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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 103 Issue 9

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Qualität als Maßstab

March 17, 2017
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Inhalt

March 17, 2017
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acatech-Mitteilungen

March 17, 2017
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Berliner Kreis-Mitteilungen

March 17, 2017
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Kurzlochbohren mit Minimalmengenschmierung – Was kommt vorne an?

Uwe Heisel, Michael Schaal March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bei der Bearbeitung mit Minimalmengenschmierung muss beachtet werden, dass sie in ihrer Effizienz insbesondere von der Art der Zuführung des Mediums zum Werkzeug abhängt. Ferner wird dieses auf dem Weg von der Erzeugung bis zur Wirkstelle durch die Strömungsverhältnisse beeinflusst. In diesem Artikel werden Ergebnisse zur Messung der Medienmenge bei asymmetrisch mit Hartmetall-Wendeschneidplatten besetzten Bohrwerkzeugen, so genannten Kurzlochbohrern, vorgestellt. Die Ergebnisse der am Markt befindlichen Bohrer belegen das immer noch vorhandene Potenzial zur Optimierung dieser Werkzeuge.

Innenhochdruckabschneiden von Hohlprofilen

Bernhard Karpuschewski, Andreas Eichhorn, Walter Tóth March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung In den letzten Jahren konnte die Herstellung eigenschaftsoptimierter Bauteile, besonders im Hinblick auf geringes Gewicht und hohe Funktionalität, durch die Anwendung von Innenhochdruckumformtechnologien in der industriellen Praxis auf ein beachtliches Niveau gebracht werden. Die Realisierung des Innenhochdruckumformens erfordert in der Regel eine lange Prozesskette mit vor- und nachgelagerten Prozessschritten. Das Innenhochdruckabschneiden bietet die Möglichkeit, bislang in separaten Prozessstufen durchgeführte Schneidoperationen in den Innenhochdruckumformprozess zu integrieren und somit die Effektivität des Gesamtprozesses zu erhöhen. Im vorliegenden Artikel werden wesentliche Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen zum Innenhochdruckabschneiden mit Schneidring unter inhomogenen Schneidbedingungen für innenhochdruckumgeformte Hohlprofile mit Quadrat- und Rechteckquerschnitt dargestellt.

Tiefes Legieren von Aluminium mit Hilfe eines hochintensiven Laserstrahls

Knut Partes, Gabriele Habedank, Frank Vollertsen March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Aluminium ist auf Grund seiner geringen Dichte, der hohen spezifischen Festigkeit und der vergleichsweise hohen Korrosionsbeständigkeit ein attraktiver Werkstoff für Leichtbauanwendungen. Jedoch ist seine Beständigkeit gegenüber abrasivem Verschleiß oftmals gering. Um die Vorteile des Aluminiums auch bei verschleißbeanspruchten Bauteilen nutzen zu können, werden häufig Beschichtungs- bzw. Legierverfahren eingesetzt, um die Randschicht zu modifizieren. Diese Verfahren sind in ihren Möglichkeiten oft stark eingeschränkt, z.B. hinsichtlich der Modifizierungstiefe, der Schichthomogenität sowie hinsichtlich ihres Wirkungsgrads. In dieser Studie wird aufgezeigt, wie die Möglichkeiten des Laserlegierens bzw. Laserdispergierens durch Nutzung des so genannten Tiefschweißeffekts erweitert werden können.

Wandlungsfähig und schlank

Candy Patrick Schulze, Tim Klemke, Shervin Doroudian, Peter Nyhuis March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Sich verkürzende Produktlebenszyklen, eine steigende Anzahl von Varianten und ein zunehmender Wettbewerb sind wesentliche Größen eines turbulenten Unternehmensumfelds. Um in diesem Umfeld auch zukünftig bestehen zu können, müssen Unternehmen ihre Produktionssysteme an die sich verändernden Gegebenheiten anpassen. Zum Erhalt oder zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit verfolgen viele Unternehmen die Philosophien der „Lean Production“ oder der „Wandlungsfähigkeit“. Die Anforderungen, die sich aus diesen beiden Ansätzen für Produktionssysteme ergeben, sind vielschichtig und zum Teil gegenläufig. Daher wurden am Institut für Fabrikanlagen und Logistik die aus den beiden Planungsphilosophien resultierenden Anforderungen ermittelt. Zudem wurden die möglichen Konfliktpotenziale zwischen den Ansätzen abgeleitet, um eine Basis für die Planung von Produktionssystemen zu schaffen, die sowohl schlank als auch wandlungsfähig sind.

Flexible Produktionskonzepte für die saisonale Produktion

Eberhard Abele, Guido Rumpel, Sven Martin Kuhn March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die effektive Abstimmung von Produktionskapazitäten ist oft der Schlüssel zu kurzen Lieferzeiten und kostenoptimaler Produktion. Da die Gewährleistung von Flexibilität in der Produktion oft kostenintensiv ist, sind besonders starke, langzeitige Abweichungen von Kapazitätsangebot und -nachfrage wie beispielsweise in der saisonalen Produktion zumeist unflexibel und werden aus Gründen der Kostenoptimierung mit einer klassischen Lagerhaltungsstrategie aufgefangen. Eine Lösung zur kostengünstigen Flexibilisierung derartiger Systeme bildet der vorliegende Ansatz der flexiblen Produktionskonzepte, der auf einen vollständigen Wechsel zwischen grundlegenden Produktionssystemen beruht.

Systemtechnologien für Produktionssysteme

Gerfried Zeichen, Alois Zoitl, Hans Prenninger March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Artikel wird durch die Turbulenz des industriellen Geschehens, durch die Messe „systems“ und die Brüsseler Plattform „manufuture“ angeregt. In manufuture [1] befinden sich Vorschläge für neue Business-Modelle, wie z.B. „Beyond Lean Manufacturing“ oder „New Taylor Systems“, auf die sich die Autoren im folgenden Artikel beziehen. Während zu Zeiten Taylors die Arbeitsteilung im täglichen Ablauf eine Erleichterung zur Bewältigung großer Arbeitsumfänge ermöglichte sind in Zeiten des „Nur der Wechsel allein ist beständig“ die Bremswirkungen von Schnittstellen dringend zu reduzieren.

Ganzheitliche Produktionssysteme für Logistikdienstleister

Markus Droste, Stephan Kessler, Yilmaz Uygun March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Logistikdienstleister sind als Anbieter von logistischen Kernleistungen zwischen Produzent und Kunde ein wichtiges Element der Supply Chain. Bedingt durch die steigende Konzentration der Industrie auf die Kernkompetenzen, übernehmen Logistikdienstleister neben den klassischen, zwischenbetrieblichen Transportleistungen zunehmend die gesamte unternehmensinterne Logistik mit zusätzlichen Aufgaben, wie z.B. Vormontagetätigkeiten [1]. Für dieses erweiterte Aufgabenspektrum fehlt ihnen in der Regel die organisatorische Methodenkompetenz [2]. Diese wird in produzierenden Unternehmen häufig durch den Einsatz Ganzheitlicher Produktionssysteme sichergestellt, die als hierarchische Rahmenwerke zur Einordnung und Klassifizierung schlanker Prinzipien und Methoden dienen und ihren Ursprung im Toyota Produktionssystem haben. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, wie die Auswirkungen und Übertragungsmöglichkeiten der industriellen Anwendung dieser methodischen Ordnungsrahmen auf die Logistikdienstleistungswirtschaft untersucht werden sollen.

Bauteilreinigung im Wertstrom

Jochen Deuse, Matthias Krebs, Markus Droste, Klaus Döhrer March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung In einer prozessorientierten Produktion stellt das kontinuierliche Fließen der Produkte durch die wertschöpfenden Prozesse heutzutage einen wesentlichen Ansatz zur wirtschaftlichen Fertigung dar. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der oft zentral organisierten und auf Batchbetrieb ausgelegten Bauteilreinigung auf Grund von gestiegenen Reinheitsanforderungen in der industriellen Praxis stark zu. Durch das innovative Verfahren der Vibrationsreinigung mit seiner Inlinefähigkeit und Ein-Stück-Reinigung wird versucht, diese konträren Entwicklungen zu kompensieren. Dieser Beitrag stellt daher am Beispiel der Vibrationsreinigungstechnik dar, wie Bauteilreinigungsanlagen mit Hilfe von Handhabungseinrichtungen in den Wertstrom integriert werden können.

Wertschöpfung durch Mehrfachnutzung

Tobias Luger, Christoph Herrmann, Jenny Steinborn, Grit Walther, Thomas Spengler March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Eine herstellerseitig aktiv betriebene Mehrfachnutzung von Produkten und Komponenten bietet eine Vielzahl vorrangig ökonomischer, aber auch ökologischer und sozialer Potenziale. Um diese zu erschließen, müssen sich produzierende Unternehmen jedoch Herausforderungen im Rahmen des Produkt- wie auch Prozessmanagements stellen. Im vorliegenden Beitrag werden Gleichteilestrategien zur Ermöglichung der Mehrfachnutzung von Komponenten über mehrere Produktgenerationen sowie die Anwendung eines Referenzprozessmodells zur Planung und Steuerung der notwendigen Abläufe als Lösungsansätze vorgestellt.

Raum-Zeit-Systeme in der Fertigungsphysik

Jens P. Wulfsberg, Tobias Redlich, Jörg Lehmann, Franz-L. Bruhns March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die wachsende Individualisierung von Produkten und die damit einhergehende Komplexität der Fertigung erfordern neue wandlungsfähige Produktionssysteme. In diesem Beitrag wird das Konzept multifunktional genutzter Arbeitsräume am Beispiel des Square Foot Manufacturing vorgestellt. Die Zielstellung dieses speziellen Fertigungskonzepts ist der simultane Einsatz mehrerer funktionell reduzierter Maschinen auf kleinstem Raum zur Fertigung kleiner Teile. An diesem Beispiel wird deutlich, dass mit einer solchen Fertigung zusätzliche Freiheitsgrade im Rahmen der Fertigungsplanung gewonnen werden können. Dabei ist zu prüfen, ob die gängigen Denkmodelle der Fertigungsphysik ihre Gültigkeit behalten oder gegebenenfalls erweitert werden müssen.

Vereinnahmungsgerechte Just-in-Sequence-Versorgung in Fertigungsverbünden

Marco Plöger, Hans-Dietrich Haasis March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Als erfolgreiches Instrument zur Verringerung von Verschwendung und Ressourcenbindung gibt es einen umfangreichen Fundus an Literatur zum Just-in-Time-Konzept. Im Gegensatz dazu fand bisher die daraus entwickelte Just-in-Sequence-Versorgung nur sehr wenig Beachtung. Dieser Beitrag erörtert daher die Anwendung von Just-in-Sequence zur Verlagerung von Handling-Aktivitäten auf vorgelagerte Wertschöpfungsstufen in Fertigungsverbünden. Dabei wird die Stückgut-Sequenzierung bei einer produktionssynchronen Versorgung als Maßnahme der Prozessoptimierung fundiert. Eine vereinnahmungs- und verbaugerechte Ausrichtung von Lieferungen liefert einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung und Stabilisierung der Durchlaufzeiten an unternehmensübergreifenden Schnittstellen in Produktionsnetzwerken.

Erweiterung des PLM-Ansatzes für hybride Leistungsbündel

Michael Abramovici, Jan Michele, Manuel Neubach March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Lebenszyklen von hybriden Leistungsbündeln weisen stark verknüpfte Sach- und Dienstleistungsstrukturen, eine enge Anbieter-Kundeninteraktion sowie eine hohe Änderungsdynamik in der Nutzungs- und Erbringungsphase auf. Für ein integriertes Management der HLB im gesamten Lebenszyklus reichen – wegen der integrierten Sicht von Sach- und Dienstleistungen sowie wegen der unterschiedlichen Lebenszyklen von HLB-Komponenten – konventionelle PLM-Methoden, -Prozesse und -Werkzeuge nicht mehr aus. In diesem Artikel wird ein Konzept zur Erweiterung des heutigen PLM-Ansatzes für ein ganzheitliches HLB-Management beschrieben, welches eine einheitliche Daten und Prozessorganisation, ein dynamisches Änderungs- und Kundenfeedbackmanagement sowie eine Entscheidungsunterstützung entlang des gesamten HLB-Lebenszyklus umfasst. Auf der Grundlage dieses Konzepts werden dabei die wichtigsten Anforderungen an die HLB-Lifycycle Management-Komponenten sowie die Herausforderungen für die Umsetzung beschrieben.

Einsatz von Praxissoftware bereits im Studium

Ralf Volker Schüler March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Angehenden Ingenieuren und Wirtschaftsingenieuren mit Ausrichtung Maschinenbau die Zusammenhänge zwischen Produktdesign, Prozessgestaltung und Kalkulation der Fertigung deutlich zu machen, bildet die Grundlage für spätere erfolgreiche Angebotskalkulationen in der Praxis. Häufig musste bei der Erstellung von Arbeitsplänen und Kalkulationen für Einzelteile oder komplexe Baugruppen auf Schätzungen oder Erfahrungswerte zurückgegriffen werden. Doch moderne, regelbasierte Software-Systeme ermöglichen es, sehr fertigungsnah zu kalkulieren, auch im Falle eines bisher noch nicht gefertigten Produkts. Die Einbindung derartiger innovativer Systeme aus der Praxis in die Lehrinhalte hat sich laut Prof. Dr. Ing. Dieter Weiß von der Fachhochschule Schmalkalden aus pädagogischer Sicht als sehr hilfreich erwiesen.

Beruf Produktionstechnologe – ein neues Aus- und Fortbildungskonzept

Gert Zinke March 17, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Optimierung der Produktionsanläufe in Unternehmen ist ein Wettbewerbsfaktor, der wesentlich durch die Qualifikation der Mitarbeiter bestimmt wird. Auf Grundlage typischer Arbeitsaufgaben und damit verbundener Anforderungen wurde deshalb eine neue Aus- und Fortbildungsregelung im Bereich der Produktionstechnologie entwickelt, die seit 2008 in Kraft ist. Mit der ganzheitlichen Erarbeitung der beiden Ordnungsmittel stehen den Unternehmen damit Instrumente zur Verfügung, um eine kontinuierliche Personalentwicklung in diesem Bereich vornehmen zu können. Für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bedeutet das die Eröffnung innerbetrieblicher Karrierewege und Entwicklungschancen. Die betriebliche Umsetzung der Aus- und Fortbildung erfolgt vorwiegend in realen betrieblichen Abläufen und Projekten. Dies setzt eine enge Zusammenarbeit zwischen Produktions-, Ausbildungs- und Fortbildungsabteilungen voraus.

Vorschau

March 17, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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