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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 109 Issue 12

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Reformdruck durch Innovationen

March 20, 2017
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Inhalt

March 20, 2017
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Herausforderungen bei der messtechnischen Untersuchung von Werkzeugmaschinen

Christian Brecher, Birk Brockmann, Matthias Daniels, Matthias Wennemer March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Vorgehensweisen bei der Entwicklung und Konstruktion von Werkzeugmaschinen sind vielfältig. Beispielsweise werden kommerziell verfügbare Berechnungslösungen nicht von allen Firmen in gleichem Umfang eingesetzt. Genauso variieren auch Umfang und Art der durchgeführten messtechnischen Untersuchungen. Um einen Überblick über die Vorgehensweisen der Werkzeugmaschinenhersteller bei der Auslegung und insbesondere bei der Vermessung der thermischen, geometrischen, kinematischen, statischen und dynamischen Eigenschaften ihrer Werkzeugmaschinen zu erhalten, wurde im Jahr 2013 zu diesen Themen vom Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen eine Umfrage durchgeführt, deren Ergebnisse hier zusammenfassend dargestellt werden.

Drallfreie Bearbeitung mittels Start-Stopp-Drehverfahren

Ran Zhang, Andeas Schubert, Henning Zeidler March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bei der Endbearbeitung von rotationssymmetrischen gehärteten Präzisionskomponenten wird das Außenrundschleifen zunehmend durch das Hartdrehen ersetzt. Dies ist jedoch mit einer Drallbildung auf der Werkstückoberfläche verbunden. Bei der Nutzung eines gedrehten Wellenabsatzes als Dichtungsgegenlauffläche besitzt die Drallstruktur eine Förderwirkung auf den Schmierstoff und kann somit eine permanente Leckage einer solchen Dichtstelle verursachen. Aus diesem Grund wurde ein neues Verfahren zur Erzeugung einer drallfreien Oberfläche entwickelt, welches als „Start-Stopp-Drehen“ bezeichnet wird. Auf der Basis experimenteller Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass die Erzeugung förderneutraler Oberflächen mit diesem Verfahren möglich ist.

Simulationsgestützte Analyse des Einflusses der Losgrößenplanung auf die Energieeffizienz

Günther Schuh, Ulrich Brandenburg, Maximilian Schulte March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Steigende Energiekosten sind ein zunehmendes Risiko für Unternehmen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Die Steigerung der Energieeffizienz kann somit zukünftig zu Wettbewerbsvorteilen führen. Auf Grund der Komplexität heutiger Produktionssysteme ist eine Analyse der Wechselwirkungen von Parametern der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) auf die Energieeffizienz notwendig, um Maßnahmen zu identifizieren, die eine Steigerung der Energieeffizienz ermöglichen. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse einer Simulationsstudie vor, in welcher der Einfluss der Losgrößenplanung auf die Energieeffizienz im Rahmen einer mehrstufigen Mehrproduktfertigung untersucht wird. Die Ergebnisse der Studie leisten einen Beitrag zum besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge und können als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen zu Wechselwirkungen von Produktionsparametern mit der Energieeffizienz dienen.

Identifikation energierelevanter Flexibilitätsdimensionen von Fertigungssystemen

Stefanie Kabelitz, Ulrich Streckfuß March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Produktionssysteme flexibel an den schwankenden Strompreisen auszurichten ist eine der größten Herausforderungen der Energiewende in Deutschland. Um eine vorhandene Energieflexibilität dazu ins Verhältnis zu setzen, bedarf es geeigneter Bewertungsmethoden, die Fertigungssysteme diesbezüglich charaktersieren. In diesem Beitrag werden die energierelevanten Dimensionen von Fertigungsflexibilität identifiziert, welche die Basis für eine Evaluationsmetrik legen.

Auswirkungsmodell Ganzheitliches Produktionssystem

Uwe Dombrowski, David Ebentreich, Philipp Steenwerth March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Auswahl der zu implementierenden Methoden stellt eine individuelle Entscheidung jedes Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) dar. Die Auswirkungen zwischen den unterschiedlichen GPS-Methoden können dabei wichtige Informationen zur Entscheidungsunterstützung liefern. Vor diesem Hintergrund stellt der folgende Artikel die Identifikation von Interdependenzen im GPS mittels System Dynamics dar. Hierzu wird die Modellierung am Beispiel der Methode SMED betrachtet.

Anforderungsgerechte Schlupfzeitverteilung zur situationsbasierten Reihenfolgebildung

Philipp Engelhardt, Marc Weidner, Gunther Reinhart March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Produzierende Unternehmen agieren heute in einem dynamischen Umfeld, welches durch steigende Variantenzahlen und kurze Lieferzeiten geprägt ist. Aufgrund dieser Entwicklungen wird eine situationsbasierte Steuerung der Abläufe in der Produktion immer wichtiger. Zur Erreichung einer hohen Termintreue wird im Rahmen der Reihenfolgebildung die „Schlupfzeitregelung“ als ein vielversprechendes Steuerungsverfahren diskutiert. Dieses Verfahren ruft jedoch lange Wartezeiten und häufige Reihenfolgevertauschungen hervor. Aus diesem Grund wird in dem vorliegenden Beitrag ein methodisches Vorgehen zur anforderungsgerechten Verteilung zur Verfügung stehender Schlupfzeit vorgestellt, das aus fünf Einzelschritten besteht und eine situationsbasierte Auftragssequenzierung ermöglicht.

Produktionsplanung und -steuerung mittels bionischem Scheduler

Susanne Vernim, Andreas Hees, Ulrich Teschemacher, Marcel Wagner, Gunther Reinhart March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Herstellung kundeninnovierter Produkte erfordert einen Paradigmenwechsel bei bekannten Verfahren der Produktionsplanung- und -steuerung (PPS), da diese die benötigte Flexibilität und Reaktionsfähigkeit nicht erreichen können. Die Verwendung eines bionischen Systems in einem dafür neu entwickelten PPS-Verfahren ist ein vielversprechender Ansatz zur Ermöglichung der Herstellung hochvarianter Produkte. Der Beitrag erläutert die Funktionsweise dieser bionischen Steuerung und zeigt, wie die PPS für die hohe Flexibilität erweitert werden muss.

Offshoring oder Reshoring?

Edgar Heim, Dario Matiz, Matthias Ehrat March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung In den Jahren vor der Finanzkrise herrschte in vielen Hochländern ein ausgeprägter Offshoring-Boom. Produktionsbereiche wurden in Schwellenländer mit günstigen Lohnkosten verlagert. Mittlerweile häufen sich die Meldungen, dass Unternehmen ausgelagerte Produktionen wieder zurück ins Ursprungsland holen und damit Reshoring betreiben. Dieser Beitrag klärt die gängigen Begriffe und gibt einen Überblick der Gründe, die zum Umdenken geführt haben. Mit Hilfe einer einfachen Entscheidungsmatrix werden dem Leser die Faktoren dargelegt, die für ein Re- bzw. Offshoring sprechen. Der Beitrag richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus KMU im Produktionsgewerbe, die überwiegend im Heimmarkt tätig sind.

Zielableitung für Serviceanbieter im Maschinenbau

Friedrich Morlock, Christian Block, Horst Meier March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Durch die hohe Anzahl an Vorteilen von Dienstleistungen, wie z. B. hohe Margen, steigt die Anzahl an Mitbewerbern im Servicegeschäft. Dadurch stehen Serviceabteilungen von Maschinenbauunternehmen zunehmend unter Druck, ihre Organisation effektiver und effizienter zu gestalten. Während in der Vergangenheit Bemühungen zur Effizienzsteigerung unternommen wurden, stellt sich noch immer die Frage, welche Ziele und Kennzahlen für eine Serviceorganisation überhaupt von Interesse sind. Dieser Fachartikel soll dazu einen Beitrag leisten, wie Ziele und Kennzahlen für den Service im Maschinenbau abgeleitet werden können.

Gestaltung des Servicegeschäfts von Maschinen- und Anlagenbauern

Robin Kopf, Dominic Appel, Sebastian Lehmann, Gisela Lanza March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Bestehende Servicenetzwerke lassen sich hinsichtlich des Bedarfs monetärer, menschlicher und materieller Ressourcen optimieren. Bei einer Neugestaltung des Servicenetzwerkes sind sowohl die Anordnung des Netzwerkes selbst bestehend aus Standorten und Kunden als auch die Auswahl der Servicestrategiekombinationen, d. h. der Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Instandhaltungsstrategien, ein wesentlicher Effizienzfaktor. Im Rahmen eines DFG Forschungsvorhabens wurden für die Auswahl der Strategiekombinationen ganzheitliche Entscheidungsmatrizen entwickelt.

Mehrwert durch systematisch abgeleitete Technologiefelder

Günther Schuh, Nico Schön March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen fällt es zunehmend schwer, das komplexe technologische Umfeld sinnvoll zu strukturieren und übergeordnete Technologiethemen als Basis zur strategischen Positionierung in der Planung sowie Ausrichtung der Technologiefrüherkennung abzuleiten. Dies ist zum einen auf die fehlende Kenntnis der Anforderungen an die Beschreibung von Technologiefeldern seitens der Technologieplanung und Technologiefrüherkennung, zum anderen der charakteristischen Bewertungskriterien von Technologiefeldern sowie der notwendigen Informationen zur Ableitung der Technologiefelder zurückzuführen. Der vorliegende Beitrag stellt den Nutzen von Technologiefeldern dar und zeigt, welche Erfolgsfaktoren zur systematischen Ableitung von Technologiefeldern vor dem Hintergrund der Ausrichtung von Technologiestrategien sowie der Strukturierung von Suchfeldern innerhalb der Technologiefrüherkennung existieren.

Professionalisierung von Wissens- und Technologietransfer

Kerstin Lehmann, Gritt Ott, Bernhard Heyssler, Sigmar Stöhr, Petr Lauterbach, Blanka Kostnerová March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die professionelle Ausführung von Transfer ist erforderlich, um Qualität und Effizienz des Wissens- und Technologietransfers zu gewährleisten. Zu dieser Professionalisierung zählt neben der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenz der Transferfachleute auch die Schaffung von Transparenz über Abläufe und Dokumentationsstufen, damit definierte Anknüpfungspunkte für die Kooperation mehrerer Transferfachleute geschaffen werden. Ziel des geförderten Projekts war u. a. die Entwicklung eines Qualifizierungsangebots für Transferfachkräfte. Besondere Berücksichtigung fand die perspektivische Ausrichtung auf den grenzüberschreitenden Transfer zwischen Sachsen und Böhmen. Dieser Beitrag beschreibt den Prozess von der Formulierung eines Leitbildes für Wissens- und Technologietransfer, über die Ableitung der notwendigen Kompetenzen von Transferfachkräften bis zur Durchführung der entsprechenden Qualifizierungsmaßnahme.

Wertorientiertes Prozessmanagement

Christina Reuter, Timo Nuyken, Pia Walendzik March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Dem hohen Aufwand für die Anpassung der Prozesse wird in Unternehmen häufig mit dem Aufbau von Prozessmanagementabteilungen und der Einführung von Business Process Management-Systemen begegnet. Die Einführung und Ausrichtung des Prozessmanagements erfolgt häufig ohne Berücksichtigung der Ziele und Herausforderungen des Unternehmens. Die in diesem Beitrag vorgestellte Wertorientierung im Prozessmanagement zielt auf die Ermittlung des Wertbeitrags und die hierfür erforderliche Ausrichtung des Prozessmanagements.

Es gibt keine weißen Ritter in der Beschaffung

Denis Hübner, Christoph Bode, Stephan M. Wagner March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Um ihr Unternehmen gegen unerwartete Lieferantenausfälle zu schützen, ist das frühe Erkennen finanziell angeschlagener Zulieferer zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit von Einkäufern geworden. Aus einer aktuellen empirischen Studie werden in diesem Beitrag angepasste Strategien abgeleitet, mit denen Einkäufer diesem Risiko begegnen und den resultierenden Schaden begrenzten können.

Green Stream Analysis – Ökologisch Lean

Jens Rieder, Manfred Estler, Fabian Kehle March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Lean Management ist eine weit verbreitete Methode zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter. Die hier untersuchte Methode ergänzt die bestehenden Kennzahlen um einen ökologischen Aspekt und hebt bislang verborgene Potenziale in ungeahnter Höhe. Kunden profitieren von reduzierten Energiekosten und können bereits für anstehende ökologische Richtlinien, zum Beispiel einen PCF (Product Carbon Footprint), entscheidende Vorleistungen reffen.

Gestaltung innovativer Baukasten- und Wertschöpfungssysteme

Michael Koch, Nicolas Renner March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen müssen zunehmend eine wachsende Anzahl individueller Kundenwünsche bedienen, um auf die Entwicklung ihrer Absatzmärkte zu reagieren. Ein unstrukturiertes Ansteigen der Variantenvielfalt führt jedoch typischerweise zu steigenden Kosten und schwächt damit die Wettbewerbsposition der Unternehmen. Eine Strategie zur Beherrschung der Variantenvielfalt ist die Nutzung eines Baukastensystems. Fokus des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten und vom Projektträger Karlsruhe betreuten Forschungsprojekts GiBWert ist es, einen Leitfaden zur Baukastenentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau zu erarbeiten.

Agile Produktion

Matthias Schurig, Christian Rabitsch, Christian Ramsauer March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Zunehmende Marktvolatilität und steigende Unsicherheit zwingen Produktionsunternehmen, ihr Produktionskonzept an sich stark verändernde Umweltbedingungen anzupassen. Dazu ist es notwendig, Volatilität zu antizipieren und proaktiv damit umzugehen. Die Ausrichtung nach dem Konzept der agilen Produktion kann der Schlüssel zum Erfolg in diesem Umfeld sein. Im vorliegenden Beitrag werden Grundzüge dieses Konzepts erläutert und Anwendungsbeispiele aus der Praxis aufgezeigt.

Industrie 4.0 im Management

Christina Reuter, Carlo Hausberg March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Produktionsnetzwerke sind in der Vergangenheit immer größer und komplexer geworden. Gleichzeitig müssen sie in immer kürzeren Zyklen an sich stark ändernde Rahmenbedingungen angepasst werden. Dadurch stellt die Aufgabe der Konfiguration eines Produktionsnetzwerks eine zunehmend große Herausforderung für Unternehmen dar. Konventionelle Konfigurationsansätze mit Tabellenkalkulationsprogrammen stoßen hinsichtlich der Komplexität des Problems an ihre Grenzen. Im vorliegenden Beitrag wird daher ein Prozess zur Konfiguration von Produktionsnetzwerken vorgestellt, der durch den verstärkten Einsatz von IT-Tools die gestiegene Komplexität beherrschbar macht. Der Prozess vereint dazu die in Unternehmen vorhanden Planungsdaten einerseits sowie das Erfahrungswissen der unternehmensinternen Experten andererseits und führt den Anwender systematisch von der Strategiediskussion bis zur Umsetzungsempfehlung.

Cyber-physische Produktionssteuerung

Günther Schuh, Christina Reuter, Annika Hauptvogel, Felix Brambring March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Erreichung einer hohen Termintreue stellt für 67 Prozent aller Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau die führende logistische Zielgröße dar. Ansätze, die im Zuge von Industrie 4.0 entwickelt werden, versprechen eine bessere Beherrschung der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), welcher bei der Erreichung einer hohen Termintreue trotz kurzfristiger Änderungswünsche seitens des Kunden und anderer unvorhersehbarer Störungen eine herausragende Bedeutung zukommt. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) in einem komplexen Produktionsumfeld. Im Rahmen des Forschungsprojekts ProSense werden Lösungsansätze erarbeitet, um Fertigungssteuerer in einem cyber-physischen Produktionssystem (CPPS) optimal unterstützten zu können.

Synchrone Montageversorgung in Netzwerken

Eric Hund, Philip Rochow, Pascal Dehn, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Auf Grund steigender Ansprüche der Märkte und einer sinkenden Fertigungstiefe müssen Hersteller komplexer Produkte die Versorgungsprozesse der Montage besser aufeinander abstimmen. In diesem Beitrag wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, welches das Ziel verfolgt, ein Steuerungsverfahren für Unternehmen zu entwickeln, um auf Terminabweichungen in Versorgungsprozessen zu reagieren. Dies soll insbesondere auch im Hinblick auf ein sinnvolles Verhalten der Unternehmen in einem Netzwerk erfolgen.

Disposition im Zeitalter von Industrie 4.0

Andreas Kemmner, Andreas Capellmann March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Industrie 4.0 ist in aller Munde. Was nutzt aber eine bis ins Detail vernetzte Produktionswirtschaft, wenn schwankende Bedarfe sofort bedient werden sollen und der Handel keine Lager mehr betreibt? Ein stets volles Fertigwarenlager beim Hersteller kann auch keine Lösung sein. Wie kann man aber die Wertschöpfung entlang der Supply Chain so disponieren, dass man eine hohe Lieferbereitschaft bei niedrigsten Beständen erhält?

Vorschau

March 20, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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