Tobias Luger, Christoph Herrmann, Jenny Steinborn, Grit Walther, Thomas Spengler
March 17, 2017
Abstract
Kurzfassung Eine herstellerseitig aktiv betriebene Mehrfachnutzung von Produkten und Komponenten bietet eine Vielzahl vorrangig ökonomischer, aber auch ökologischer und sozialer Potenziale. Um diese zu erschließen, müssen sich produzierende Unternehmen jedoch Herausforderungen im Rahmen des Produkt- wie auch Prozessmanagements stellen. Im vorliegenden Beitrag werden Gleichteilestrategien zur Ermöglichung der Mehrfachnutzung von Komponenten über mehrere Produktgenerationen sowie die Anwendung eines Referenzprozessmodells zur Planung und Steuerung der notwendigen Abläufe als Lösungsansätze vorgestellt.