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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 110 Issue 4

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Innovationskönner sind die Gewinner

March 20, 2017
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Inhalt

March 20, 2017
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Lebenszyklusübergreifende Qualitätsservices

Michel Eickelmann, Julian Schallow, Reza Jalali Sousanabady, Jochen Deuse March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen die umfassende Speicherung großer Datenmengen, ihre Auswertung wird jedoch oftmals nicht hinreichend fokussiert. Insbesondere für das Qualitätsmanagement ist die effektive Nutzung qualitätsrelevanter Daten zur Entscheidungsunterstützung von höchster Bedeutung. Dieser Beitrag präsentiert einen Ansatz des handhabbaren Datenmanagements sowie der aufwandsarmen Analyse und Prognose qualitätsspezifischer Größen zur Realisierung eines übergreifenden, prädiktiven Qualitätsmanagements.

Herleitung von Kennzahlen für den Fehlermanagementprozess

Maximilian Rüßmann, Robert Schmitt March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Fehlermanagementprozesse, zu deren Zielen u. a. die effiziente Fehlerbehebung sowie die nachhaltige Fehlervermeidung in Unternehmensprozessen zählen, nehmen im Qualitätsmanagement eine wichtige Rolle ein: Die hohe Komplexität des Fehlermanagementprozesses birgt Optimierungspotenzial, das durch die meisten Unternehmen nicht ausreichend genutzt wird. Dies liegt u. a. an fehlenden Bewertungs- und Steuerungssystematiken für den Fehlermanagementprozess. Bekannte Ansätze zur Bewertung von Fehlermanagementprozessen beschränken sich meist auf eine rein qualitative, zeitpunktbezogene Prozessbewertung. Quantitative Ansätze oder Modelle, die Prozessleistungen kontinuierlich messen, beispielsweise auf Basis von Kennzahlen, existieren für Fehlermanagementprozesse nicht. Der Beitrag stellt die Besonderheiten des Fehlermanagementprozesses und die daraus resultierenden Anforderungen an Bewertungssystematiken vor. Darauf aufbauend wird eine Vorgehensweise zur Herleitung von Kennzahlen für den Fehlermanagementprozess aufgezeigt.

Produkt-Service-Systeme für Werkzeugmaschinenhersteller

Jan C. Aurich, Gülsüm Mert March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Werkzeugmaschinenhersteller wissen, dass qualitativ hochwertige Maschinen nicht mehr den steigenden Kundenanforderungen genügen. Um Kunden zu binden und sich vom Wettbewerber zu differenzieren, wird die Maschine kombiniert mit Dienstleistungen, sog. Produkt-Service-Systeme (PSS), angeboten. Hierbei ist es wichtig, dass die Qualität des PSS die Kundenanforderungen erfüllt. Dieser Beitrag stellt eine Vorgehensweise zur Bewertung der PSS-Qualität sowie einen Softwaredemonstrator zur Veranschaulichung der Bewertung vor.

Bereitstellungscontrolling in Schmiedeunternehmen

Philip Rochow, Marieke Gruß, Peter Nyhuis March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Positionierung zwischen Logistikkosten und -leistung der Werkzeugversorgung birgt für Unternehmen der Schmiedeindustrie ein hohes Optimierungspotenzial. Basierend auf einem im Transferprojekt T13 des Sonderforschungsbereichs 489 „Prozesskette zur Herstellung präzisionsgeschmiedeter Hochleistungsbauteile“ entwickelten mathematischen Modells zur Bestimmung des Werkzeugbereitstellungsverzugs wurde der Zusammenhang zwischen dem gewichteten Servicegrad des Werkzeugbereitstellung sowie dem Werkzeugbestand in einem Werkzeugkreislauf hergestellt. In dem vorliegenden Beitrag werden die Herleitung des Zusammenhangs sowie eine mögliche Nutzbarkeit als Controllinginstrument dargestellt.

Losgrößenplanung in einem Presswerk mithilfe gemischt-ganzzahliger Programmierung

Felix Gans, Konstantin Biel, Christoph H. Glock March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Dieser Beitrag untersucht die Einsatzmöglichkeiten der gemischt-ganzzahligen Programmierung zur dynamischen Planung von Losgrößen anhand eines Presswerks eines großen deutschen Automobilherstellers. Dabei wird deutlich, dass die gemischt-ganzzahlige Programmierung flexibel auf unterschiedliche Anwendungsfälle anpassbar ist und spezielle technische und planerische Anforderungen umsetzen kann. Daneben wird gezeigt, dass die gemischt-ganzzahlige Programmierung der manuellen Planung im Umgang mit der Komplexität heutiger industrieller Planungsprobleme eindeutig überlegen ist.

Automatisierte Erstellung von Stabilitätskarten für Fräsbearbeitungen

Christian Brecher, Caroline Kiesewetter, Alexander Epple, Marcel Fey March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Instabilitäten in spanenden Fertigungsprozessen stellen eine signifikante Begrenzung der erreichbaren Produktivität dar. Um das Auftreten solcher Instabilitäten zu verhindern, ist die Wahl geeigneter Prozessparameter erforderlich. Eine genaue Kenntnis der Stabilitätsgrenzen ermöglicht es, diese Parameter zu ermitteln und ansonsten ungenutzte Potenziale zur Steigerung der Produktivität auszuschöpfen. Die Ermittlung der Stabilitätsgrenzen und ihre Darstellung in Stabilitätskarten sind jedoch in der Regel mit zeit- und materialintensiven Bearbeitungsversuchen verbunden. Dieser Beitrag beschäftigt sich daher mit einer Vorgehensweise, welche eine einfache und automatisierte Erstellung von Stabilitätskarten ermöglicht.

Der Weg zur kontinuierlichen Verbesserung

Jens Hambach, Stefan Czajkowski, Eileen Haase, Joachim Metternich, Ralf Tenberg March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess bildet den Kern der schlanken Produktion. Umstritten ist welche Kompetenzen Mitarbeiter auf den unterschiedlichen Hierachieebenen benötigen, um einen erfolgreichen KVP zu betreiben. Im vorliegenden Beitrag werden auf der Basis von 15 Interviews mit unternehmensinternen KVP-Experten drei grundsätzliche Prototypen des KVP-Verständnisses in den berachteten Betrieben identifiziert und in Bezug auf ihre Anforderungen an Mitarbeiter und mögliche Probleme diskutiert.

Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme

Uwe Dombrowski, Fabian Jäger, Thore Belz March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Als Folge von Problemen im operativen Umfeld führen produzierende Unternehmen häufig wahllos Methoden Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS) ein und verfehlen dabei den systemischen Zusammenhang eines GPS. Ein GPS ist mehr als nur eine Methodensammlung und fokussiert auf eine Ziel- und Prozessorientierung im Unternehmen. Dabei besitzen GPS selbst eine generische Struktur und bieten damit ein unternehmensspezifisches Grundgerüst für die Gestaltung verschwendungsfreier Prozesse. In einer der GPS-Implementierung vorgelagerten Konzeption werden die GPS-Gestaltungsprinzipien an den Unternehmenszielen und -prozessen ausgerichtet. Die anschließende Methodenauswahl bildet die Basis für eine zielkonsistente, kontinuierliche Verbesserung. Dieser Beitrag zeigt anhand von zwei Praxisbeispielen, dass trotz gleicher Zielstellung der Unternehmen und einer vergleichbaren Methodenauswahl eine unterschiedliche Implementierungsreihenfolge erforderlich sein kann.

Modelle zur taktorientierten Fertigungssteuerung

Björn Lorenz, Alexander Feige March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Ein wichtiger Aspekt von Lean Production ist das Ziel, eine Fertigung nach dem Fließprinzip, orientiert am Kundentakt, zu gestalten. Durch technologische und organisatorische Rahmenbedingungen lassen sich nicht alle Werkstattfertigungen in Fließfertigungen überführen. Der Gedanke einer Taktung kann aber auch hier Anwendung finden. Entscheidend ist nicht eine deterministische Feinplanung, sondern die dezentrale Planung von Auftragsbündeln durch die Fachkräfte in der Produktion.

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Inline-Messtechnik in Werkzeugmaschinen

Daniel Brabandt, Dietrich Berger, Dominik Brenner, Andreas Heinzler, Gisela Lanza March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Für die prozessintegrierte Regelung von Fertigungsprozessen steht eine Vielzahl von Messverfahren zur Verfügung. Ein möglicher Ansatz ist die „In-situ“-Integration der Messtechnik in der Werkzeugmaschine. Dies verkürzt den Informationsaustausch zwischen der Messung und der Fertigung und reduziert die Nebenzeiten des Prozesses. Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen war, ein „In-situ“-Integrationskonzept am Beispiel einer Getriebefertigung monetär zu bewerten. Die Ergebnisse der Kostenanalyse zeigen, dass der Einsatz des „In-situ“-Integrationskonzepts in unterschiedlichen Szenarien innerhalb der Fertigung zu monetären Vorteilen führen kann.

Prozessorientierte Organisationsgestaltung

Hartmut F. Binner March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Gefordert werden nach aktuellen Studien der Gesellschaft für Organisation (gfo), der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und anderen Institutionen, aber inzwischen auch von den Managern selber, mehr die softfacts-bezogenen prozessorientierten Organisationsstrukturen in Verbindung mit einer neuen Wertekultur, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern ausgerichtet ist. Der Wandel in der Führungskultur muss aber über eine systemgestützte Methodenqualifizierung bei den Führungskräften und Mitarbeitern abgesichert werden. Gefordert wird eine Führungsbalance zwischen hard- und softfacts zur systematischen Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale.

Energieverbräuche in der Kosten- und Leistungsrechnung

Tobias Rackow, Johannes Götz, Peter Schuderer, Jörg Franke March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Steigende Energiepreise führen insbesondere in preissensitiven und energieintensiven Branchen zu einem differenzierteren Umgang mit Energieverbräuchen. Durch den Einsatz von Energiemanagementsystemen gewinnen Unternehmen immer mehr Transparenz über ihre Energieverbräuche. Der vorliegende Beitrag beschreibt Potenziale, wie diese Transparenz auch im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung genutzt und dadurch die Bewertung der Wirtschaftlichkeit der hergestellten Produkte präziser gestaltet werden kann.

Einzelblech, Blechpaket oder Baugruppe?

Thomas Stäuble March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Der Beitrag befasst sich mit neuen Ansätzen in der Produktion von Elektromotoren, im Speziellen mit dem Elektroblechpaket. Heute noch werden viel zu oft nur vage Anforderungen an die einzelnen Blechlamellen gestellt, die dann von der Stanzerei nach deren Richtlinien umgestaltet werden. Schlussendlich sind aber nur die Eigenschaften des Blechpaketes für den Motor relevant, was nur durch Einbezug verschiedenster Aspekte von Design bis Produktion gelingt. Daher sind neue Ansätze nötig, um die immer höheren Anforderungen an die Motoren mit neuen Konzepten zu erfüllen.

E3-Forschungsfabrik Ressourceneffiziente Produktion

Hendrik Schneider March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Knapp ein Jahr nach Eröffnung der „E 3 -Forschungsfabrik Ressourceneffiziente Produktion“ am Fraunhofer IWU in Chemnitz stellen Wissenschaftler erste Forschungsergebnisse vor. In der Modellfabrik wird in den Kompetenzbereichen „Antriebsstrang“, „Karosseriebau“ sowie „Daten- und Energiemanagement“ in enger Partnerschaft mit der Industrie an wettbewerbsfähigen Lösungen für die Produktion der Zukunft gearbeitet.

Virtuelle Inbetriebnahme mit wählbarer Modellierungstiefe

Tanja Frieben, Marcel Schneider, Jürgen Gausemeier, Ansgar Trächtler March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Die Virtuelle Inbetriebnahme ist ein Lösungsansatz, um zeitraubende und kostenintensive Iterationsschleifen bei der Planung und Inbetriebnahme maschinenbaulicher Anlagen zu vermeiden. Der Beitrag stellt eine Systematik zur Integration der virtuellen Inbetriebnahme in den Prozess der Anlagenentstehung vor. Kern der Systematik ist die Reduzierung des Modellierungsaufwands mit Hilfe definierter Testspezifikationen, wählbaren Modellierungstiefen sowie einer Vorgehensweise zur adaptiven Umschaltung.

Das Kreuz mit den Produktdaten

Hubert Surrer, München Marc Hankmann March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Wird eine Rechnung falsch ausgestellt oder ist die Darstellung des brandneuen Produkts auf der Internetseite inkonsistent, wird als erstes das Marketing oder die IT-Abteilung aufgesucht. Das ist zu kurz gesprungen, denn meist ist die Ursache gar nicht eindeutig zu benennen oder zu finden: Vielmehr sind gewachsene Produktkomplexität, Prozesse, Verantwortungen und IT-Systeme quer durch das Unternehmen schuld an derartigen Problemen. Weil sie so schwer greifbar sind, gehen viele Unternehmen die Aufgabe jedoch nicht systematisch, zu spät oder überhaupt nicht an. Auf lange Sicht ersparen sich Unternehmen mit einem konsistent integrierten Produktdatenprozess aber unnötige Kosten, verbessern ihr Image und verkürzen die Time-to-Market-Phase.

Datenschutz im „smarten“ Business

Regina Mühlich March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Smart Home ist in aller Munde. Komfortables und bequemes Steuern der Haustechnik, auch von unterwegs, per Smartphone oder Tablet. Mit Smart Factory wartet das Äquivalent im industriellen Bereich auf. Die „kluge Fabrik“ ist Ergebnis und Anspruch der vierten industriellen Revolution, die unter dem Begriff Industrie 4.0 seinen Ausdruck findet. Doch so groß die Chancen dadurch sind, dürfen auch die Gefahren nicht außer Acht gelassen werden. Gerade der Datenschutz muss an die neuen Herausforderungen angepasst werden.

Welchen Lean-Reifegrad haben die Unternehmen?

Daniela Kudernatsch March 20, 2017
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Abstract

Kurzfassung Womit haben die Unternehmen beim Einführen und Verankern einer Lean-Kultur in ihrer Organisation die größten Probleme? Das untersuchte die Unternehmensberatung Kudernatsch Consulting & Solutions basierend auf einer Befragung von 732 (Lean-)Managern.

Vorschau

March 20, 2017
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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