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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 106 Issue 12

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Nachhaltige Qualitätsverbesserung

March 20, 2017
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Inhalt

March 20, 2017
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WiGeP-Mitteilungen

March 20, 2017
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Einflussgrößen auf die Entstehung von Produktionsinnovationen

Arne Ramm, Robert Harms March 20, 2017
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Dynamische Bestandsdimensionierung

Wiebke Hartmann, Matthias Schmidt, Fabian Rinne, Johannes Anselm Hackbarth, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Für die Sicherstellung einer hohen Lieferfähigkeit sind oft Sicherheitsbestände im Lager erforderlich. Die angemessene Dimensionierung dieser Bestände bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen Leistungs- und Wirtschaftlichkeitsanforderungen. Es gibt zahlreiche Ansätze für die Bestimmung von Sicherheitsbeständen. Dieser Beitrag beschreibt das Vorgehen für den systematischen Vergleich dieser Ansätze und der Ableitung einer zukunftsorientierten dynamischen Methodik der Bestandsdimensionierung.

Echtzeitfähige Produktionsplanung und -regelung

Günther Schuh, Christoph Meier, Tobias Brosze, Stefan Kompa March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung In diesem Artikel wird ein innovativer Ansatz für eine Produktionsplanung und -regelung vorgestellt, der den speziellen Bedürfnissen von Auftragsfertigern gerecht wird. Das Modell basiert auf einer kybernetischen Struktur, welche den Beschränkungen der Wandlungs- und Lebensfähigkeit folgt. Als grundlegender Teil dieses Modells wird eine generelle Regelung unter Berücksichtigung des Echtzeitaufwands entworfen.

Standardisierung im wandlungsfähigen Produktionssystem

Matthias Krebs, Dennis Goßmann, Olga Erohin, Sebastian Bertsch, Jochen Deuse, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Eine hohe Wandlungsfähigkeit wird für Produktionsunternehmen vor dem Hintergrund eines dynamischen Umfelds unabdingbar. Deren zunehmende Vernetzung führt dazu, dass die Standardisierung eine essentielle Voraussetzung ist, um sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Andererseits engen Standards den Handlungsspielraum vielfach ein. Vor diesem Hintergrund zeigt der nachfolgende Artikel, in welcher Form Standards wandlungsförderlich oder wandlungshemmend wirken.

Veränderungsbedarf in Kommissioniersystemen

Sigrid Wenzel, Frederik Heine March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund von unterschiedlichen Anforderungen des Marktes sind heutige Produktionsunternehmen mit ihren Unternehmensbereichen permanenten Veränderungen ausgesetzt. Als Teil der innerbetrieblichen Logistik sind auch die komplexen Prozesse der Kommissionierung von diesen Veränderungen betroffen und erfordern schnelle Anpassungen an neue Gegebenheiten. Um mit geeigneten Maßnahmen auf bestehende Turbulenzen reagieren zu können, muss zunächst der Bedarf identifiziert werden. Dieser Beitrag stellt dazu eine dreistufige Methodik zur Ermittlung des Veränderungsbedarfs in Kommissioniersystemen vor, die eine der kostenintensivsten Aufgaben der Intralogistik bildet [1].

Bewertung und Gestaltung der Wandlungsfähigkeit von Produktionssystemen

Tim Klemke, Tobias Mersmann, Carsten Wagner, Dennis Goßmann, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Im turbulenten Marktumfeld müssen Unternehmen einen ausreichenden Grad an Wandlungsfähigkeit ihres Produktionssystems vorhalten. Das erfordert Instrumente zur Bewertung und Gestaltung der Wandlungsfähigkeit. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methodik ermöglicht die Erfassung der Ist-Wandlungsfähigkeit und eine Ableitung der Soll-Wandlungsfähigkeit auf Basis zukünftiger Entwicklungen. Durch eine Taxonomie können sich Anwender und Ausrüster bzgl. neuer Lösungen daraufhin abstimmen.

Beherrschung der Qualitätssicherung im Wertschöpfungsnetzwerk

Gisela Lanza, Johannes Book, Tobias Enz March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Zur Simulation des Qualitätssicherungsverhaltens von Unternehmen in Wertschöpfungsnetzwerken wurde am wbk Institut für Produktionstechnik ein agentenbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem entwickelt. Das System basiert auf qualitätssicherungsspezifischen Teilmodellen für Produkte, Unternehmen, die Kunden-Lieferanten-Beziehung sowie Wertschöpfungsnetzwerke. Die Implementierung erfolgte auf Basis der Simulationsplattform SeSAm. Erste Versuche bestätigen die erfolgreiche Abbildung des dezentralen Entscheidungsverhaltens, das als entscheidende Eigenschaft zur Beschreibung des Verhaltens realer Netzwerke betrachtet wird.

Effizienter Personaleinsatz in der Produktion

Cornelia Hipp, Philipp Holtewert, Thomas Sellner, Timm Wiegmann March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung In der heutigen Produktion ist ein hoher Grad an Prozessautomatisierung etabliert, um die Prozessabläufe zu beschleunigen. Jedoch wird in vielen Situationen im Produktionsablauf der manuelle Eingriff durch den Mitarbeiter unabdingbar, wie z.B. im Falle von Qualitätsproblemen oder bei der Konfiguration einer Maschine. Andere situative Probleme ergeben sich bei der Betrachtung des Ressourcen Managements, der Verfügbarkeit von Ressourcen und der Produktionslogistik. Das Forschungsprojekt EPIK liefert einen Ansatz für das effiziente Kooperations- und Informationsmanagement beim Einsatz von manuellen Tätigkeiten. Drei Aspekte charakterisieren das Konzept des Projekts: optimaler Einsatz der menschlichen Ressourcen und die Reduzierung der Stand-by-Stunden, effiziente Aufgabenverteilung bzgl. der Mitarbeiterqualifikationen sowie die Unterstützung des einzelnen Mitarbeiters bei der durchzuführenden Tätigkeit durch die Mehr-Maschinen-Bedienung mit kontextbasierten Tools.

Supply Chain Planning

Christoph Besenfelder, Tim Liesebach, Yilmaz Uygun March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Flexible Softwarebausteine für die interorganisationale operative Planung, die sich leicht auf individuelle Problemstellungen anpassen lassen, sind eine Lösung, um die Kooperation in projektorientierten Produktionsnetzwerken zu erleichtern. Das Verbundprojekt „Logistics-as-a-Service: Supply Chain Planning” entwickelt Werkzeuge zur Erzielung von permanenter Planungsbereitschaft und Stärkung der Kooperationsbereitschaft, insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen.

Benchmark zur schlanken Produktion in Unternehmensnetzwerken

Markus Droste, Marlies Steffen, Jan Robert Stausberg, Jochen Deuse March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Benchmarking ist eine geeignete Methode, um den Umsetzungsgrad verschwendungsarmer Produktionsprozesse zu ermitteln. Hierfür sind Vertrauen und Transparenz unter den Teilnehmern wichtige Erfolgskriterien, da nur ein offener Austausch über Erfolge und Misserfolge einen Lernprozess ermöglichen. Einen solchen Rahmen bietet das Netzwerk Industrie RuhrOst (NIRO) e.V. Mit den Produktionsbetrieben werden Prozessaudits und Benchmark-Reisen innerhalb des Netzwerks durchgeführt. Der anschließende Erfahrungsaustausch fördert bilaterale Kooperationen und stärkt langfristig die Innovationsfähigkeit.

Holonic, Bionic und Fractal Manufacturing der nächsten Generation

Michael Reiss, Frank Ehrenmann March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Zukunftsweisende Produktionskonzepte wie Manufuture, Advanced, Agile, Holonic, Fractal und Bionic Manufacturing geraten in Gefahr, ihre Leitbildfunktion zu verlieren, weil sie real existierende Bausteine von Produktionssystemen ausklammern: Während in den Konzepten die Kooperation fokussiert und der Wettbewerb bekämpft wird, ist die Praxis durch organisierten Wettbewerb in Form von Ausschreibungen, Dual Sourcing, Parallelverhandlungen, Ideen- und Konzeptwettbewerben, Benchmarking und kompetitiven Awards geprägt. Dies belegt eine aktuelle Erhebung. Holonic, Bionic, Fractal Manufacturing sowie verwandte Produktionsleitbilder können ihre Orientierungsfunktion nur erfüllen, wenn sie in Richtung „Coopetition”, also einer Mischung aus Kooperation und Konkurrenz weiterentwickelt werden. Der Beitrag klärt unter Rückgriff auf empirische Studienergebnisse, durch welche Management-Infrastrukturen sich die Zukunftsfähigkeit der Produktionskonzepte sicherstellen lässt.

Informationstechnik in der Fabrik der Zukunft: Fabrik 4.0

Olaf Sauer March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Informationstechnik ist eine der Schlüsseltechnologien in der Fabrik der Zukunft – im Sinne einer sog. Enabling Technology. In den grundlegenden Geschäftsprozessen eines produzierenden Unternehmens liegt die Produktion am Schnittpunkt der Prozesse „von der Produktidee zur Produktion” und „von der Absatzplanung bis zum Service” (Bild 1). Als Enabling Technology ist die Informationstechnik für die Produktion ein Werkzeug, kein Selbstzweck.

Absicherung von Produktions- und Logistikprozessen

Gunther Reinhart, Emin Genc, Annika Hauptvogel, Georg Heinecke, Steffen Lamparter, Martin Ostgathe March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Als eine Folge der stetig wachsenden Variantenvielfalt konzentrieren sich die Unternehmen der Automobilindustrie verstärkt auf ihre Kernkompetenzen und reduzieren ihre Fertigungstiefe. Die Wertschöpfung verteilt sich auf eine zunehmende Anzahl von Verbundpartnern, welche sich in Form komplexer Lieferantennetzwerke organisieren. Auf Grund der kontinuierlichen Reduktion von Bestands- und Zeitreserven zwischen den einzelnen Unternehmen erhöht sich die Anfälligkeit von unternehmensinternen und -übergreifenden Produktions- und Logistikprozessen gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen entlang des Wertschöpfungsnetzwerks. Durch den Einsatz einer Radio Frequency Identification (RFID)-basierten hybriden Steuerungsarchitektur kann auf Basis einer unternehmensübergreifenden Kommunikation von Objektverfolgungsdaten die Transparenz in der Lieferkette erhöht werden. Die echtzeitnahe Bereitstellung dieser Daten ermöglicht betrieblichen Planungs- und Informationssystemen, Störungen in der Lieferkette frühzeitig zu identifizieren und die Produktionsplanung zu adaptieren.

Logistisches Montagecontrolling

Ben Münzberg, Matthias Schmidt, Philip Rochow, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Logistische Unzulänglichkeiten führen auf Grund konvergierender Materialflüsse, insbesondere in der Montage, zu Störungen, Engpässen und Anpassungsaufwand. In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, welcher hinsichtlich der relevanten logistischen und monetären Größen die zeitdynamische Beschreibung aller Prozesse für die Montage, d.h. der vorgelagerten, Material bereitstellenden Prozesse und der Montageprozesse selbst, systematisiert und somit zu einem umfassenden Prozess- und Systemverständnis beiträgt.

Preisstabilität durch „Preferred Customer-Status”

Bernd Markus Zunk, Holger Schiele March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Integration von Lieferanteninnovationen in den Produktentwicklungsprozess erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Um diesen Vorteil nicht durch höhere Bezugspreise zu neutralisieren, stellt sich die Frage nach den Einflüssen auf das Preisverhalten der Lieferanten. Die empirischen Ergebnisse dieses Beitrags zeigen den positiven Effekt des „Preferred Customer-Status” auf die abrufbare Innovationsleistung und die Preisstabilität. Zudem wird ein Weg zur Nutzung dieser Erkenntnisse im strategischen Lieferantenmanagement präsentiert.

Instandhaltungsgerechtes Konstruieren

Hendrik Grosser, Stephan Neumann, Daniel Kuhn March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Langlebige, investitionsintensive Industrieanlagen und -produkte sind geprägt von kostenintensiven Instandhaltungsmaßnahmen. Eine Ursache dafür liegt in der konstruktiv bedingten unzureichenden Instandhaltungsgerechtheit der Produkte. Ein Konzept für einen digital unterstützten Produktentwicklungsprozess zeigt vorhandene und potenzielle Handlungsfelder auf, die darauf zielen, den Instandhaltungsaufwand von Produkten zu minimieren.

Produktivitätsbestimmung verketteter Produktionsanlagen

Tino Langer March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Detaillierte Aussagen zur Anlagenverfügbarkeit sind für Anwender und Hersteller komplexer und hoch ausgelasteter Produktionsanlagen von großer Bedeutung. In den meisten Fällen wird heute die Verfügbarkeit von Produktionsanlagen – und in der Folge auch die Produktivität – durch die Erfassung und Auswertung von Anlagenzustands- und Betriebsdaten bestimmt. Der vorliegende Beitrag stellt eine neue Methode zur Ermittlung der Gesamtanlageneffektivität für Montageanlagen vor, der auf einer multivalenten Nutzung prozessbegleitend erfasster Produktdaten basiert. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Produktionsanlagen zur Herstellung sicherheitskritischer Produkte, für die eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gefordert wird. Die Analyse der informationsreichen Produktdaten erhöht die Fertigungstransparenz und bietet Ansatzpunkte zur Anlagen- und Fertigungsoptimierung.

Innovation als Begriff

Günter Spur March 20, 2017
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Vorschau

March 20, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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