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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 103 Issue 6

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Innovationsmanagement als Führungsaufgabe

March 17, 2017
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Inhalt

March 17, 2017
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Produktivitätsorientierte Innovationssysteme

Günter Spur March 17, 2017
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Aktuelle Informationen und Veranstaltungen

March 17, 2017
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acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

March 17, 2017
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Berliner Kreis-Mitteilungen

March 17, 2017
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Der Wettbewerbsvorteil der Zukunft heißt Unternehmenskultur

Rita Kirschnick, Hartmut Zeeb March 17, 2017
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Nutzung der Lebenszykluskostenanalyse von Werkzeugmaschinen im Vertrieb und der Entwicklung

Eberhard Abele, Marina Dervisopoulos March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die systematische Analyse der Lebenszykluskosten von Werkzeugmaschinen wird sowohl für den Maschinenanwender als auch für den Maschinenhersteller zunehmend zu einem Erfolgsfaktor, da die Lebenszykluskosten den wirtschaftlichen Erfolg einer Fertigung wesentlich beeinflussen. Die resultierenden Kosten müssen dabei immer in Relation zu der Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschine, welche sich beispielsweise in der Prozesszeit messen lässt, gesetzt werden. Um die lebenszyklusbezogene Vorteilhaftigkeit einer Werkzeugmaschine im Vertrieb darstellen zu können und um darüber hinaus Verbesserungsansätze für zukünftige Maschinengenerationen in der Produktentwicklung zu identifizieren, müssen alle wesentlichen Kostenelemente und unterschiedlichen Einsatzbedingungen sowie die Wechselwirkungen zwischen diesen berücksichtigt werden, was ein multikriterielles Bewertungssystem erforderlich macht. In diesem Beitrag werden eine Methodik und ein Softwaremodell vorgestellt, welches den Werkzeugmaschinenhersteller dabei unterstützt, die Potenziale, die sich aus einer Lebenszykluskostenanalyse von Werkzeugmaschinen ergeben, im Vertrieb und der Produktentwicklung zu nutzen.

Lean Changeability

Frank Fisser, Candy Patrick Schulze, Peter Nyhuis March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bei der Planung von Produktionssystemen wird eine größtmögliche Wirtschaftlichkeit angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen, existieren unterschiedliche Ansätze. Lean Production und die Schaffung einer wandlungsfähigen Fabrik sind zwei praxiserprobte Philosophien, die bisher weltweite Anerkennung gefunden haben. Sie vertreten unterschiedliche Sichtweisen und werden daher auch kontrovers diskutiert. In einem von der Stiftung Industrieforschung geförderten Projekt werden die beiden Ansätze zu einer Methodik zusammengeführt, um die Vorteile beider Denkweisen zu nutzen. Auf diese Weise wird eine optimale Positionierung des Unternehmens sowohl hinsichtlich der Verschwendung von Ressourcen als auch der Schaffung von Wandlungsreserven zur Bewältigung zukünftiger Veränderungen ermöglicht. Hierdurch sollen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in die Lage versetzt werden, den Einsatz von häufig begrenzten finanziellen Mitteln zu optimieren und den Planungsaufwand zu identifizieren.

Die erfolgreiche Neuausrichtung von Unternehmensprozessen

Paul Markus Bresser March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Fehlende Rentabilität an Hochlohnstandorten verleitet zu schnellen Alternativrechnungen auf Basis von „Billiglöhnen“. Diese isolierte Betrachtung ist jedoch zu kurz gesprungen. Nur die fokussierte, strukturierte und ganzheitliche Analyse kristallisiert die wirklich wirksamen Stellhebel zu erreichbaren Profitabilitätsgrenzen heraus. Profitabilitäts- und Produktivitätsgrenzen sind von der Markt- und Produktpositionierung innerhalb des Zeit- und Kostenwettbewerbs abhängig. Im Rahmen dieses Beitrags werden Ansatzpunkte zur Bewertung und Neuausrichtung aufgezeigt und anhand eines mittelstandsbasierten Praxisbeispiels hinsichtlich ihrer Ergebnisse untermauert.

Dienstleistungen kommunizieren

Michael Schenk, Jörg von Garrel March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Gerade bei Fabrikplanungsprojekten stellt das Beziehungsmanagement sowohl zu den Partnern als auch zu den Kunden den herausragenden Erfolgsfaktor dar, um im internationalen Umfeld nachhaltig zu agieren. Auf Grund des eingeschränkten Werbespielraums erfuhren Werbemaßnahmen in der Vergangenheit nur geringe Aufmerksamkeit bei den Unternehmen. Im Rahmen des folgenden Artikels werden mögliche Kommunikationsinstrumente für die Neukundengewinnung genauer dargestellt und ihre jeweilige Eignung überprüft.

Logistische Beherrschung von Fertigungs- und Montageprozessen

Peter Nyhuis, Tim Busse, Ben Münzberg March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die logistischen Leistungsmerkmale industrieller Unternehmen wie der Preis und die Qualität von Produkten als ebenfalls wichtige Kriterien bei Kaufentscheidungen etabliert. Seit mehr als drei Jahrzehnten entwickelt das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) Modelle und Methoden zur logistischen Beherrschung von Fertigungs- und Lagerprozessen. Aktuelle Arbeiten des IFA beschäftigen sich mit der Synchronisation von Beschaffungs-, Lager- und Fertigungsprozessen zur Materialbereitstellung für die Montage.

Die Bedeutung von Fehlerfolgekosten im Rahmen des Fehlermanagements

Horst-Artur Crostack, Sandra Klute March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Veränderte Wettbewerbsbedingungen erfordern ein effektives und effizientes Fehlermanagement. Hierfür ist eine Standardisierung des Prozesses zur Fehlerbehandlung und -ursachenbehebung notwendig. Um begründete Entscheidungen bezüglich der Fehlerbehandlung treffen zu können, ist zudem die Integration von Informationen über die Fehlerfolgen und -folgekosten erforderlich. Deshalb sind technische, wirtschaftliche und strategische Faktoren in die Betrachtung mit einzubeziehen. Ein auf einzelne Bereiche beschränktes Fehlermanagement ist nicht zielführend. Vielmehr sollte dies abteilungsübergreifend erfolgen. Die Erhebung und Berücksichtigung der genannten Faktoren sowie die Sicherstellung des Informationsflusses erfolgen dabei durch eine DV-unterstützte Plattform mit integriertem Workflow-Management.

Qualität und Zuverlässigkeit im Software Engineering

Francesca Saglietti, Norbert Oster, Sven Söhnlein March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Nach einer einführenden Klassifikation wesentlicher Softwarequalitätsmerkmale und zuverlässigkeitserhöhender Maßnahmen plädiert dieser Beitrag für einen intensiven Einsatz struktureller Testverfahren und bietet hierzu neuartige, vollautomatische Unterstützung an. Insbesondere werden zwei Werkzeuge vorgestellt, die mittels multikriterieller Heuristiken sowohl auf Code- als auch auf Modellebene mit möglichst wenigen, automatisch generierten Testfällen (inklusive zugehöriger Daten) eine möglichst hohe Testobjektüberdeckung zu erzielen erlauben. Dadurch können unterschiedliche Testphasen (Komponententest, Integrationstest, Systemtest) weit über den Stand der Technik hinaus automatisch und kosteneffizient unterstützt werden. Abschließend illustriert der Artikel auch den Einsatz neuerer Verfahren zum quantitativen Nachweis erzielter Zuverlässigkeitskenngrößen und empfiehlt, die Auswertung der mit wiederverwendbarer Software bereits gewonnenen Betriebserfahrung beim statistischen Zuverlässigkeitsnachweis mit zu berücksichtigen.

Entwicklung verlässlicher Software-Systeme

Wilhelm Hasselbring March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Software spielt eine immer größere Rolle in unserem täglichen Leben. Beispielhaft sei die steigende Verbreitung komplexer eingebetteter Software-Steuerungssysteme in der Automobiltechnik oder von Informationssystemen im Gesundheitswesen genannt. Die zunehmende Durchdringung der Gesellschaft durch Software-Systeme spiegelt sich in dem steigenden Anteil von Software-Entwicklung an der beruflichen Beschäftigung und der wirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland wider. Allerdings zeigt sich die steigende Abhängigkeit von Software auch in der Schwere der Konsequenzen von Fehlern in Software-Systemen. Daher hängt der erfolgreiche Einsatz dieser Systeme maßgeblich vom Vertrauen der Nutzer in derartige Systeme ab. In diesem Artikel wird zunächst auf die Grundlagenforschung für die Verlässlichkeit eingegangen, um dann ein aktuelles industrielles Anwendungsszenario zu skizzieren, in dem Verlässlichkeit von Software-Diensten eine wesentliche Rolle spielt.

Qualitätsorientierte Fabrikplanung

Serjosha Wulf, Tobias Heinen, Peter Nyhuis March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Anforderungen der Kunden an die Qualität eines Produkts sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Eine hohe Produktqualität kann nur durch beherrschte und fehlerfreie Prozesse sichergestellt werden. Diese werden maßgeblich durch das zugrunde liegende Fabrikkonzept determiniert. Finden bei der Gestaltung des Fabrikkonzepts im Rahmen der Fabrikplanung die qualitativen Anforderungen an Prozess und Produkt nicht bzw. nur unzureichend Berücksichtigung, können die sich ergebenden Schwachstellen im späteren Betrieb nur mit sehr hohem Aufwand behoben werden. Eine am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) entwickelte Methodik stellt dem Anwender hierzu ein in den Fabrikplanungsprozess integriertes systematisches Vorgehen zur Verfügung, mit dessen Hilfe qualitätsrelevante Anforderungen eines Produkts bereits während der Fabrikplanung berücksichtigt werden können.

Portfoliodarstellung im Obsolescence Management

Uwe Dombrowski, Henning Leichnitz March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bislang wurden im Obsolescence Management insbesondere Informationen zu elektronischen Bauelementen verarbeitet. Da in die Investitionsgüter viele elektronische Bauelemente eingehen, ist diese Informationsflut kaum mehr beherrschbar. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, die diese systematisch auf Primärproduktebene verdichtet. So können Verfügbarkeitsinformationen zu elektronischen Bauelementen auch bei strategischen Entscheidungen auf der Ebene von Primärprodukten berücksichtigt werden.

Effizienter Sicherheitsnachweis

Michael Blum, Tina Mattes, Dominik Stengel, Frank Schiller March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die effiziente Umsetzung von Sicherheitsfunktionen ist das Hauptziel des BMBF-Projekts ZuverSicht. Neben der Bewertung der Sicherheit in Bezug auf deren Nachweis zur Erfüllung vorgeschriebener Anforderungen steht hier zusätzlich der Einfluss der Sicherheitsfunktionalität auf die Anlagenverfügbarkeit im Fokus. Ziel ist der Einsatz von vorgefertigten Mustern zur Umsetzung von Sicherheitsfunktionen. Diese Muster sind mit Rechenmodellen hinterlegt, die den Nachweis der Sicherheit für den Maschinen- und Anlagenbauer vereinfachen und für Aussagen zur Anlagenverfügbarkeit verwendet werden können. In diesem Artikel wird ein besonderer Fokus auf die Modellierung der Sicherheitssysteme gesetzt. Es werden Ansätze zur Vereinfachung des quantitativen Sicherheitsnachweises sowie zur einfachen Ableitung von Verfügbarkeitsaussagen vorgestellt.

Technologieorientiertes Programmier- und Steuerungskonzept für Industrieroboter

Eckart Uhlmann, Thomas Friedrich March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Spezifisch technische und wirtschaftliche Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen müssen entwickelt werden, da heutige Roboterlösungen auf die speziellen Bedürfnisse der Automobilbranche zugeschnitten sind. Das Konzept des technologieorientierten Programmier- und Steuerungssystems für Industrieroboter ist eine geeignete technische und wirtschaftliche Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, um Industrieroboter flexibel und ökonomisch sinnvoll einzusetzen. Hierbei basiert das Programmier- und Steuerungssystem auf der Verwendung von kleinsten, generischen Programmelementen, den Elementaranweisungen, die erst in ihrer Kombination und Verknüpfung mit den entsprechenden Steuerungsinformationen ein Roboterprogramm ergeben.

Qualifizierung elektronischer Baugruppen

Klaus Feldmann, Florian Schüßler, Johannes Hörber March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund der Zunahme mechatronischer Systeme im Automobilbau sind die Baugruppen steigenden Anforderungen besonders hinsichtlich Temperatur und Vibration ausgesetzt. Thermoplastische Materialien als Substratwerkstoffe bieten für diese Anwendungen enorme Vorteile hinsichtlich der Gestaltungsfreiheit der elektronischen Baugruppe, sind aber in der Regel weniger thermisch beständig. Dieser Artikel stellt erste Untersuchungsergebnisse zur Qualifizierung von HT-Kunststoffen als Substratmaterial für elektronische Anwendungen mit erhöhten thermischen Anforderungen vor.

Wirtschaftlich Entwickeln und Produzieren durch die Digitale Produktion

Dieter Spath, Joachim Lentes March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Produktentwicklung und Produktionsplanung in Unternehmen können oft durch funktionsorientierte Strukturen, wenig durchgängige Prozesse und informationstechnische Insellösungen charakterisiert werden. Diese Ausprägungen stehen im Gegensatz zur häufig geforderten Verkürzung von Zeiten bis zum Markteintritt neuer Produkte als Beitrag zur Erhalt und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Ziel der Umsetzung des Konzepts „Digitale Produktion“ ist die Beschleunigung der Geschäftsprozesse, Auftragserfüllung sowie Produktentstehung, einschließlich der Produktentwicklung, bei gleichzeitiger Verringerung der Prozesskosten verbunden mit einer qualitativen Verbesserung der Prozessergebnisse. Zur Unterstützung produzierender Unternehmen bei der Erarbeitung und Einführung einer unternehmensspezifischen Digitalen Produktion wurde ein Innovationscluster unter der Federführung des Fraunhofer IAO in Stuttgart gegründet.

Zuverlässigere Prozesse durch Virtuelles Qualitätsmanagement

Albert Weckenmann, Martin Bookjans March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Simulationsverfahren werden eingesetzt, um Aufbau und Abläufe von Prozessen, Prozessketten und Systemen funktionsorientiert, wirtschaftlich und zeitlich optimal zu gestalten und deren Betriebsverhalten abzuschätzen [1]. Während des Prozessbetriebs einwirkende Umwelteinflüsse und Veränderungen des Prozesses werden oft nur unzureichend erfasst und abgebildet, wodurch zuverlässige Aussagen über die Qualitätsfähigkeit des Prozesses nicht möglich sind. Solchen Veränderungen im Prozessbetrieb begegnet man in der Praxis meist durch das „Aufpfropfen“ von QM-Maßnahmen nach dem Start der Serienfertigung beim Prozesshochlauf. Um diesen zusätzlichen zeitintensiven Aufwand in der Hochlaufphase zu vermeiden, muss der Prozess in der Planungsphase gründlicher analysiert und zufällige Einflussgrößen sowie das QM-Instrument des Qualitätsregelkreises in das Modell mit einbezogen werden. In Simulationsläufen lassen sich dann Prozess und QM-Tool gemeinsam optimieren, sodass beim Serienanlauf ein Prozess mit ausgereiftem QM-Werkzeug bereitsteht und optimale Qualität „von Anfang an“ erzielt werden kann.

Wie Managementinformationssysteme zur Optimierung der Geschäftsprozesse beitragen

Jörg Herkommer, Jochen Preussner March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Optimierung von Geschäftsprozessen, verstanden als Grundlage der Unternehmenssteuerung, bedeutet zugleich die Optimierung des Gesamtunternehmens. Ein ganzheitliches IT-unterstütztes Managementsystem, das sämtliche Aktivitäten verzahnt, harmonisiert und standardisiert, ist eine notwendige Voraussetzung. Sich unter Einbeziehung möglichst aller internen und externen Anforderungen zielgerichtet exakt auf den Bedarf ausgerichtete Tools zu schaffen und sie einzusetzen, bedeutet einen entscheidenden Schritt zur Absicherung der Zukunftsfähigkeit.

Vorschau

March 17, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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