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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 102 Issue 10

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Aktualisiertes Wissen erforderlich

April 19, 2017 Page range: 603-603
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Inhalt

April 19, 2017 Page range: 604-605
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Technologische Komplexität als Herausforderung

Günter Spur April 19, 2017 Page range: 606-607
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Das gewandelte Verhältnis von Staat und Technik

Samia Salem April 19, 2017 Page range: 608-609
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Abstract

Kurzfassung Der Grund für den langen und beschwerlichen Weg der Techniker hin zu einer eigenen wissenschaftlichen Akademie war nicht immer nur der fehlenden Akzeptanz unter den Wissenschaftlern und der kritischen Betrachtung ihrer technologischen Produkte innerhalb der Gesellschaft geschuldet. Dieser lange Weg ist auch Zeugnis einer späten Erkenntnis der Politik über die Bedeutung zukunftsweisender Technologien für den Wirtschafsstandort Deutschland.

Innovation als Ergebnis des kreativen Handelns

April 19, 2017 Page range: 610-612
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Technologiebewertungen mit BAPM®

April 19, 2017 Page range: 613-613
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Simulationstechnologien für virtuelle Werkzeugmaschinen

Knut Großmann, Holger Rudolph, Christian Brecher, Frank Hoffmann April 19, 2017 Page range: 614-619
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Abstract

Kurzfassung Heutige Simulationswerkzeuge können das dynamische Verhalten von Werkzeugmaschinen mit lagegeregelten Vorschubachsen nur für eine vordefinierte Achsposition abbilden. In diesem Beitrag werden neue Simulationsmethoden zur Berechnung des Maschinenverhaltens bei „aktiven“ Bahnoperationen im Arbeitsraum, d.h. beim Verfahren der Achsen, vorgestellt. Mit diesen neuartigen Berechnungsverfahren ist es möglich, die dynamische Bahngenauigkeit in einer Simulation zu berücksichtigen und somit beim Entwurf der Maschine zu optimieren.

Simulationsunterstützte Optimierung von Mehrstufenwerkzeugen

Christian Brecher, Lutz Schapp April 19, 2017 Page range: 620-625
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Abstract

Kurzfassung Der Einsatz von Umformsimulationen hat sich bei der Auslegung von Massivumformwerkzeugen fest etabliert. Trotzdem weichen berechnete und reale durch Probeschmiedungen ermittelte Werkstückmaße voneinander ab, was umfangreiche und kostenintensive Werkzeugnacharbeiten notwendig macht. Untersuchungen zeigen, dass hierfür vor allem die idealisierte Modellierung des Pressenverhaltens in der Umformsimulation verantwortlich ist. Durch die Kopplung leistungsfähiger Pressenmodelle an die Umformsimulation wird die Genauigkeit der Ergebnisse wesentlich erhöht, sodass eine individuelle Anpassung des Werkzeugs auf das Pressenaggregat bereits in der Entwicklungsphase und nicht erst im Rahmen von Probeschmiedungen möglich wird.

Die gentelligente® Produktion – Zukunftsweisend Fertigen

Berend Denkena, Carsten Schmidt, Leif-Erik Lorenzen April 19, 2017 Page range: 626-629
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Abstract

Kurzfassung Gentelligenz ® : Neue Wege in der Produktionstechnik. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 653 – Gentelligente Bauteile im Lebenszyklus entwickelt das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) ein neuartiges System zur Planung und Überwachung spanender Fertigungsverfahren. Dabei handelt es sich um die Verknüpfung eines Arbeitsplanungssystems mit einem System zur Prozesssimulation. Diese Kombination erlaubt von Beginn an eine optimierte Prozessdurchführung.

Individualisierte Produktion

Günther Schuh, Sebastian Schöning, Michael Jung, Ju-Young Uam April 19, 2017 Page range: 630-634
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Abstract

Kurzfassung Die „Individualisierte Produktion“ bezeichnet ein Konzept zur Gestaltung und Auslegung aller Elemente eines Produktionssystems, das eine hohe Varianz und Dynamik im Produktprogramm bei Produktionskosten ähnlich der Massenproduktion erlaubt. Die Beschreibung und Konfiguration dieser Elemente stellt dabei den Schlüssel dar, um den Widerspruch zwischen Individualisierung der Produkte und Prozesseffizienz der Leistungserstellung aufzulösen. Ziel ist es, individualisierte Produkte zu ähnlichen Herstellkosten einer Massenfertigung anbieten zu können, um im zukünftigen Wettbewerbsumfeld weiterhin erfolgreich zu sein.

Ablauforganisatorische Gestaltung der Implementierung von Ganzheitlichen Produktionssystemen

Christoph Kortmann, Yilmaz Uygun April 19, 2017 Page range: 635-639
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Abstract

Kurzfassung Der Erfolg des Toyota Produktionssystems (TPS) veranlasste Unternehmen nahezu jeder Branche dazu, dem TPS ähnliche Produktionssysteme zu gestalten und einzuführen. Die Implementierung der Systemelemente ist jedoch ein komplexer Prozess, dessen Erfolg durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt wird. Dieser Artikel zeigt die wichtigsten Einflussgrößen für den Erfolg der Implementierung eines Ganzheitlichen Produktionssystems bei kleinen und mittelständischen Unternehmen auf.

Virtuelle Produktionssysteme

Wolfram Lohse, Mirco Vitr, Werner Herfs April 19, 2017 Page range: 640-644
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Abstract

Kurzfassung Viele Fertigungsaufgaben erfordern einen langwierigen Einfahrbetrieb, um einen robusten und möglichst effizienten Prozess zu erreichen. Dies führt wegen der Belegung der Anlage und des Verschnitts von Rohteilen oft zu hohen Kosten, wobei das Potenzial von Fertigungsanlage und -prozess meist nicht vollständig erschlossen wird. Mithilfe vielfältiger Planungs- und Simulationssysteme existieren heute bereits mächtige Werkzeuge zur Unterstützung von Optimierungsvorhaben, die spezifische Bereiche detailgetreu abbilden. Jedoch führt erst die Kopplung dieser Einzellösungen zu einer umfassenden Beurteilungsgrundlage, bei der auch Wechselwirkungen Berücksichtigung finden. In einem Forschungsprojekt des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Exzellenzclusters „Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer“ wird an der RWTH Aachen deshalb ein Systemverbund aufgebaut, der am Beispiel zerspanender Werkzeugmaschinen eine durchgängige Simulation von der CAM-Ebene bis hinunter zur makro- und mikroskopischen Betrachtung des Zerspanprozesses ermöglicht. Das daraus resultierende Engineering-Werkzeug soll den Anwender bei der Optimierung von Bearbeitungsprozessen unter Einbezug von Bahnplanung, Maschinensteuerung, Maschine und Prozess (Werkstück/Werkzeug) unterstützen und somit zu einer höheren Wirtschaftlichkeit, gerade auch in den frühen Phasen eines Produktionsbeginns, beitragen.

Effiziente Großserienfertigung von Aggregatebauteilen für die Automobilindustrie

Christian Brecher, Dirk Zeidler April 19, 2017 Page range: 645-649
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Abstract

Kurzfassung In der Automobilindustrie ist auf Grund des globalen Wettbewerbs die Effizienz der Produktionssysteme ein bedeutender Erfolgsfaktor. Diese beinhaltet neben der Produktivität der Maschinensysteme ebenso deren schonenden Ressourceneinsatz und die Forderung nach angepasster Flexibilität. In diesem Beitrag wird das Reihenkonzept als ein innovatives und hochproduktives Maschinensystem vorgestellt, das die Vorteile eines Bearbeitungszentrums mit denen einer Transferstraße verbindet. Neben Stärken und Schwächen werden auch Einsatzbereiche eines solchen Maschinenkonzepts aufgezeigt. Abschließend sind Handlungsfelder zur Steigerung der Flexibilität sowie der Wirtschaftlichkeit des Reihenkonzepts ausgewiesen.

Ökobilanzierung technischer Produkte

Eberhard Abele, Benjamin Kuhrke April 19, 2017 Page range: 650-654
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Abstract

Kurzfassung Das Product Lifecycle Management (PLM) bezeichnet ein IT-Lösungssystem, mit dem alle Daten, die bei der Entstehung, Lagerhaltung und dem Vertrieb eines Produkts anfallen, einheitlich gespeichert, verwaltet und abgerufen werden. Bereits heute werden in derartigen Systemen bei vielen Unternehmen Daten gepflegt, die bei einer Ökobilanzierung der unternehmenseigenen Produkte von Nutzen sein können. Ökobilanzen sind bis heute nicht fester Bestandteil unternehmensinterner Prozesse, da derzeitige Methoden und Instrumente zur ökologischen Beurteilung meist Insellösungen darstellen. Die Integration der Ökobilanzierung in die Prozesse eines PLM-Systems hingegen birgt durch die Nutzung bereits vorhandener Daten sowie durch die Standardisierung das Potenzial, die ökologische Produktbeurteilung im betrieblichen Alltag zu verankern. In einem Transferprojekt der TU Darmstadt gemeinsam mit der Technidata AG wurde dieser Ansatz verfolgt und durch die Integration in die Software-Lösung „TechniData – Compliance for Products“ verwirklicht.

Global Redesign – eine Methode zur globalisierungsgerechten Produktgestaltung

Max Reinecke, Ludger Overmeyer, Rouven Nickel, Anna M. Schwibode April 19, 2017 Page range: 655-658
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund des globalen Wettbewerbs müssen viele Unternehmen Produkte und Produktionsprozesse umgestalten. Konkurrierende Anforderungen und eine Vielzahl von Gestaltungskonzepten bilden dabei einen komplexen Entscheidungsraum. Die Methode des Global Redesign ermöglicht eine mehrdimensionale Bewertung dieses Entscheidungsraums. Mit dem Ziel einer strategisch günstigen Verteilung von Wertschöpfungsaktivitäten innerhalb eines globalen Produktionsnetzwerkes werden Verbesserungspotenziale ermittelt, Produkte umgestaltet und die Gestaltungsalternativen miteinander verglichen.

Produktion in Deutschland

Günther Schuh, Sebastian Döring April 19, 2017 Page range: 659-662
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Abstract

Kurzfassung Alleine mit Dienstleistungen und Hightech-Entwicklungen kann die Beschäftigung am Standort Deutschland nicht sichergestellt werden. Die Frage, wie in einem Hochlohnland wie Deutschland Arbeitsplätze in produzierenden Unternehmen gehalten werden können, ist nach wie vor von großer Bedeutung. Und obwohl nur schwer gegen den Arbeitskostenvorteil in Niedriglohnländern anzukommen ist, zeigen die Ergebnisse einer Studie des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen und der Kienbaum Management Consultants, dass der Standort Deutschland auch für die Produktion durchaus attraktiv sein kann.

Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU

Kai Mertins, Ronald Orth, Ina Finke April 19, 2017 Page range: 663-667
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen jeglicher Größenordnung sehen sich heute mehr denn je wachsenden Anforderungen an Innovation, Qualität, Zeit und Kosten gegenübergestellt. Ein systematisches Wissensmanagement bietet in diesem Zusammenhang einen geeigneten Rahmen, um flexibel auf neue Anforderungen reagieren und erforderliche Anpassungen vornehmen zu können. Das Kernziel des ProWis-Projekts besteht darin, praxiserprobte Lösungen des Wissensmanagements zusammenzutragen, auszuwählen und für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aufzubereiten. Das Projektkonsortium besteht aus fünfzehn KMU, die gleichmäßig auf die drei Branchen Automobilzulieferer, Elektronik und Maschinenbau verteilt sind und von den Fraunhofer Instituten IPK und IFF bei der Implementierung von Wissensmanagement unterstützt werden.

Nachhaltige Implementierung von Verbesserungspotenzialen

Michael Nahr, Udo Hansjürgens, Uwe Kaiser April 19, 2017 Page range: 668-673
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Abstract

Kurzfassung Ein allgemeines Implementierungskonzept für die Umsetzung von Verbesserungspotenzialen im mittelständischen Maschinenbau erfordert eine strukturierte Vorgehensweise, damit diese Verbesserungen nachhaltig im Unternehmen etabliert werden können. Dabei sind vor allem die Mitarbeiter ein elementarer Faktor, deren Motivation maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg eines Change Management-Projekts entscheidet.

Rationelle MID-Produktentwicklung durch Integration von ECAD und MCAD

Klaus Feldmann, Yong Zhuo, Christian Alvarez April 19, 2017 Page range: 676-680
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Abstract

Kurzfassung Die stoffliche Integration mechanischer und elektronischer Funktionen durch räumliche spritzgegossene Schaltungsträger (Molded Interconnect Devices – MID) erfordert ein neuartiges Konstruktionssystem, um eine rationelle MID-Produktentwicklung sicherzustellen. Ein solches System, das die besonderen Anforderungen der MID-Entwicklung berücksichtigt und die bisher isoliert verwendeten Funktionalitäten aus dem ECAD- und MCAD-Bereich zusammenführt, wird derzeit am Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik entwickelt. Der vorliegende Beitrag stellt den aktuellen Entwicklungsstand dar und verdeutlicht die Vorteile einer integrierten Konstruktionsumgebung gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise.

Feature-Technologie in der integrierten Produktentstehung

Helmut Bley, Marc Bossmann, Lars Weyand, Bernd Schmitt April 19, 2017 Page range: 681-685
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund der Globalisierung und dem daraus resultierenden, verschärften Wettbewerb sind die Unternehmen gezwungen ihre Produktion zu optimieren und ihre Konstruktions- und Planungsprozesse zu beschleunigen. Die Feature-Technologie bietet neue Möglichkeiten, um die Produktenstehungszeiten zu reduzieren, die Produkt- und Planungsqualität zu verbessern und auch Kosten einzusparen. Die Vorteile der Feature-Technologie werden in diesem Artikel vorgestellt und ein viel versprechender Ansatz wird aufgezeigt.

Verkürzte Programmier- und Montagezeiten für kooperierende Industrieroboter

Franz Som, Markus Michl, Christian Ziegler April 19, 2017 Page range: 686-689
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Abstract

Kurzfassung Durch die gemeinsame Bearbeitung eines Bauteils mit kooperierenden Industrierobotern kann in der Montageautomatisierung eine deutliche Taktzeitverkürzung erreicht werden. Die Programmerstellung für die unabhängigen Handhabungseinrichtungen gestaltet sich im Praxisbetrieb jedoch häufig als sehr zeitaufwändig und fehleranfällig. Aus diesem Grund wurde in einem Kooperationsprojekt des Lehrstuhl FA PS mit dem Systemhersteller Reis Robotics ein Lösungsansatz entwickelt, mit dem automatisch zeitlich und räumlich koordinierte Roboterprogramme erstellt werden können.

Vorschau

April 19, 2017 Page range: 690-690
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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