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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 110 Issue 11

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Das Neue zur Nutzung führen

April 19, 2017 Page range: 671-671
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Inhalt

April 19, 2017 Page range: 672-673
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Integration von Lastmanagementstrategien in die Produktionssteuerung

Cedric Schultz, Stefan Braunreuther, Gunther Reinhart April 19, 2017 Page range: 675-680
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Abstract

Kurzfassung Konfrontiert mit dem Anstieg der Strompreise im Zuge der Energiewende rücken Strategien zur Energiekostenminimierung stärker in den Betrachtungsfokus von Unternehmen. Dem Lastmanagement zur Reduzierung von Spitzenlasten und zur kurzfristigen Bedarfsanpassung an ein volatiles Angebot kommt dabei eine große Bedeutung zu. Dieser Beitrag gibt einen Überblick darüber, wie sich die Lastmanagementpotentiale eines Unternehmens in die Produktionssteuerung integrieren lassen. Es wird eine Möglichkeit vorgestellt, wie verbrauchssteuernde Maßnahmen in einem produzierenden Unternehmen ermittelt werden können und eine Beschreibung der ermittelten Maßnahmen für die Produktionssteuerung aufgezeigt.

Energiedaten-Monitoring für KMU

Corinna Liebl, Stephan Rupp, Michael F. Zäh, Fabian Keller, Bernhard Klimm April 19, 2017 Page range: 681-685
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Abstract

Kurzfassung Die Sicherstellung der Energieversorgung zu angemessenen Kosten und unter Minimierung der Umweltauswirkungen stellt eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Durch steigende Energiekosten geraten besonders Unternehmen des produzierenden Gewerbes aufgrund ihres vergleichsweise hohen Energiebedarfs unter Druck. Um im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben zu können, ist besonders am Hochlohn-Standort Deutschland eine kostenoptimierte Produktion erforderlich. Zudem wächst der Druck aus Politik und Gesellschaft stetig, die Energieeffizienz zu steigern und einen Beitrag zur erfolgreichen Realisierung der Energiewende zu leisten. Um jedoch die Nutzung von Energie in der Produktion optimieren zu können, muss zunächst Klarheit über die Ausgangssituation geschaffen werden. Der vorliegende Beitrag befasst sich daher mit dem Thema Energietransparenz. Ziel ist es, den „unsichtbaren“ Faktor Energie sichtbar zu machen, um ein tiefgehendes Verständnis des Energieeinsatzes in Unternehmen zu ermöglichen.

Biokunststoffe für nachhaltigere Produkte

Moritz Petersen, Sebastian Brockhaus, Wolfgang Kersten April 19, 2017 Page range: 686-689
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Abstract

Kurzfassung Die Verwendung von Biokunststoffen kann Möglichkeiten bieten, die Nachhaltigkeit von Produkten zu verbessern. In der Praxis ist jedoch zu beobachten, dass diese von Produktentwicklern nur zögerlich eingesetzt werden. Der vorliegende Beitrag diskutiert in diesem Kontext die Ergebnisse einer qualitativen Studie in der Konsumgüterindustrie. In Anlehnung an die „Theorie des geplanten Verhalten“ wird untersucht, welche Voraussetzungen für den Einsatz von Biokunststoffen gegeben sein müssen und wie derzeit existierende Hemmnisse überwunden werden können.

Ressourcenschonende Produktion

Dirk Landgrebe, Markus Bergmann, Verena Kräusel, Anja Rautenstrauch, Markus Werner, Robert Laue April 19, 2017 Page range: 690-693
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Abstract

Kurzfassung Eine Vielzahl von Ansätzen fokussiert effizientere Produktionsprozesse, die Vermeidung von Abfall und Ausschuss sowie einen effizienteren Gebrauch/Betrieb der Produkte innerhalb eines Lebenszyklus, also vom Rohstoff bis Gebrauchsende. Alle diese haben die Steigerung der Ressourceneffizienz als Ziel gemein. Demgegenüber zeichnet sich der reProd ® -Ansatz durch eine zyklusübergreifende Betrachtung aus. Durch eine Verkürzung des Kreislaufprozesses lässt sich bei metallischen Produkten ein enormes Potenzial bzgl. Reduktion des Energiebedarfes als auch der CO 2 -Emission erschließen. Ca. 70 bis 90 Prozent des Energiebedarfes als auch der Treibhausgasemission werden für das Schmelzen der Metalle und die ersten Verarbeitungsstufen benötigt. Werden aus gebrauchten Gütern Sekundärhalbzeuge gewonnen und direkt weiter verarbeitet, entfallen die energieintensiven Prozesse. Durch „Non-Destructive Recycling“, „Re-use without Melting“ kann somit ein entscheidender Beitrag zur Energiewende sowie zum Klima- und Umweltschutz geleistet werden.

Schnittstellenmanagement in der Business-to-Business-Praxis

Günther Schuh, Daniel Wentzel, Stefan Rudolf, Aras Erkin, Max Gerlach, Kathrin Schaffrath April 19, 2017 Page range: 694-697
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Abstract

Kurzfassung Die Realisierung eines kundenindividuellen Leistungsangebotes, wie es in Business-to-Business-Märkten oftmals erforderlich ist, führt aus Unternehmenssicht zu einer erhöhten Komplexität interner Prozesse. Unternehmen befinden sich daher in einem Spannungsfeld zwischen der marktseitig geforderten Variantenvielfalt und der unternehmensseitigen Forderung nach kosteneffizienten Produkten und Prozessen [1, 2]. Um einen aktuellen Einblick in die Zusammenarbeit der betroffenen Unternehmensbereiche zu erhalten, analysierten das Werkzeugmaschinenlabor WZL und der Lehrstuhl für Marketing der RWTH Aachen das Schnittstellenmanagement zwischen interner und externer Komplexität zweier Unternehmen im Rahmen eines durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts.

Fühlende Spannelemente überwachen die Werkstückeinspannung

Berend Denkena, Johann Kiesner April 19, 2017 Page range: 698-700
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Abstract

Kurzfassung Werkstückspannfehler sind in der spanenden Fertigung nach wie vor eine häufig vorkommende Ursache für Ausschuss. Eine automatisierte Überwachung des Spannzustandes findet bislang nicht statt, da weder Bauraum zur Unterbringung von Sensoren noch geeignete Verfahren vorhanden sind. Das IFW erforscht in Kooperation mit zwei Industriepartnern eine eigenständige Überwachung des Spannzustands, welche durch fühlende Spannelemente erfolgt. Dieser Beitrag erläutert die prototypische Umsetzung und zeigt die Einsatzpotenziale sensorischer Spannkomponenten auf.

Qualifikation von Mitarbeitern im Anlauf

Matthias Görke, Maximilian Winkens, Marvin Dünnwald April 19, 2017 Page range: 701-705
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Abstract

Kurzfassung Die heutige Situation von Unternehmen ist gekennzeichnet durch steigende Produktvielfalt und kürzere Produktlebenszyklen, aus denen eine größere Anzahl von Produktionsanläufen neuer Produkte resultiert. Aus diesem Grund nimmt das Anlaufmanagement in Unternehmen eine immer größere Bedeutung ein. Hierbei spielt auch das abteilungsübergreifende Verständnis für die Aufgaben im Anlauf eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Konzept vorgestellt, mit dessen Hilfe Mitarbeiter von KMU zum Zwecke der Steigerung der Anlaufeffizienz geschult werden können. Hierzu wurde ein Planspielkonzept erarbeitet, welches auf Basis des kybernetischen Denkens eine allgemeine Einführung in den Produktionsanlauf und dessen Wirkbeziehungen ermöglicht.

Regenerationsplanung mit belastbarem Prognosewert

Steffen C. Eickemeyer, Veronika Mische, Dennis Goßmann April 19, 2017 Page range: 706-709
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Abstract

Kurzfassung Die Regeneration komplexer Investitionsgüter ist durch eine „Informationsunschärfe“ hinsichtlich des erforderlichen Arbeitsaufwands geprägt. Zur Beherrschung der Planungsunsicherheiten können mittels Data-Mining-Prognosen generiert werden, die sich allerdings nicht direkt für den Einsatz in der Praxis eignen. Demzufolge widmet sich dieser Beitrag der kritischen Prüfung von statistischen Ansätzen, mit deren Hilfe sich Planwerte erzeugen lassen, die als Eingangsdaten einer effizienten, bedarfsgerechten Kapazitätsplanung dienen.

Kennzahlensysteme für die schlanke Logistik

Martin Dörnhöfer, Willibald A. Günthner April 19, 2017 Page range: 710-713
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Abstract

Kurzfassung Nach Einführung des Konzepts der schlanken Logistik stellt sich die Frage nach der Effizienz und Effektivität der Prozesse. Um diese zu beantworten, sind logistische Kennzahlensysteme anzupassen. Daher geht dieser Beitrag der Frage nach, in wie fern Kennzahlensysteme in der Literatur für den Kontext der schlanken Logistik geeignet sind. Auf Basis einer Befragung in der Automobillogistik werden darüber hinaus aktuelle Entwicklungen in der Praxis sowie Handlungsbedarf für Wissenschaft und Praxis aufgezeigt.

Oktopus-Greifer

Jan Heitkötter, Claudio Uriarte, Michael Freitag April 19, 2017 Page range: 714-717
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Abstract

Kurzfassung Im Rahmen dieses Beitrags wird die Entwicklung eines neuartigen, bionisch inspirierten Greifsystems beschrieben, mit dessen Hilfe Roboter sowohl homogene als auch heterogene Stückgüter aus Containern, Wechselbrücken und vergleichbaren Ladungsträgern entladen können. Die Vorlage für dieses Greifsystem lieferten Kraken, welche mit ihren Tentakeln beliebige Geometrien mittels einer Kombination aus Kraft- und Formschluss sicher greifen und festhalten können. Der sogenannte Oktopus-Greifer überwindet hierbei die Grenzen bisheriger Lösungen, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Taktzeiten sowie die zu erwartende Beschädigungsrate.

Einsatzpotenzial des Selective Laser Melting-Verfahrens

Mathias Burkhart, Jan C. Aurich April 19, 2017 Page range: 718-721
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Abstract

Kurzfassung Durch den Einsatz additiver Fertigungsverfahren ergeben sich neue Möglichkeiten sowie Restriktionen für die Bauteilgestaltung und den Fertigungsprozess. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Bewertung der Einsatzmöglichkeit des Selective Laser Melting-Verfahrens vorgestellt. Es werden das Charakterisierungsprofil und Einsatzprofil als Werkzeuge zur Bestimmung von Eignungsgrad und Einsatzbreite eingeführt. Es wird ein Vorgehen zur Herleitung der Einsatzmatrix erläutert, deren Interpretation die Ableitung von Handlungsempfehlungen ermöglicht.

Transdisziplinarität im Produktentstehungsprozess von Komponenten aus Faserverbundkunststoffen

Hans P. Schnöll, Thomas Böhm, Christian Ramsauer April 19, 2017 Page range: 722-724
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Abstract

Kurzfassung Der Produktenstehungsprozess von Komponenten aus Faserverbundkunststoffen (FVK) ist wesentlich durch Interdependenzen der Materialauswahl, des Herstellungsverfahrens sowie der geometrischen Gestaltung eines Bauteiles geprägt. Diese Interdependenzen erfordern eine intensive Kooperation der am Produktenstehungsprozess beteiligten Disziplinen. Der Beitrag zeigt die Ableitung und Beschreibung eines Modells der Transdisziplinarität im Produktentstehungsprozess von FVK-Komponenten.

Bewertung des Einsatzes von Lasertechnologien in der Nutzfahrzeugindustrie

Alexander Schönmann, Nils Panzer, Gunther Reinhart, Carsten Intra, Thomas Wildmoser April 19, 2017 Page range: 725-729
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Abstract

Kurzfassung Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Nutzfahrzeughersteller haben sich in den letzten Jahren verschärft. Darüber hinaus führt der zunehmende Einsatz von Leichtbau- und Strukturwerkstoffen zu steigenden Anforderungen an die Fügetechnik. Um zukünftig bei steigenden Qualitätsanforderungen und einem erhöhten Preisdruck im Wettbewerb zu bestehen, sind innovative Produktionstechnologien zu identifizieren sowie wirtschaftlich, potenzial- und qualitätsorientiert zu bewerten.

Tiefgezogene Verpackungen von Lithium-Ionen-Pouchzellen

Jürgen Fleischer, Ramona Singer, Florian Langknecht April 19, 2017 Page range: 730-733
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Abstract

Kurzfassung Die Verpackung von Lithium-Ionen-Pouchzellen wird aus zwei tiefgezogenen, rechteckigen Halbschalen hergestellt. Das verwendete Ausgangsmaterial ist eine Aluminium-Kunststoffverbundfolie mit geringer Materialstärke. Für das Tiefziehen dieser dünnen Folien besteht bisher noch kein tiefgreifendes Prozessverständnis, weshalb der Prozess eine hohe Ausschussrate aufweist. Um dies zu ändern und im Anschluss Qualitätsparameter für die erzeugten Halbschalen definieren zu können, wird eine Tiefziehpresse eigens für diese Anwendung ausgelegt und entwickelt. In nachfolgendem Beitrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze für Pressengestell und -werkzeug vorgestellt.

Ergonomie im After Sales Service

Uwe Dombrowski, Anne Reimer, Constantin Malorny April 19, 2017 Page range: 734-737
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Abstract

Kurzfassung In den letzten Jahren hat sich in den Fertigungsunternehmen wegen des demografischen Wandels der Schwerpunkt zunehmend auf Mitarbeiter gelegt. Methodische Bewertungen und Verbesserungen auf diesem Gebiet sind bisher noch nicht in allen Bereichen eines Unternehmens ausreichend integriert. Ein wichtiger Bereich ist der After Sales Service, in dem häufig schwere körperliche Tätigkeiten manuell durchgeführt werden. Daher müssen diese erkannt und vermieden werden. Anderenfalls kann das Tragen von schweren Lasten zu erhöhten Fehlzeiten und zu Muskel-Skelett-Erkrankungen führen.

Die Bedeutung von Data-Mining im Kontext von Industrie 4.0

Michel Eickelmann, Mario Wiegand, Benedikt Konrad, Jochen Deuse April 19, 2017 Page range: 738-743
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Abstract

Kurzfassung Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen die umfassende Speicherung großer Datenmengen, ihre Auswertung wird jedoch oftmals nicht hinreichend fokussiert. Insbesondere die effektive Nutzung des in den Informationsspeichern vorhandenen Wissens zur prädiktiven Entscheidungs- und Planungsunterstützung ist von höchster Bedeutung. Dieser Beitrag beschreibt am Beispiel drei unterschiedlicher, anwendungsspezifischer Ansätze der Wissensentdeckung die zunehmende Relevanz des Data-Mining im Produktlebenszyklus.

Einsatz von Data-Mining in modernen Produktentstehungsprozessen

Thilo Breitsprecher, Philipp Kestel, Christof Küster, Tobias Sprügel, Sandro Wartzack April 19, 2017 Page range: 744-750
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Abstract

Kurzfassung Das Arbeitsumfeld von Produktentwicklern und Konstrukteuren unterliegt einem ständigen Wandel. Die fortschreitende Globalisierung der Märkte, der steigenden Innovationsdruck und die erhöhten Individualität und Dynamik der einzelnen Absatzregionen, lassen die Anforderungen an Produkte sowie an Produktentstehungsprozesse immer differenzierter werden. Der Lehrstuhl für Konstruktionstechnik (KTmfk) der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforscht Data-Mining-Lösungen für die Produktentstehung, die den Unternehmen helfen mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können.

Industrial Engineering versus Industrie 4.0

Christian Kuen, Jürgen Köbler April 19, 2017 Page range: 751-754
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Abstract

Kurzfassung Unternehmen müssen aufgrund hohen Wettbewerbsdrucks ihre Produktivität stetig steigern. Ein Bereich, welcher sich deren permanenter Steigerung annimmt, ist das Industrial Engineering (IE). Gerade im Zuge der Digitalisierung und Vernetzung der Unternehmensprozesse beleuchtet der folgende Beitrag, wie sich Industrie 4.0 auf das IE auswirkt. Der Ansatz ist ein Industrial Engineering 4.0 zu gestalten, das die Fortschritte von Industrie 4.0 und der Digitalen Fabrik miteinander vereint.

Mensch-Roboter-Kollaboration in der Fertigung der Zukunft

Peter Heß, Maximilian Wagner April 19, 2017 Page range: 755-757
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Abstract

Kurzfassung Mensch-Roboter-Kollaboration ist ein wichtiger Baustein für Industrie 4.0. Neben der Sicherheit der beteiligten Menschen ist eine Anpassung der Fertigungsprozesse an die Mensch-Roboter-Kollaboration wesentlich für deren erfolgreichen Einsatz. In diesem Beitrag werden grundsätzliche Strukturen für diese Fertigungsprozesse vorgestellt und anhand eines Beispiels wird ein mögliches Kollaborationskonzept in der Montage aufgezeigt.

Vorschau

April 19, 2017 Page range: 758-758
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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