der Kleinserien- und Einzelteilfertigung sowie bei kurzen Produktlebenszyklen eine hohe Flexibilität und Wiederverwendbarkeit erwartet. Aus diesem Grunde wurde ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Werkstücke in bisher nicht erreichbarer Geschwindigkeit bei hoher Prozesssicherheit zuführen lassen. Dieses Verfahren besitzt auf Grund einfacher Änderungen einzelner Systemparameter eine hohe Variantenflexibilität.

Optimierungspotenziale für den Maschinen- und Anlagenbau

Martin Endig, Frank Ryll March 1, 2017 Page range: 146-149
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Abstract

Kurzfassung Gerade im After Sales-Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus schlummern große Optimierungspotenziale, um Zeit und Kosten zu sparen. Diese lassen sich durch die effektive Ausnutzung aller Informationsquellen zu Maschinen und Anlagen ausschöpfen, wenn man die vorhandenen Informationen in einem einheitlichen Rahmen bereitstellt. Fraunhofer-Forscher vom Virtual Development and Training Centre (VDTC) in Magdeburg haben dafür gemeinsam mit ihrem Partner Enigma Information Retrieval GmbH die neuartige Service-Dienstleistung Plant Maintenance and Operation (PMO)-Services auf den Markt gebracht, die unter anderem Virtual Reality zur Informationsvisualisierung nutzt. PMO-Services hat erste Praxistests erfolgreich bestanden.

Software-Ergonomie in der Arbeitsplanung

Sven Hinrichsen, Bernhard Kausch, Kai Ebert, Rainer Schosnig March 1, 2017 Page range: 150-153
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Abstract

Kurzfassung Vor dem Hintergrund, dass Arbeitsplaner zu einem großen Anteil ihrer Arbeitszeit Software anwenden und einem erhöhten Zeitdruck ausgesetzt sind, liefern ergonomisch gestaltete Software-Produkte einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Verminderung der psychischen Belastung der Planer, zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität in der Planung und damit zur Einhaltung von engen Terminvorgaben. Der Beitrag beschreibt anhand eines Projekts, bei dem eine spezielle Software zur Montagelinientaktung neugestaltet wurde, wie softwareergonomische Aspekte im Entwicklungsprozess dieses Produkts berücksichtigt wurden und welche Ergebnisse durch eine benutzerzentrierte Produktentwicklung erzielt werden konnten.

Mobile IT-Systeme in der Automobilindustrie

Carsten Matysczok March 1, 2017 Page range: 154-157
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Abstract

Kurzfassung Die Qualifikation von Mitarbeitern durch gezielte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Beherrschung der immer komplexer werdenden Produkte und der damit verbundenen Produktionsprozesse. Dieser Tatbestand gilt insbesondere für den Automobilbereich, der in der letzten Zeit durch seine zunehmende Innovationsdynamik und drastische Verkürzung der Produktlebenszeiten die Medien beherrschte. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, werden dort hohe Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter gestellt. Infolgedessen kommt der Aus- und Weiterbildung eine sehr hohe Bedeutung zu. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung eines mobilen IT-Systems, das in der Aus- und Weiterbildung von Montage-Mitarbeitern eingesetzt werden kann, um ein teilweise autonomes Lernen von Montagevorgängen zu ermöglichen. Es versorgt kontextsensitiv die Auszubildenden mit allen nötigen Informationen (z.B. Darstellung der aktuell durchzuführenden Arbeitsschritte) und analysiert darüber hinaus über spezielle Sensoren die momentan durchgeführten Tätigkeiten. Bei Fehlern gibt das System entsprechende Warnmeldungen aus und stellt die richtige Arbeitsweise auf einem integrierten Touch-Screen oder einer angeschlossenen Datenbrille (Head Mounted Display, HMD) dar.

Vorschau

March 1, 2017 Page range: 158-158
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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