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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 102 Issue 12

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Industrielle Dienstleistungen

April 19, 2017
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Inhalt

April 19, 2017
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Innovationsfähigkeit durch psychosoziale Kompetenz

Günter Spur April 19, 2017
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Aktuelle Veranstaltungen und Informationen

April 19, 2017
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Jahrestagung und Mitgliederversammlung

April 19, 2017
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Werkzeugbau – vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister

Günther Schuh, Christoph Klotzbach, Fabian Gaus April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Branche Werkzeug- und Formenbau steht vor immer neuen Herausforderungen: Um mit Wettbewerbern aus Asien und Osteuropa konkurrieren zu können, haben deutsche Unternehmen sich mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen von der Konkurrenz abzuheben. Neue Geschäftsmodelle müssen dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten, welche das Kernprodukt mit individuellen Dienstleistungen zu Produkt-Service-Systemen bündeln. Basis dieser Geschäftsmodelle sind „intelligente“ Werkzeuge, welche erweiterte Prozessdaten aus der Produktionsphase des Werkzeugs zur Verfügung stellen.

Systematische Dienstleistungsentwicklung hybrider Leistungsbündel

Horst Meier, Daniel Kortmann, Katja Sadek April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Hybride Leistungsbündel (HLB) stellen durch die integrierte Betrachtung von Sach- und Dienstleistungen einen Paradigmenwechsel in der Definition der Leistungsarten im Maschinen- und Anlagenbau dar. Durch die Fokussierung auf den Kundennutzen bilden sie die Grundlage für innovative Kunden-Anbieter-Beziehungen in Form von Geschäftsmodellen mit funktions-, verfügbarkeits- und ergebnisorientiertem Nutzenmodell. Die systematische Entwicklung von hybriden Leistungsbündeln, insbesondere die Ausgestaltung der Dienstleistungsprozesse, wird bisher nicht durch eine konkrete Vorgehensweise unterstützt. Die Forschungsarbeiten zum Thema Service Engineering haben eine Vielzahl an Vorgehensmodellen zur systematischen Unterstützung der Dienstleistungsentwicklung hervorgebracht. Diese Modelle vernachlässigen wesentliche Anforderungen, die aus dem Produktverständnis der hybriden Leistungsbündel resultieren (Wechselwirkung und Substitutionsmöglichkeit der Sach- und Dienstleistungsanteile, dynamische Nutzen- und Produktmodelle). Der vorliegende Artikel beschreibt grundlegende Ansätze einer systematischen Vorgehensweise zur kundenindividuellen Dienstleistungsgestaltung im Kontext hybrider Leistungsbündel, die basierend auf den Kundenanforderungen und dem daraus abgeleiteten Konzeptmodell eine methodische Erarbeitung der Dienstleistungsprozessmodelle ermöglicht. Dabei liegt die besondere Herausforderung im Gegensatz zu den etablierten Entwicklungsprozessen in der Verwendung des Lösungsraums.

Lebenszyklusorientierte Konfiguration investiver Produkt-Service Systeme

Jan C. Aurich, Eric Schweitzer, Martin Siener, Nico Wolf April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Für Kunden der Investitionsgüterindustrie steht bei der Beschaffung neuer Investitionsgüter die Leistungsfähigkeit der von den Herstellern angebotenen Lösungen über den gesamten Lebenszyklus im Vordergrund. Aus diesem Grund steht der Hersteller im Rahmen der Angebotserstellung vor der Herausforderung, dem Kunden eine Lösung anzubieten, die den kundenindividuellen Leistungsanforderungen während des gesamten Lebenszyklus gerecht wird. Bei der Konfiguration dieser kundenindividuellen Lösungen spielen neben dem Sachprodukt selbst sachproduktbegleitende Dienstleistungen (Serviceprodukte) eine immer größere Rolle. Im Konfigurationsprozess müssen daher nicht nur materielle (Sachprodukt), sondern auch immaterielle Bestandteile (Serviceprodukt) zu einem leistungsoptimalen Produkt-Service System (PSS) aggregiert werden. Dieser Beitrag befasst sich mit den Voraussetzungen für die Durchführung einer lebenszyklusorientierten Konfiguration von PSS und stellt eine Vorgehensweise zu deren Durchführung vor.

Mit technischen Innovationen auf dem Weg zum Full-Service Angebot

Ludger Overmeyer, Dirk Altmann, Christian Gille April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Das produzierende Gewerbe in Deutschland ist auf Grund starker internationaler Konkurrenz, ständig zunehmender Qualitäts- und Leistungsanforderungen sowie einer steigenden Variantenvielfalt zur permanenten Weiterentwicklung der Wertschöpfungsprozesse gezwungen. Das Forschungsprojekt IDproBlech befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Entwicklung, Implementierung und Steuerung innovativer Leistungsbündel aus physischen Produkten und produktionsnahen Dienstleistungen in der Prozesskette Blechverarbeitung. Übergeordnetes Ziel ist die optimierte Allokation vorhandener und neuer Leistungen innerhalb der Prozesskette. Durch eine umfassende Identifikation und Analyse bereits vorhandener Dienstleistungen, die Gestaltung neuer Dienstleistungen sowie durch die anschließende Entwicklung von Leistungsbündeln und Geschäftsmodellen sollen neue Marktpotenziale erschlossen werden. Die Vorgehensweise umfasst für die Leistungsbündel entwickelte technische Lösungen sowie ein Konzept zur erweiterten Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Geschäftsmodellen.

Entwicklung eines Leistungsmesssystems für industrielle Dienstleistungen

Ingo Lange, Oliver Schneider April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Wandel in der Bedeutung industrieller Dienstleistungen (DL), wie z.B. Reparatur und Modernisierung von Maschinen, Qualitätskontrollen oder Verpackung von Produkten, stellt die DL-Anbieter vor die Herausforderung, industrielle Serviceleistungen wirtschaftlich anzubieten und erfolgreich zu vermarkten (Service Sales). Dazu bedarf es an Instrumenten und Methoden, die den Anbieter dabei unterstützen, die Leistung seiner Dienstleistungsaktivitäten und den resultierenden (Mehr-)Wert, der sich durch die Inanspruchnahme für den Kunden (OEM) ergibt, transparent zu machen. Im Rahmen eines EU-Projekts wurde ein Leistungsmesssystem mit monetären und nicht-monetären Kennzahlen entwickelt, das den spezifischen Eigenschaften von Dienstleistungen gerecht wird und für sämtliche industrielle Services anwendbar ist.

Erweiterte Zeiterfassungsmethodik zur Schwachstellenidentifikation im Prozessablauf

Dieter Specht, Christian M.F. Gruß, Renata Stefanska April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung In vielen Unternehmen stellt sich die Frage nach den zeitlichen Strukturen wichtiger Prozessabläufe. Nicht immer sind für die Beantwortung dieser Fragen zeitlich und finanziell aufwändige Verfahren geeignet. Die Multimomentaufnahme bietet eine Möglichkeit, Ist-Zeitdatenerfassungen einfach und schnell durchzuführen. Die Aussagekraft der Ergebnisse ist an manchen Stellen jedoch limitiert. Um diesen Mangel der Informationsqualität auszugleichen, wird im vorliegenden Artikel eine Optimierungsmöglichkeit aufgezeigt. Die Kombination einer Multimomentaufnahme mit einer zeitlich vorverlagerten Laufwegeerhebung kann die gewünschte Verbesserung der Aussagefähigkeit ausgewählter Teilergebnisse der Multimomentaufnahme liefern und ermöglicht damit die Optimierung des Produktionsablaufs und der Produktionssteuerung.

Kontinuierliche und systematische Tuning- und Anpassungsmaßnahmen während des Fabrikbetriebs

Uwe Dombrowski, Sebastian Quack April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der steigende internationale Wettbewerbsdruck sowie Kundenforderungen nach kurzen Lieferzeiten und hoher Termintreue zwingen Produktionsunternehmen in immer kürzer werdenden Abständen produktivitätserhöhende Maßnahmen durchzuführen. Damit verbunden sind in der Regel Umplanungsmaßnahmen der Fabrik bzw. Fertigungsstätte, deren Notwendigkeit in der Praxis oftmals nicht rechtzeitig erkannt wird und die damit nicht systematisch angestoßen werden können. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen benötigen hierbei Unterstützung, um erforderliche Fabrikplanungsaktivitäten schnell identifizieren und durchführen zu können. Im nachfolgenden Artikel soll eine Analysemethodik beschrieben werden, welche eine Beantwortung der für einen kontinuierlichen und zielgerichteten Optimierungsprozess erforderlichen zentralen Fragen ermöglicht.

Optimierung des Werkzeugmanagements

Eberhard Abele, Tobias Liebeck, Benjamin Hueske April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Das Werkzeugmanagement stellt in Unternehmen der spanenden Bearbeitung die Verfügbarkeit von Werkzeugen an den Maschinen zur richtigen Zeit, in richtiger Menge zu möglichst geringen Kosten sicher. Darüber hinaus obliegt dem Werkzeugmanagement die Werkzeugauswahl für die Fertigungsaufgaben. Das Werkzeugmanagement umfasst somit planerische und logistische Aufgaben. Die Kosten, die in diesem Bereich entstehen, werden von vielen Unternehmen unterschätzt. Der Beitrag zeigt auf, wie die Kostenstruktur des Werkzeugmanagements transparent gestaltet werden und wie dieses durch die Einbindung externer Dienstleister unter Kosten- und Know-how-Aspekten optimiert werden kann.

Zerspansimulation mit der Finite-Pointset-Methode

Eckart Uhlmann, Alexander Mattes, Matthias Graf von der Schulenburg, Jörg Kuhnert April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Simulation von Zerspanprozessen wird in der Industrie bisher nur punktuell durchgeführt, weil die verfügbaren Simulationswerkzeuge bezüglich ihrer Praxistauglichkeit noch erhebliches Verbesserungspotenzial aufweisen. Dabei kommt fast ausschließlich die Finite-Elemente-Methode (FEM) zum Einsatz. Auf Grund der hohen Umformgrade bei der Spanbildung sind jedoch für eine korrekte und stabile Berechnung aufwändige Verfahren zur Darstellung der Fließvorgänge in der Scherzone notwendig. Somit erscheint die Anwendung eines komplett gitterfreien numerischen Ansatzes, wie der Finite-Pointset-Method (FPM) für diese Simulationsaufgabe äußerst sinnvoll. Ziel der Arbeiten am Instituts für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) ist es deshalb, den Anwendungsbereich der FPM auf die Zerspansimulation zu erweitern, um ihre Vorteile gegenüber der FEM zu nutzen. Damit soll die Zerspansimulation als Technologie über den wissenschaftlichen Bereich hinaus in die industrielle Anwendung, insbesondere in die Werkzeugentwicklung, getragen werden.

Zielorientierte Planung und Steuerung der industriellen Unternehmenslogistik

Gregor von Cieminski, Peter Nyhuis April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Beitrag stellt die am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover entwickelten qualitativen Wirkmodelle der industriellen Unternehmenslogistik vor. Diese Modelle bilden die Wirkzusammenhänge zwischen den logistischen Zielgrößen und den Planungs- und Steuerungsparametern ab. Sie ermöglichen es Industrieunternehmen, die Konsistenz und die Zielorientierung der logistischen Zielsetzungen sowie der operativen Planungs- und Steuerungsmaßnahmen sicherzustellen.

Entwicklung und Entwicklungsstrategien in ostdeutschen Industriekernen

Jörn Mallok April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Ostdeutsche Industriekerne mit metallverarbeitenden Unternehmen haben ihre Produktivität zwischen 2005 und 2007 erheblich verbessert. Wesentliche Gründe dafür sind die höhere Auslastung des Personals, eine auf Lerneffekten beruhende zügigere Auftragsabwicklung sowie temporäre, zur Kompensation von Belastungsspitzen geschaffene Kapazitätserweiterungen. Hinzu kommt, dass vormals identifizierte „Fehlstellen“ im lokalen Unternehmensbestand überwiegend aus eigener Kraft geschlossen werden, um eine effiziente betriebliche Arbeitsteilung vor Ort zu ermöglichen.

Gratloses Präzisionsschmieden von Langteilen

Bernd-Arno Behrens, Philipp Lau, Ingo Wilde April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Innovative Verfahren wie das gratlose Präzisionsschmieden haben viele Vorteile, stellen jedoch auch hohe Anforderungen an den Prozess und die Schmiedewerkzeuge. In einer Studie hat das IPH die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens im Vergleich zum konventionellen Schmieden für Praxisbauteile untersucht. Dazu wurde der Fertigungsprozess von zwei Langteilen für gratbehaftetes und gratloses Schmieden betrachtet. Das Ergebnis zeigt die Randbedingungen für einen wirtschaftlichen Einsatz.

Distributionsprozesse elektronischer Konsumgüter

Klaus Feldmann, Tobias M. Schmuck April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Branche der Konsumelektronik unterliegt dem starken Einfluss der Globalisierung und ist vom Übergang eines kostenbezogenen Wettbewerbs zu einem zeitbezogenen geprägt. Auf Grund dieser aktuellen Veränderungen genügt es nicht mehr, sich auf die Optimierung bereits ausgereifter Produktionsprozesse zu konzentrieren, sondern es muss sich der Fokus auf alle logistischen Prozesse inklusiv ihrer Schnittstellen erweitern. Der Einsatz der ereignisdiskreten Simulation ermöglicht es hierbei, komplexe Logistiknetzwerke und alternative-prozesse zu bewerten. Mit Hilfe der Simulation können somit fundierte Aussagen über das Verhalten geplanter Systeme getroffen werden. Nicht nur zur generellen Erleichterung der Modellerstellung, sondern auch in Bezug auf Wieder- und Weiterverwendung von Modellfragmenten ist es aus Sicht der Logistikplaner sinnvoll, anwenderfreundliche Referenzbausteine zur Erstellung von Logistiknetzwerken zur Verfügung zu stellen. Der folgende Beitrag beleuchtet die Besonderheiten der Distribution von elektronischen Konsumgütern am Beispiel Mobiltelefon und zeigt die mögliche Modellbeschreibung unter Verwendung von Referenzbausteinen für die Ablaufsimulation auf.

Passende Ersatzteile immer verfügbar

Lars Meinel April 19, 2017
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Abstract

Kurzfassung Lange Zeit diente der Kundendienst lediglich zur Unterstützung des Produktgeschäfts. Doch die Situation hat sich gewandelt: Angesichts des anhaltenden Wettbewerbsdrucks, einer allgemein rückläufigen Nachfrage und Überkapazitäten sinken die Umsatzrenditen im Produktneugeschäft. Anders verhält es sich im Servicebereich – dort werden bereits heute schon deutlich höhere Renditen erzielt. Ein optimiertes Ersatzteilmanagement sowie ein effizientes Field Service spielen eine entscheidende Rolle, um eine wirtschaftliche Kundenbetreuung auf qualitativ hohem Niveau zu erzielen.

Vorschau

April 19, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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