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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 103 Issue 4

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Erfolgreiche Innovationen

March 17, 2017 Page range: 187-187
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Inhalt

March 17, 2017 Page range: 188-189
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Vor 75 Jahren: Georg Schlesingers Verfolgung und Vertreibung

Günter Spur March 17, 2017 Page range: 190-193
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Abstract

Kurzfassung Georg Schlesinger, geb. am 17. Januar 1874 in Berlin, war von 1904 bis 1933 der erste Inhaber des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetriebe an der Technischen Hochschule Charlottenburg, der heutigen Technischen Universität Berlin. Schlesinger gilt als Begründer Betriebswissenschaft. Nach seinem Studium des Maschinenbaus an der TH Charlottenburg wurde er 1897 als Konstrukteur bei der Berliner Maschinenbaufirma Ludwig Loewe angestellt, wo er ab 1902 als Konstruktionschef wirkte. Er promovierte 1904 an der TH Charlottenburg mit einer Arbeit über Passungen im Maschinenbau. Im Juli 1904 erfolgte seine Berufung auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetriebe an der TH Charlottenburg. 1907 richtete er ein Versuchsfeld für Werkzeugmaschinen ein. Vor 75 Jahren wurde Georg Schlesinger als deutscher Professor jüdischen Glaubens verfolgt und vertrieben, sodass er 1933 Deutschland verlassen musste. Schlesinger starb im Exil am 6. Oktober 1949 in Wembley bei London.

Ausbildung von Produktentwicklern: Neu gestaltet durch teamorientiertes und interdisziplinäres Studieren

March 17, 2017 Page range: 194-194
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Wissensmanagementpraxis im Maschinenbau

Kai Mertins, Ronald Orth, Hartmut Stolte March 17, 2017 Page range: 195-199
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Abstract

Kurzfassung Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau befindet sich gegenwärtig in einer robusten Wachstumsphase. Das gute internationale Geschäft ist für viele Unternehmen der Branche zu einem wichtigen Standbein des Geschäftserfolgs geworden. In solch einem von Wachstum und hoher Internationalisierung gekennzeichneten Umfeld ist die Ressource Wissen ein erfolgskritischer Wettbewerbsfaktor. Diese Ressource zu nutzen und auszubauen ist Bestandteil einer wissensorientierten Unternehmensführung. Dieser Beitrag stellt Konzepte und Methoden in den Mittelpunkt, die eine wissensorientierte Unternehmensführung und eine nachhaltige Implementierung von Wissensmanagement ermöglichen. Durch den Einsatz der Wissensbilanz und der GPO-WM-Prozessanalyse ist ein durchgängiges und systematisches Vorgehen gewährleistet: von der strategischen Ausrichtung bis zur operativen Implementierung. Beide Methoden wurden bereits zahlreich in den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützten Projekten „Wissensbilanz – Made in Germany“ und „ProWis – Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU“ angewendet. Am Beispiel der Braunschweigischen Maschinenbauanstalt AG wird das Vorgehen in seiner praktischen Anwendung beschrieben.

Prozessorientiertes Wissensmanagement in produzierenden Unternehmen

Stefan Voigt, Jörg v. Garrel, Jessica Gatzke March 17, 2017 Page range: 200-204
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Abstract

Kurzfassung Wissensmanagement ist seit langer Zeit en vogue. Bei der Betrachtung der unzähligen Fachliteratur zur Thematik zeigt sich, dass Wissensmanagement als eine unverzichtbare Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen im 21. Jahrhundert betrachtet wird. Die unternehmerischen Bestrebungen auf diesem Gebiet verweisen allerdings auf erhebliche Schwierigkeiten im Zuge der Umsetzung des Wissensmanagement-Gedankens und fordern eine adäquate Behebung durch praxisnahe, Erfolg versprechende Wissensmanagement-Konzepte. Der folgende Beitrag widmet sich diesem Anspruch, in dem er ein erfolgreiches Konzept vorstellt: Prozessorientiertes Wissensmanagement – einfach, kostengünstig, gut.

Vorsprung durch Wissen

Dieter W. Fellner, Thomas Kamps, Jörn Kohlhammer, Anna Stricker March 17, 2017 Page range: 205-208
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Abstract

Kurzfassung Seit über 20 Jahren überlassen die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD Wissensmanagement nicht dem Zufall. Die Forscher erarbeiten intelligente Suchlösungen und Informationsvisualisierungstechnologien und bieten mit ihren Innovationen vielen Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, auf Anforderungen der heutigen dynamischen Informationsgesellschaft schnell reagieren zu können. Die am Fraunhofer IGD entwickelte Software ConWeaver bietet Unternehmen eine semantische und integrierte Suche über Datenbankgrenzen hinweg. Das Suchsystem extrahiert Unternehmenswissen automatisiert aus heterogenen Datenquellen und repräsentiert es in Form multilingualer, semantischer Wissensnetze. Mit der Datenvisualisierung und Informationsanalyse beschäftigt sich die Visual Analytics-Gruppe des Fraunhofer IGD. Die Wissenschafter entwickeln Echtzeitlösungen für die Simulation und die interaktive Visualisierung großer multidimensionaler Daten- und Informationsmengen.

Automatisierte Akquisition von Fertigungswissen im Werkzeug- und Formenbau

Holger Dürr, Thomas Schneider, Jörg Wenserski March 17, 2017 Page range: 209-214
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Abstract

Kurzfassung Der Werkzeug- und Formenbau, der traditionell eine wichtige Rolle im Produktentstehungsprozess einnimmt, sieht sich auf den globalisierten Märkten einem wachsenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Unternehmensspezifisches Fertigungs-Know-how bildet dabei einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Dessen konsequente Nutzung in den planenden Prozessen ist in vielen Fällen aufgrund einer individuellen Wissenshaltung der Facharbeiter eingeschränkt, was häufig durch eine werkstattorientierte NC-Programmierung verursacht wird. Im Komponenten-Werkzeugbau der Volkswagen AG konnte mit Hilfe von datenbasierten Lernverfahren standardisierbares Fertigungswissen automatisiert aus archivierten Planungsdaten akquiriert und in EDV-gerechter Form bereitgestellt werden.

Betriebliches Erfahrungswissen – die verborgene Ressource

Nadine Schley, C. Benjamin Nakhosteen, Bernd Ott March 17, 2017 Page range: 215-222
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Abstract

Kurzfassung Die demografische Entwicklung und alternde Belegschaften fordern die Unternehmen geradezu heraus, das Erfahrungswissen ihrer Mitarbeiter als fundamentale Ressource zu begreifen und seine Sicherung voranzutreiben. Die Sicherung des betrieblichen Erfahrungswissens ist ein Erfolgsmodell und wettbewerbsentscheidender Produktionsfaktor. Didaktische Modelle und Theorien des Lernens werden seit Langem entwickelt – es wird höchste Zeit für eine breite Umsetzung in die betriebliche Praxis. Der vorliegende Beitrag beschreibt Methoden und Maßnahmen, die schnell und kostengünstig auch in KMU umgesetzt werden können. Sie sind darauf ausgerichtet, verborgenes Wissen in kognitiv verfügbares Wissen zu transformieren.

Organisation der innerbetrieblichen Logistik

Raik Drews, Theodor Nebl March 17, 2017 Page range: 223-228
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Abstract

Kurzfassung Die zu lösenden Fertigungsaufgaben bestimmen das Anforderungsprofil, das ein Produktionsprogramm an Fertigungsprozesse stellt. Aus der Sicht der Produktionsorganisation gilt es, genau die Organisationsformen der Fertigungshauptprozesse und der sie begleitenden Logistikprozesse miteinander zu kombinieren, die das Fähigkeitsprofil besitzen, die Produktionsaufgaben mit hoher Wirtschaftlichkeit zu realisieren. Die Kombinationen der Organisationsformen der Fertigung, des innerbetrieblichen Transports und der innerbetrieblichen Lagerung bilden Produktionslogistiktypen. Diese werden zur Lösung der diskutierten spezifischen Fertigungsanforderungen ausgewählt und im Produktionsprozess eingesetzt.

Konzepte zur flexiblen Datenerfassung und -verwaltung bei Maschinen und Anlagen

Reimund Neugebauer, Tino Langer, Ken Wenzel March 17, 2017 Page range: 229-235
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Abstract

Kurzfassung Die wachsenden Anforderungen an die Flexibilität und Adaptivität von Maschinen und Anlagen an stetig variierende Marktsituationen erfordern innovative Lösungen unter Verwendung aktueller Informationstechnologien. Nur durch den konsequenten Einsatz moderner Methoden und Konzepte der Informatik lassen sich intelligente Software-Systeme für verschiedene Produktionssysteme konzipieren und umsetzen, um so den ständig wechselnden Produktionsbedingungen folgen zu können. Der Übergang bei der Software-Entwicklung von starren Systemen hin zu flexiblen Architekturen stellt einen wichtigen Schritt dar, um mit veränderlichen Anforderungen umgehen zu können. Im letzten Beitrag dieser dreiteiligen Artikelserie wird insbesondere auf den komponentenbasierten Aufbau der am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz entwickelten Plattform zur Erstellung kundenspezifischer Datenerfassungslösungen eingegangen. Unter Beachtung der positiven Aspekte des Wiederverwendungsansatzes entwickelter Software-Komponenten erfolgen weiterhin Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen sowohl aus Sicht des Anlagenherstellers als auch aus Sicht des Maschinenbetreibers.

Produktionsanläufe als Erfolgsfaktor zur Einhaltung der Time-to-Market

Frauke Hertrampf, Rouven Nickel, Martin Stirzel March 17, 2017 Page range: 236-239
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Abstract

Kurzfassung Die Time-to-Market hängt von einem erfolgreichen Produktionsanlauf ab. Häufig entstehen jedoch Verzögerungen im Anlaufprozess, insbesondere wenn dieser unternehmensübergreifend stattfindet. Die Standardisierung stellt einen erfolgsversprechenden Ansatz zur Einhaltung bzw. Verkürzung der Time-to-Market dar und beeinflusst sowohl die Qualität des Anlaufs als auch die erforderliche Anlaufzeit positiv [1, 2]. Während Großunternehmen oftmals standardisierte Prozesse definiert haben, finden sich derartige Prozesse bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nur selten. Der Beitrag stellt zunächst die Grundlagen von Produktionsanläufen dar und beschreibt ausgewählte Fragestellungen in der unternehmensübergreifenden Durchführung von Anläufen. Weiterhin wird eine Vorgehensweise skizziert, welche eine an die Anlaufbedingungen angepasste Planung und Konfiguration unternehmensübergreifender Anlaufprozesse ermöglicht.

Business Process Management-Werkzeuge im Fokus

Jens Drawehn, Florian Kicherer, Dietmar Kopperger, Daniel Zähringer March 17, 2017 Page range: 241-245
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Abstract

Kurzfassung Der Markt an BPM-Werkzeugen ist einer stetigen Entwicklung unterzogen. Seit der letzten Studie im Jahr 2001 haben die Werkzeuge deutlich bei Bedienbarkeit und Funktionalität hinzugewonnen. Es existieren vielfältige Anwendungsgebiete für das Geschäftsprozessmanagement. Sie erstrecken sich von der Dokumentation betrieblicher Abläufe als Grundlage für Auditierungs- und Zertifizierungsverfahren über die Gestaltung und Optimierung betrieblicher Abläufe bis hin zur Automatisierung und Ablaufunterstützung durch Informationstechnologie. Die Werkzeuge des heutigen BPM-Marktes decken die verschiedenen Aufgabengebiete je nach ihrer spezifischen Zielstellung entsprechend ab. Für die Bestimmung des geeignetsten Werkzeugs für ein Unternehmen müssen die eigenen Kriterien mit den Eigenschaften des jeweiligen Werkzeugs verglichen werden.

Prozesse zum Leben erwecken

Christian Seitz, Thore Kleinschmidt March 17, 2017 Page range: 246-248
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Abstract

Kurzfassung Um den Anforderungen an einen stetigen Wandel und eine hohe Flexibilität gerecht zu werden, gehören Neugestaltung und Optimierung von Arbeitsabläufen heutzutage zum Alltag in Unternehmen. Neben einer nachhaltigen Strategie und einer aussagekräftigen, fachlichen Modellierung entscheidet insbesondere eine gut strukturierte und koordinierte Implementierungsphase über den Erfolg einer Geschäftsprozessoptimierung. Für die organisatorische Implementierung hat sich ein Drei-Stufen-Modell bewährt, das durch ein aktives Veränderungsmanagement begleitet wird. Moderne Methoden wie Rapid Requirements Definition (RRD) und der SOA-Ansatz gewährleisten eine nahtlose Integration der IT in die fachliche Lösung. Beide Aktivitätslinien müssen aufeinander abgestimmt werden.

Parallelkinematisches Mess- und Richtzentrum für geschweißte Tragkörper-Bauteile

Knut Großmann, Volker Möbius, Mirko Riedel March 17, 2017 Page range: 249-256
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Abstract

Kurzfassung Heute in aktueller Großserienproduktion noch verbliebene manuelle Arbeitsgänge sind mit Merkmalen verbunden, deren Automatisierung eine ingenieurtechnische Herausforderung darstellt. In diesem Artikel wird ein Automatisierungsansatz für Richtvorgänge an geschweißten Tragkörper-Bauteilen aus dem Automobilbereich vorgestellt. Die dabei verfolgte Technologie verbindet optische Bildverarbeitung und spezielle Richtalgorithmen mit dem Bewegungsvermögen einer Parallelkinematik in sechs Freiheitsgraden. Die erreichten Ergebnisse belegen das damit mögliche Potenzial für die Lösung solcher Problemstellungen.

Frühe Innovationsphasen

Daniel Heubach, Severin Beucker, Fabian Kaiser, Mihály Jakob, Dierk-Oliver Kiehne March 17, 2017 Page range: 260-264
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Abstract

Kurzfassung Frühe Innovationsphasen stellen für Unternehmen eine besondere Herausforderung dar, da in ihnen Orientierungswissen geschaffen und strukturiert werden muss, das bei einer Entscheidungsfindung über den Einstieg in ein Technologie- oder Marktfeld oder auch ein bestimmtes Produktsegment unterstützt. Dafür können verschiedene Informationsquellen, wie z.B. das Internet und externe Experten, genutzt werden. Hier setzt das Forschungsprojekt nova-net an. Es stellt die zwei Methoden des Delphi-unterstützten Szenario-Managements und der Expertensuche mit den dazugehörigen Software-Tools SEMAFOR und EXPOSE zur Verfügung, die den Arbeitsaufwand der Informationsbeschaffung und Strukturierung deutlich reduzieren und die in ihrer Kombination eine gute Unterstützung bei der Entscheidungsfindung in frühen Innovationsphasen liefern.

Konfigurierbare Generierung von DMU-Sichten in Produktion und Wartung

Andreas Paffenholz, Bernd Spiegelberger, Dominik Stengel March 17, 2017 Page range: 265-270
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Abstract

Kurzfassung Der Digital-Mockup hat sich in der Produktentwicklung als Standardwerkzeug etabliert. Dennoch fehlen in den darauf folgenden Prozessschritten nach wie vor geeignete Möglichkeiten, einen 3D-Prozess zu unterstützen. Automatisierte und konfigurierbare Prozesse, welche 3D-Daten aus der Produktstruktur nach bestimmten Kriterien auswählen, bieten andererseits sehr gute Lösungsmöglichkeiten, Visualisierungsinhalte auszuleiten. Mittels verschiedener Ausleitungsschemas, die auf eine eigene Datenbank zugreifen, können speziell auf die Teilprozessschritte abgestimmte DMUs generiert werden, die eine 3D-Prozessunterstützung ermöglichen. Automatisierte Prozesse, welche kaum Prozesskosten verursachen, stellen somit eine interessante Einstiegsmöglichkeit in einen unternehmensweit durchgängigen 3D-Prozess dar.

ERP- und MES-Systeme

Ernst Peßl March 17, 2017 Page range: 271-275
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Abstract

Kurzfassung Besonders für Unternehmen mit sehr komplexen, individuellen Produktionsabläufen sind eine optimale Planung und Steuerung der Produktion ein wesentlicher Erfolgsfaktor im wirtschaftlichen Wettbewerb. Die Software-Industrie bietet in diesem Zusammenhang unterschiedliche IT-Lösungen an. ERP-Systeme stellen die zentrale „IT-Schaltstelle“ unternehmensweiter Datenerfassung und -verarbeitung dar. Diese Systeme bilden einen Großteil der finanzwirtschaftlichen, logistischen und personalwirtschaftlichen Prozesse eines Unternehmens ab. Demgegenüber stehen die zeitnahe Planung und Steuerung der Produktionsprozesse mittels MES-Systeme. Bei diesen Systemen geht es letztlich um die Optimierung der realen Wertschöpfung in der Produktion. Mangelnde Präzision in der Begriffsbestimmung der genannten IT-Systeme lassen erheblichen Raum für individuelle Interpretationen. Dieser Beitrag versucht einerseits Einblick im Umgang mit unterschiedlichen Managementinformationssystemen zur Unterstützung komplexer Produktionsabläufe zu geben und andererseits das Zusammenwirken genannter IT-Systeme aufzuzeigen.

Vorschau

March 17, 2017 Page range: 276-276
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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