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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 102 Issue 11

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Die Kommunikation muss stimmen

April 19, 2017 Page range: 695-695
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Inhalt

April 19, 2017 Page range: 696-697
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Akademie der Technikwissenschaften – ein Netzwerk der innovativen Vernunft

Günter Spur April 19, 2017 Page range: 698-699
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Aufstieg von acatech zur Deutschen Akademie der Technikwissenschaften hat Signalcharakter

April 19, 2017 Page range: 700-700
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57. CIRP-Generalversammlung in Dresden

April 19, 2017 Page range: 701-705
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Ganzheitliches Anforderungsmanagement für komplexe Produkte

April 19, 2017 Page range: 706-706
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Migration Manufacturing

Thomas P. Meichsner, Hans-Peter Wiendahl April 19, 2017 Page range: 710-716
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Abstract

Kurzfassung Die starke Individualisierung im Automobilbau in Form von so genannten Modelloffensiven verbunden mit einem hohen Kostendruck, kürzeren Produktlebenszyklen, steigender Variantenvielfalt und Stückzahlvolatilität erfordern neue Ansätze in der Produktion von Fahrzeugen. Dies gilt besonders für Nischenfahrzeuge. Daraus leitet sich das Ziel ab, für diesen Fahrzeugtyp einen Lösungsansatz für den modell- und variantenflexiblen Automobilkarosseriebau zu entwickeln, der als Migrationskonzept bezeichnet wird. Dieses Konzept lässt sich auf weitere Produktsegmente und Branchen übertragen und kann auch als Migration Manufacturing bezeichnet werden. Wesentliches Kennzeichen des Ansatzes ist die Fertigung von verschiedenen Karosseriemodellen auf einer Anlage sowie die einfache räumliche und technische Erweiterbarkeit des Grundlayouts entlang eines so genannten Migrationspfads. Als Migrierbarkeit wird dabei die spezifische Wandlungsfähigkeit einer Karosseriefertigung bezüglich der Ein- und Aussteuerung neuer Modelle und deren Varianten bezeichnet, wobei der Anteil der einzelnen Modelle am Gesamtvolumen in weiten Grenzen schwanken kann und die Investitionen für die Produktionsanlagen an die echten Bedarfsstückzahlen angepasst werden. Dieser Beitrag beschreibt das Grundkonzept, seine Komponenten und die Betriebsphasen sowie dessen Bewertung im Vergleich zu den üblichen Solitärlinien.

Organisationsformen der Teilefertigung

Theodor Nebl April 19, 2017 Page range: 717-722
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Abstract

Kurzfassung Dieser Beitrag widmet sich einerseits der Identifikation typischer Anforderungsprofile, die an die Produktorganisation gerichtet sind und sich aus dynamisch entwickelnden Produktionsprozessen ableiten. Andererseits systematisiert er theoretisch relevante und praktikable Organisationsformen der Teilefertigung sowie die Grundlagen ihrer Gestaltung. Diese sind als Fähigkeitsprofile zu verstehen, aus denen sie ausgewählt und eingesetzt werden, passgerecht dem Anforderungsprofil genügen und die wirtschaftlich beste Lösung der Produktionsaufgaben ermöglichen. Dieser Sachverhalt wird außerdem an zwei Beispielen verdeutlicht.

Effiziente Mitarbeiterinformation als Rationalisierungsansatz in der Produktion

Klaus Feldmann, Stefan Lang April 19, 2017 Page range: 723-729
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Abstract

Kurzfassung Produzierende Unternehmen müssen dem zunehmenden Wettbewerbsdruck der globalisierten Märkte sowie hohen Flexibilitäts- und Qualitätsanforderungen bei steigender Kundenorientierung gerecht werden. Dazu bietet die mitarbeitergeprägte Produktion einen Lösungsansatz, der jedoch mit spezifischen, neuen Problemstellungen behaftet ist. Ein wichtiger Aspekt zur effizienten Integration des Menschen in Produktionsumgebungen ist in diesem Kontext die Bereitstellung von aktuellen und richtigen Informationen zu den auszuführenden Tätigkeiten. Die hierzu derzeit gängigen Methoden bieten jedoch nicht die notwendige Leistungsfähigkeit und sind mit erheblichem Aufwand bei der Erstellung, Pflege und Verteilung der Inhalte behaftet. Ein neuartiger, durchgängiger Ansatz zur produktionsbegleitenden Mitarbeiterinformation soll hier einen Beitrag zur Aufwandsverringerung, Effizienzsteigerung und Prozessabsicherung an manuellen Arbeitsplätzen leisten.

Projektsimulation als Planungsunterstützung

Christopher M. Schlick, Bernhard Kausch, Sven Tackenberg April 19, 2017 Page range: 730-735
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Abstract

Kurzfassung Das finanzielle Volumen fachdisziplinübergreifender Entwicklungsprojekte hat in den letzen Jahren stark zugenommen. Ein wesentlicher Grund hierfür sind steigende Anforderungen an interdisziplinär zusammengesetzte Entwicklungsteams und die Expertise der einzelnen Entwickler. Dies führt zu steigenden Personalkosten, die in Entwicklungsprojekten bis zu 85 Prozent der gesamten Projektkosten verursachen [1]. Ein wesentliches Zielkriterium der Projektplanung ist daher die Minimierung der personalinduzierten Projektkosten bei gleichzeitiger Reduzierung der Entwicklungszeit und erhöhter Entwicklungsqualität. Damit wird der verantwortliche Projektplaner vor Aufgaben gestellt, die ohne ein geeignetes Instrumentarium nicht bewältigt werden können. Das hier vorgestellte Instrumentarium – bestehend aus Modellierungsmethode, Simulationssystem und Analysewerkzeug – erlaubt es den Projektplanern, unterschiedliche und komplexe Projektkonstellationen, einschließlich der für kreative Arbeiten typischen Unsicherheiten, zu simulieren und prospektiv zu bewerten. Das Instrumentarium wurde in Kooperation mit Unternehmen der verfahrenstechnischen Industrie entwickelt und in umfangreichen, verteilten Entwicklungsprojekten validiert.

Lösungsansätze zum Personalmanagement in chinesischen Serviceorganisationen

Heiko Gebauer April 19, 2017 Page range: 736-740
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen der traditionelle Investitionsgüterbranche erwirtschaften einen wichtigen Beitrag zum Umsatz und Gewinn durch produktunterstützende Dienstleistungen. Um diese Dienstleistungserträge weiter zu steigern, müssen die Firmen in den Ausbau der globalen Serviceorganisation investieren. China mit den imposanten Wachstumsraten ist einer der wichtigsten Märkte für deutsche Investitionsgüterunternehmen und nimmt eine entscheidende Rolle im Netz der globalen Serviceorganisationen ein. Der Aufbau einer chinesischen Serviceorganisation ist aus finanzieller, aber auch personeller Sicht für deutschsprachige Investitionsgüterunternehmen nicht einfach zu stemmen. Damit sich diese finanziellen Investitionen amortisieren, kommt dem Personalmanagement eine entscheidende Rolle zu. Die folgenden Ausführungen richten sich direkt an Expatriats, die mit der Aufgabe betraut sind, eine chinesische Serviceorganisation aufzubauen. Die Empfehlungen berücksichtigen insbesondere Konzepte der chinesischen Kultur wie „Gesicht“ (miànzi und requin), „Beziehungen“ (guânxi) und „Höflichkeit“ (lîmào), auch die im Kontext der Personalrekrutierung und -selektion, Personalentwicklung sowie Personalbindung und -entlohnung.

Mitarbeiterqualifikation in einer realen Produktionsumgebung

Eberhard Abele, Niels Eichhorn, Felix Brungs April 19, 2017 Page range: 741-745
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Abstract

Kurzfassung Veränderungen als fester Bestandteil des Tagesgeschäfts stellen hohe Anforderungen an die Schulung der Mitarbeiter in der Produktion. Trotz der Erkenntnis, dass nur ein praxisnahes Training diese Anforderungen erfüllen kann, fehlt vielen Unternehmen die Möglichkeit, solche Schulungen ohne Auswirkungen auf die laufende Produktion durchzuführen. Am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) an der TU Darmstadt wurde mit dem Center für industrielle Produktivität (CiP) eine Lernfabrik aufgebaut, deren reales Produktionsumfeld neben Forschungsarbeiten auch für Schulungen zu den Methoden der schlanken Produktion genutzt wird.

Szenarienbasierte Produktinnovation in Wertschöpfungsnetzen

Günther Seliger, Markus Hecht, Semih Severengiz, Christian Mängel April 19, 2017 Page range: 746-750
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen eines von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Projekts wurde am Fachgebiet Montagetechnik und Fabrikbetrieb sowie am Fachgebiet Schienenfahrzeuge der TU Berlin für kleine und mittelständische Unternehmen mit Hilfe von Szenarien eine Vorgehensweise zur marktorientierten Gestaltung von Innovationsprozessen entwickelt. Als Entwicklungsbeispiel wurden Güterwagengestelle ausgewählt. Hierfür wurden die Schienengüterverkehrsbranche analysiert, Szenarien für die Auswahl von geeigneten Produktkonzepten entwickelt sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet. In diesem Beitrag wird diskutiert, wie mit einer Kooperationssoftware Akteure von Wertschöpfungsnetzen am Beispiel der Schienengüterverkehrstechnik die Vorgehensweisen für ihre Innovationsprozesse nutzen können.

Nutzung von Kohlendioxid in der Fertigungstechnik

Eckart Uhlmann, Mark Krieg April 19, 2017 Page range: 751-755
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Abstract

Kurzfassung Kohlendioxid (CO 2 ) wird in den Medien auf Grund des Treibhauspotenzials geradezu dämonisiert. Natürlich erfolgt dies nicht grundlos. Kohlendioxid hat einen Anteil von ca. 20 Prozent am gesamten und etwa 60 Prozent am vom Menschen verursachten Treibhauseffekt. Auf Grund von zahlreichen technischen Vorteilen wird es jedoch in unterschiedlichen industriellen Bereichen oder im Haushalt umweltfreundlich eingesetzt. Vielfach ist es unverzichtbar und ersetzt deutlich schädlichere Stoffe wie FCKW. Im vorliegenden Beitrag wird CO 2 als Nutzgas und insbesondere Anwendungen in der Fertigungstechnik vorgestellt.

Entwicklung eines Bewertungssystems für Instandhaltungstätigkeiten an Werkzeugmaschinen

Jürgen Fleischer, Jan Wieser, Heiko Hennrich, Matthias Schopp, Alexander Broos April 19, 2017 Page range: 756-764
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Abstract

Kurzfassung Im vorliegenden Artikel wird eine Methode zur systematischen Bewertung der Instandhaltungsfreundlichkeit von Werkzeugmaschinen und deren Baugruppen entwickelt. Das System kann als Entscheidungshilfe zur Aufteilung der Wartungs- und Inspektionstätigkeiten zwischen Instandhaltung und Produktion dienen, sodass zukünftig der konsequente Einsatz von TPM (Total Productive Maintenance) in stärkerem Umfang als bisher ermöglicht und dadurch die Verfügbarkeit gesteigert werden kann. Anhand der Instandhaltungstätigkeiten der kritischen Baugruppe „Werkzeugsystem“ wird die Bewertung für zwei unterschiedlichen Maschinen durchgeführt und die Ergebnisse verglichen.

Produktdatenmanagement als effizientes Werkzeug zur Vernetzung von Forschungsprojekten

Arbeitskreis Produktdatenmanagement des SFB 396 April 19, 2017 Page range: 765-770
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird der Einsatz von Produktdatenmanagement-Systemen zur Verwaltung von Prozessinformationen und zur Steuerung von Prozessen beschrieben. Das Vorgehen basiert auf der im DFG-Sonderforschungsbereich 396 verfolgten ganzheitlichen Betrachtung des Produktentstehungsprozesses. Anhand ausgewählter Teilprojekte im Forschungsverbund werden das PDM-Unterstützungspotenzial aufgezeigt und die Realisierung beleuchtet.

Prozessoptimierung im Indirekten Bereich

Hans-Helmut Becker, Jochen Deiwiks, Peter Faust, Andreas Horzella, Uwe Thesling April 19, 2017 Page range: 771-774
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Abstract

Kurzfassung Nachdem der Optimierungsfokus in der Vergangenheit auf den Fertigungsprozessen lag, wird immer mehr deutlich, dass gerade bei Indirekten Prozessen noch ausgeprägte Verbesserungspotenziale zu finden sind. Durch eine systematische Prozessanalyse und Prozessoptimierung mit dem Seidenschwarz & Comp.-Ansatz „Prozessmanagement from idea to value ® “ schaffte die Abgasanlagen-Fertigung von Volkswagen in Kassel die Kosten im Indirekten Bereich um 25 Prozent zu senken. Damit werden die Wettbewerbsfähigkeit und die Beschäftigungssicherung des Komponenten-Standorts Kassel weiter gestärkt.

Montageinseln nach dem Toyota-Prinzip gestalten

Peter Becker, Wolfgang Eipl April 19, 2017 Page range: 775-777
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Abstract

Kurzfassung Ein wesentlicher Baustein des Produktionssystems der Heidelberger Druckmaschinen AG (HPS) ist die Auslegung und Gestaltung von Montageinseln nach dem Toyota-Prinzip. Diese Montageinseln sind effiziente und wertstromorientierte Arbeitssysteme. Die entsprechenden Kenntnisse und Erfahrungen wurden in Pilotprojekten gewonnen – sie bilden die Basis für die erfolgreiche Standardisierung und Einführung.

Einsatz von VR-Technologien im Konstruktions- und Entwicklungsprozess

Reimund Neugebauer, Dieter Weidlich, Holger Zickner, Torsten Polzin April 19, 2017 Page range: 780-785
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Abstract

Kurzfassung Zurzeit beschränkt sich die Anwendung von Virtual Reality im Konstruktionsprozess größtenteils auf Design Review. Ein Grund dafür sind die unterschiedlichen Datenformate von CAD einerseits und der VR-Visualisierung andererseits. Um die Vorteile von VR im Konstruktionsprozess voll ausnutzen zu können, sind Lösungen für immersives Design – die Modellbearbeitung in der virtuellen Umgebung – erforderlich. Der Artikel zeigt an drei Beispielen die Kopplung von CAD und VR auf verschiedenen Stufen durch Online-Kopplung kompletter CAD- und VR-Anwendungen oder durch Integration von CAD-Basisfunktionen in die VR-Software.

Flexibel in Echtzeit reagieren

Torsten Winterberg April 19, 2017 Page range: 786-789
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Abstract

Kurzfassung Business Process Execution Language (BPEL) ist eine normierte XML-Sprache. Sie wird eingesetzt, um Geschäftsprozessabläufe zu beschreiben und mit den für die Durchführung von Geschäftsprozessen benötigten Services (z.B. Web-Services) zu verbinden. BPEL hat im Laufe der Zeit eine Reihe von Namensänderungen durchlaufen und ist seit April 2007 ein regulärer Standard der OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards).

Animation und Simulation von Fertigungsanlagen

Joachim Wolf, Jürgen Scharfe April 19, 2017 Page range: 790-793
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Abstract

Kurzfassung Dieser Praxisbeitrag zeigt, wie man mit „Virtual-Reality“-Software mittels taraVRbuilder 6.0 einerseits technisch sinnvoll animieren, und mit DOSIMIS-3 andererseits praxisnah-effektiv, erfolgreich simulieren kann. Das Simulationsprogramm stellt eine sinnvolle Vervollständigung, Ergänzung zum Animationsprogramm dar. Beschrieben wird in diesem Artikel eine übliche Aufgabe aus der Fabrikplanung: die Montage des Medikalprodukts Einwegkanüle. Hieraus können wesentliche Aussagen über die Produktivität der Montagelinie und der einzelnen Montagearbeitsplätze getroffen werden.

Vorschau

April 19, 2017 Page range: 794-794
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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