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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 106 Issue 6

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Innovative Dienstleistungen in der Produktion

March 29, 2017 Page range: 383-383
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Inhalt

March 29, 2017 Page range: 384-385
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VW-Chef Professor Martin Winterkorn wurde ausgezeichnet

March 29, 2017 Page range: 387-387
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Prozessorientierte Entscheidungsunterstützung im Änderungswesen

March 29, 2017 Page range: 389-390
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Fallstudie zur Einführung der Blechumformsimulation

Heribert Wessels, Robert Harms, Gerd Eßer March 29, 2017 Page range: 391-394
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Adaption und Verbesserung von Geschäftsprozessen

Günther Schuh, Kristian Kuhlmann, Hagen Ziskoven March 29, 2017 Page range: 395-399
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Abstract

Kurzfassung Im Zuge der schnelllebigeren internationalen Märkte treten interne Geschäftsprozesse gegenüber dem Produktangebot und der grundsätzlichen Ausrichtung des Unternehmens häufig in den Hintergrund. Aber gerade sie sind zumeist ein zentraler Baustein für den Gesamterfolg eines Unternehmens. Der Beitrag zeigt auf, wie Geschäftsprozesse unter Einbindung der Mitarbeiter an veränderte Marktbedingungen adaptiert und verbessert werden können und welche grundsätzlichen Entwicklungen dabei zu beachten sind.

Der Prozesssicherheitsgrad zur Prozessbewertung

Uwe Dombrowski, Marc Brinkop March 29, 2017 Page range: 400-407
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Abstract

Kurzfassung Mit Reifegradmodellen können Prozesse schnell und systematisch bewertet sowie Schwachstellen identifiziert werden. In großen Unternehmen sind Reifegradmodelle meist fester Bestandteil des Prozessmanagements. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) kommen sie jedoch bislang selten zum Einsatz. Mit dem Prozesssicherheitsgrad hat die IAP GmbH ein Reifegradmodell entwickelt, das sich für einen effektiven und im Vergleich zu anderen Reifegradmodellen pragmatischen Einsatz bei KMU gut eignet.

Objektive Entscheidungsunterstützung für Produktionsplaner

Kerstin Herrmann, Stefan Schneider, Frank Bertagnolli, Stephan Höfer, Wilhelm Dangelmaier March 29, 2017 Page range: 408-412
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Abstract

Kurzfassung Der Wandel zum absoluten Käufermarkt fordert produzierende Unternehmen dazu auf, sich den immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen und der zunehmenden Variantenvielfalt zu stellen. Die Folge ist, die Exzellenz der Produktion weiter zu steigern. In der Planungsphase wird diese geprägt und maßgeblich beeinflusst. Es zeigen sich jedoch keine objektiven Bewertungsvorgehen, die eine umfassende Betrachtung der Verschwendung im Planungshorizont zulassen und damit eine effektive Entscheidungsunterstützung zur Realisierung einer exzellenten Produktion bieten. Die sich in Entwicklung befindliche Methodik fokussiert im primären Ansatz automatisierte Fertigungslinien und bildet die Basis einer objektiven und ganzheitlichen Bewertung dieser bezüglich Verschwendung, Flexibilität und Variabilität. Das Vorgehen berücksichtigt in diesem Kontext deren Wechselwirkungen und offenbart potentielle Stellhebel.

Hybrides Planungswerkzeug zur adaptiven Auslegung von Lean-Methoden

Dieter Spath, Axel Korge, Tobias Krause, Gisela Lanza, Annabel Jondral, Raphael Moser March 29, 2017 Page range: 413-417
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Abstract

Kurzfassung Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beschäftigen üblicherweise keine Stabsstellen oder Planungsexperten zur Auslegung von Lean-Systemen. Außerdem verfügen die Mitarbeiter in KMU im Allgemeinen nicht über notwendige Erfahrung, um eine Lean-Planung ohne unterstützende Hilfsmittel schnell und zielgerichtet durchzuführen. Aus diesem Grund wurde im Projekt HyPlan ein hybrides Planungswerkzeug zur adaptiven Auslegung von Lean-Methoden in der variantenreichen Kleinserienproduktion entwickelt und prototypisch realisiert. Dieses Planungswerkzeug leitet den Planer schrittweise und systematisch durch den Planungsprozess und unterstützt ihn bei der Auswahl und Auslegung der Methoden des Lean-Systems.

Effizienzsteigerung von Produktionssystemen

Gisela Lanza, Steven Peters March 29, 2017 Page range: 418-422
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Abstract

Kurzfassung Die globale Verflechtung der Produktion führt zu einer hohen Dynamik des wirtschaftlichen Handelns. Mehr noch als bisher müssen Produktionsplaner Unsicherheiten und plötzlich auftretende Schwankungen bei langfristigen Planungen berücksichtigen. Dabei muss der Betrachtungsfokus so gefasst werden, dass die Möglichkeiten und Anforderungen einzelner Werke als Teil eines Verbundes im Netzwerk erfasst und berücksichtigt werden.

Fabrikplanung für die Nachserienversorgung

Uwe Dombrowski, Sebastian Weckenborg, Christoph Riechel March 29, 2017 Page range: 423-427
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Abstract

Kurzfassung Der steigende Anteil von Elektronikkomponenten in langlebigen Primärprodukten stellt neue Herausforderungen an die Sicherstellung der Ersatzteilversorgung. Ein Grund hierfür sind die kurzen Bauteillebenszyklen im Bereich der Elektronik im Vergleich zu den langen Versorgungszeiträumen, die weit über das Ende der Serienproduktion hinaus reichen. Die Fertigung ist auf die volumenstarke Serienproduktion ausgelegt und eine wirtschaftliche Produktion in der Nachserie ist innerhalb bestehender Strukturen kaum möglich. Um den Rahmenbedingungen der Nachserie angemessen begegnen zu können, ist die Neugestaltung der Produktion oder die Verlagerung dieser in besondere Produktionsbereiche notwendig. Die Identifikation der Einflussfaktoren der Nachserienversorgung sowie die Berücksichtigung der daraus resultierenden Anforderungen stellt die Fabrikplanung vor neue Herausforderungen. In diesem Artikel werden wesentliche Einflussfaktoren auf die Fabrikplanung zur Sicherstellung der Nachserienversorgung von Elektronikkomponenten beschrieben.

Adaptive Maschinenbelegungsplanung auf Basis produktspezifischer Entstehungsdaten

Gunther Reinhart, Florian Geiger March 29, 2017 Page range: 428-432
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Abstract

Kurzfassung Die auftragsgesteuerte Einzel- und Kleinserienproduktion ist geprägt durch eine hohe Variantenvielfalt sowie der Forderung nach kurzen Lieferzeiten. Daher ist eine belastbare Planung der Produktion unerlässlich. Die Grundlage stellen hierfür die Stammdaten der Planungssysteme dar, die häufig auf Grund ihres statischen Charakters nicht den aktuellen Bedingungen in der Produktionsebene entsprechen. Um den daraus folgenden schlechten Planungsergebnissen entgegenzuwirken, wird in diesem Artikel ein Ansatz beschrieben, der mit Hilfe der RFID-Technologie eine dynamische, produktionszustandsabhängige Stammdatenbereitstellung ermöglicht.

Intelligente Nutzung von implizitem Planungswissen der Digitalen Fabrik

Jochen Deuse, Martin Eigner, Olga Erohin, Matthias Krebs, Julian Schallow, Patrick D. Schäfer March 29, 2017 Page range: 433-437
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Abstract

Kurzfassung Produzierende Unternehmen setzen zunehmend digitale Planungswerkzeuge in der Produktentstehung ein, um die Produkt-sowie Prozesskomplexität zu beherrschen und auf stetig wachsenden Kosten- und Zeitdruck zu reagieren. In diesem Beitrag sollen ausgehend von dem aktuellen Handlungsbedarf zukünftige Entwicklungspotenziale der digitalen Planungsunterstützung vor dem Hintergrund des Product Lifecycle Management aufgezeigt werden. Hierzu werden Ansätze zur intelligenten Nutzung von implizitem Planungswissen der Digitalen Fabrik am Beispiel von Zeitdaten skizziert.

Managementkonzept für Eingangsgrößen von Kostenmodellen

Gunther Reinhart, Jörg Pause, Karl Krziwon March 29, 2017 Page range: 438-443
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Abstract

Kurzfassung Bei der Kalkulation von Kaufteilkosten in der Automobilindustrie sind hochwertige Eingangsdaten für Parameter von Kostenmodellen Voraussetzung für zuverlässige Ergebnisse. Zur Sicherstellung hochwertiger Daten bedarf es eines Wissensmanagementkonzepts, mit dem die inhaltliche Qualität geprüft werden kann. In diesem Artikel wird ein Datenmodell zur Abbildung transparenter Parameterwerte vorgestellt. Zudem wird gezeigt, wie mit Hilfe der Datenstruktur eine systematische Recherche der Eingangsdaten gewährleistet wird.

Know-how-Schutzstrategien im Maschinenbau implementieren

Eberhard Abele, Philipp Kuske, Barbara Lauer March 29, 2017 Page range: 444-448
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Abstract

Kurzfassung Effektive Know-how-Schutzstrategien sind auf Grund der durch die Globalisierung veränderten Wettbewerbsbedingungen wichtiger denn je. Im Unternehmen müssen geeignete Instrumente zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Risiken eines Know-how-Abflusses frühzeitig erkannt und deren Ursachen identifiziert werden können, um Ressourcen zielgerichtet für die Abwehr der Risiken zur Verfügung zu stellen. Im Artikel wird ein Prozess vorgestellt, mit dem Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus ihre Schutzstrategien effizient steuern können.

Modellbasierte Prozess- und Systemgestaltung für die Innovationsbeschleunigung

Thomas Damerau, Uwe Kaufmann, Thomas Knothe, Rainer Stark, Armin Ulbrich March 29, 2017 Page range: 449-453
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Abstract

Kurzfassung Das Projekt ISYPROM hat sich mit der Problemstellung einer engeren Integration zwischen der virtuellen Produktentstehung und der Unternehmens- und Geschäftsprozessmodellierung auseinandergesetzt. Im Mittelpunkt der Forschung stand die ganzheitliche Betrachtung und Optimierung der Entwicklungs- und Innovationsprozesse, aufbauend auf einer modellbasierten Beschreibung von Produkten und Prozessen. Im Projekt wurden neue Konzepte und methodische Ansätze zur Unterstützung der interdisziplinären Produktentwicklung und des Innovationsmanagements entwickelt.

Integrierte Produkt- und Prozessmodellierung

Maurice Girod, Andreas Schramm, Ralph Schultz, Nikolaus Wintrich March 29, 2017 Page range: 454-457
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Abstract

Kurzfassung Der Einsatz der ISYPROM-Methoden – Integrierte Produkt- und Prozessmodellierung, Design und Analyse von Systemarchitekturen und Modellübergreifender Variantenvergleich – zielt auf eine Effizienzsteigerung bei der Entwicklung von Systemvarianten sowie auf die Identifikation der optimalen Variante unter Berücksichtigung von produkt- und prozessrelevanten Leistungsparametern ab.

Integration von Innovationsmanagement in den Produktlebenszyklus

Richard Baumann, Nora Dörr, Katja Landgraf, Dirk Langenberg March 29, 2017 Page range: 458-461
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Abstract

Kurzfassung Innovationsmanagement und Produktentstehungsprozesse werden in der Regel separat ausgeführt. Dies führt nicht nur zu einer erheblichen Mehrarbeit durch wiederholte Informationseingaben, sondern auch insbesondere zu einem akuten Verlust von Wissen über die Zuordnung von Innovationspotenzialen und -entscheidungen zu Produktstrukturen. Mittels eines kombinierten Innovations- und Anforderungsmanagementprozesses sowie einer integrierten Innovations- und Product Lifecycle Managment-Lösung können diese Defizite überwunden werden.

Datendurchgängigkeit für die Entwicklung von Fahrzeugfunktionen

Grischa Beier, Asmus Figge, Theresa Lehner, Altug Metin March 29, 2017 Page range: 462-465
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts ISYPROM wurden Ergebnisse entwickelt, die auf eine durchgängige Nachverfolgbarkeit von Entwicklungsdaten zielen. Dazu stellte die ESG GmbH Anforderungen in Form des industriellen Anwendungsszenarios ”Fahrzeug-Diagnose“ zur Verfügung, an denen die entwickelten Lösungen später validiert wurden. Diese Lösungen fokussieren auf eine effiziente Erstellung von Abhängigkeitsmodellen und deren weiterführende Nutzung.

Produktionsoptimierung durch Kennzahlen der Wertstrom-Modellierung

Jörg Drees, Christoph Sack March 29, 2017 Page range: 466-470
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Abstract

Kurzfassung Produkte und ihre Wertschöpfungsketten werden immer komplexer, die bedarfsgerechte Produktvielfalt steigt, kundenseitige Nachfrageschwankungen sind alltäglich. Das hat Auswirkungen auf die Optimierungsansätze bei der Produktionsgestaltung. Im Spannungsfeld zwischen Bestandsreduzierung, Ressourcenausbringung, Lieferfähigkeit und Durchlaufzeitverkürzung scheinen sich Wertstromkennzahlen in Widersprüche zu verstricken. Doch richtig in Anwendung gebracht lassen sich stimmige Handlungsempfehlungen für die Produktion ablesen. Der Artikel zeigt exemplarisch auf, wie sich durch ein elementares Bündel von Kennzahlen und ein zielgerichtetes Kombinieren von Lean Methoden nachhaltige Regelkreise etablieren lassen, die den Planungsfortschritt aufzeigen und Optimierungsansätze sinnvoll bewerten.

Innovation als Begriff

Günter Spur March 29, 2017 Page range: 473-473
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Vorschau

March 29, 2017 Page range: 474-474
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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