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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 111 Issue 10

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„Arbeit auf Rädern“

April 19, 2017 Page range: 583-583
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Inhalt

April 19, 2017 Page range: 584-585
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Handlungsorientierte Vermittlung von Kompetenzen zur Arbeitsplatzgestaltung mit MTM

Friedrich Morlock, Niklas Kreggenfeld, Bernd Kuhlenkötter April 19, 2017 Page range: 587-589
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Abstract

Kurzfassung Methods-Time-Measurement (MTM) hat seinen Ursprung in der Zeitwirtschaft als System vorbestimmter Zeiten, leistet aber auch einen Beitrag zur Arbeitsplatzgestaltung. Die zeitaufwändige Ausbildung von qualifiziertem Personal in MTM kann jedoch eine Hürde für den Einsatz von MTM darstellen. Eine mögliche Lösung für eine weniger zeitaufwändige Vermittlung von Methodenkompetenz im Bereich MTM kann eine praxisorientierte Schulung zu MTM als Methode zur Arbeitsplatzgestaltung sein. Dieser Beitrag stellt einen Lernfabrikansatz zur praxisorientierten und bedarfsgerechten Schulung dar.

Implementierung eines intelligenten Lernwerkzeugs

Glenn Schütze, Ines Averbeck, Julia Finken, Sebastian Freith, Carsten Ullrich April 19, 2017 Page range: 590-593
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Abstract

Kurzfassung Die Zukunft des Industriestandortes Deutschland und hier besonders des produzierenden Gewerbes steht vor mehreren Herausforderungen. Beispielsweise spielen der demographische Wandel und mit ihm einhergehend der Verlust von wertvollem Erfahrungswissen der zu verrentenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die bevorstehende vierte industrielle Revolution mit ihren hohen Anforderungen an die Qualifizierung der bleibenden Beschäftigten eine Rolle. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Ansatz beschrieben, wie moderne Techniken in Form einer webbasierten Lernplattform, einen Beitrag zur Lösung dieser Probleme leisten können. Der Kern des entwickelten Systems besteht aus einer Aufnahmekomponente, die beim Erstellen von Lerninhalten unterstützt sowie einer Wiedergabekomponente, die intelligent-adaptiv aufgenommene Lerninhalte für die jeweiligen Nutzenden aufbereitet. Der vorliegende Artikel skizziert in diesem Kontext, die unterschiedlichen Anforderungen an die Integration dieses adaptiven, digitalen Lern- und Assistenzsystems, die aus den unternehmerischen Gestaltungsdimensionen Technik-Organisation-Personal (TOP) entstehen.

Konzepte zur Effizienzsteigerung von Variantenfließlinien bei hohen Variantenanzahlen

Christian Siedelhofer, Thomas Henke, Benedikt Konrad, Jochen Deuse, Jochen Litterscheidt April 19, 2017 Page range: 594-597
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Abstract

Kurzfassung Die Nachfrage nach individuellen Produkten erfordert von Unternehmen das Angebot eines breiten Produktspektrums. Zwar sind Variantenfließlinien gängige Praxis, jedoch stellt der Umgang mit weiter zunehmenden Taktzeitspreizungen und volatilen Kundenabrufen eine große Herausforderung dar. In dem Beitrag werden zwei Konzepte vorgestellt, die aufbauend auf Methoden des Data Mining sowie des flexiblen Mitarbeitereinsatzes die Linieneffizienz von Variantenfließlinien erhöhen.

Assistenzsystem zur Individualisierung der Arbeitsgestaltung

Kirsten Weisner, Marco Knittel, Heiko Enderlein, Sascha Wischniewski, Thomas Jaitner, Peter Kuhlang, Jochen Deuse April 19, 2017 Page range: 598-601
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Abstract

Kurzfassung Zur Bewältigung der steigenden Produkt- und Prozessdiversifizierung ist die menschliche Arbeit für produzierende Unternehmen weiterhin von zentraler Bedeutung. Wesentliche Herausforderung sind in diesem Kontext die demografische Entwicklung und die damit verbundene hohe inter- und intraindividuelle Streuung der Fähigkeiten der Beschäftigten. Im Rahmen einer menschengerechten Arbeitsgestaltung ist daher die Entwicklung innovativer Assistenzsysteme zur zielgerichteten Unterstützung der Beschäftigten zu diskutieren bzw. zu erarbeiten.

Vorausschauende Produktionsplanung unter Beachtung des operativen Risikos

Jan Klöber-Koch, Stefan Braunreuther, Gunther Reinhart April 19, 2017 Page range: 602-606
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Abstract

Kurzfassung Produzierende Unternehmen in Deutschland sehen sich aufgrund der gestiegenen Qualitätsanforderungen der Kunden, sich immer weiter verkürzenden Produktlebenszyklen sowie einer steigenden Variantenvielfalt vor immer neue Herausforderungen gestellt. Zu deren Bewältigung ist für jedes Industrieunternehmen eine zuverlässige Produktion von elementarer Bedeutung. Ein funktionierendes Risikomanagementsystem kann hier dazu beitragen, das Auftreten kritischer Situationen in der Produktion frühzeitig zu erkennen. Somit lassen sich der Schadenseintritt in seiner Eintrittswahrscheinlichkeit senken und die Leistungsfähigkeit sowie die Zuverlässigkeit eines Produktionsunternehmens steigern.

Kleinserien- und releasefähige Montagesysteme

Achim Kampker, Kai Kreisköther, Ansgar Hollah, Johannes Wagner, Sarah Fluchs April 19, 2017 Page range: 608-610
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Abstract

Kurzfassung Derzeit findet eine Verschiebung von wenigen Kernmärkten zu global verteilten Mikromärkten statt, weshalb Kleinserien immer relevanter werden. Hochfrequente Releases hängen entscheidend von der Prozessflexibilität sowie von kurzen Reaktionszeiten in der Montage ab. Aufgrund ihrer Fahrzeugarchitektur eignen sich hierzu besonders Elektrofahrzeuge. Produktionstechnische Ansätze, um eine releasefähige Kleinserienmontage umzusetzen, beinhalten selbstfahrende Chassis, Toleranzausgleichelemente, Vernetzung von Montagestationen und 3D-gedruckte Vorrichtungselemente.

Remanufacturing von Elektrofahrzeugen

Kai Kreisköther, Peter Burggräf, Johannes Wagner, Ansgar Hollah, Sebastian Bertram, Jan Ole Hansen April 19, 2017 Page range: 611-613
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Abstract

Kurzfassung Die hohen Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionell betriebenen Fahrzeugen führen bisher zu einer geringen Marktverbreitung. Die Verlängerung der Nutzungsdauer im Erstmarkt, durch die Entwicklung eines update-bzw. remanufacturingfähigen Elektrofahrzeugs, stellt einen innovativen Lösungsansatz zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität dar. Im Forschungsprojekt „POLICE“ wird ein Konzept für das Remanufacturing von Elektromobilen entwickelt und in Form von zwei Demonstratoren umgesetzt. Das Konzept beinhaltet dabei die modulare und austauschbare Gestaltung ausgewählter Komponenten, wie z.B. der Batterie, sowie deren Anbindungspunkten. Zudem werden 3D-Druck-Materialien für die Anwendung in Außenhautkomponenten qualifiziert sowie Montage- und Demontagekonzepte für eine wirtschaftliche Produktion von remanufacturingfähigen Elektrofahrzeugen entwickelt.

Planung einer Montagelinie mit skalierbarem Automatisierungsgrad

Gisela Lanza, Tom Stähr, Sebastian Sapin April 19, 2017 Page range: 614-617
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Abstract

Kurzfassung Der optimale Automatisierungsgrad einer Montagelinie wird beeinflusst durch Lohnniveau, Stückzahlbedarfe und Variantenmix. Kurze Produktlebenszyklen und schwankende Absätze führen zu einer hohen Volatilität von Stückzahlbedarfen und Variantenmix. Die langfristige Einstellung einer performanten Montage erfordert daher eine Skalierbarkeit des Automatisierungsgrades. Im Folgenden wird eine Methodik vorgestellt, mit der bereits in der Planung einer Montagelinie die Skalierbarkeit des Automatisierungsgrades vorausgedacht wird.

Ermittlung der Zykluszeit von Routenzügen

Christopher Keuntje, Patrick Thomaser, Willibald A. Günthner April 19, 2017 Page range: 618-621
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Abstract

Kurzfassung In der Planung von Routenzugsystemen stellt die Zykluszeit eines Routenzugs eine wichtige Kenngröße dar. Sie ist erforderlich, um die Anzahl der Routenzüge zu ermitteln, die für die Bewältigung der Transportaufgabe notwendig sind. In diesem Beitrag wird hierzu ein Zeitbausteinsystem vorgestellt, das neben MTM-Analysen Ergebnisse aus umfangreichen Probandenstudien verwendet. Die exakte Berücksichtigung technischer und prozessualer Unterschiede ermöglicht eine belastbare Planung von Routenzugsystemen.

Planung und Steuerung in Instandhaltungswerkstätten

Uwe Dombrowski, Markus Sendler April 19, 2017 Page range: 622-625
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Abstract

Kurzfassung Die zeitgerechte Abwicklung von Instandhaltungsaufträgen bei hochwertigen Investitionsgütern ist aufgrund der vorherrschenden Informationsunschärfe in Bezug auf die Belastung der Arbeitssysteme eine Herausforderung. Sie ist vor allem durch die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) in den Instandhaltungswerkstätten zu bewältigen. Ziel dieses Beitrags ist es zu prüfen, inwiefern herkömmliche Funktionen und Verfahren der PPS geeignet sind, logistische Zielgrößen wie Durchlaufzeit und Termintreue sicherzustellen. In diesem Kontext werden beispielhaft in der Produktion bewährte Verfahren der Funktion Auftragsfreigabe diskutiert. Dabei wird ersichtlich, dass diese den Anforderungen in der Instandhaltung nur teilweise genügen.

Blockchains für Produktion und Logistik

Moritz Petersen, Niels Hackius, Wolfgang Kersten April 19, 2017 Page range: 626-629
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Abstract

Kurzfassung Blockchain ist eine neue Technologie, mit deren Hilfe Transaktionen dezentral, manipulationssicher und transparent für alle Mitglieder eines Netzwerks abgewickelt werden können. Besonders im Finanzsektor wird Blockchain derzeit als disruptive Schlüsseltechnologie gehandelt, deren Anwendungsmöglichkeiten jedoch weit über die Branche hinausgehen. Um das Potenzial von Blockchain für Produktion und Logistik zu verdeutlichen, werden in diesem Beitrag exemplarische Anwendungsfälle vorgestellt.

Prognose aktiv gekühlter Führungssysteme

Christian Brecher, Marcel Fey, Kolja Bakarinow, Stephan Neus April 19, 2017 Page range: 630-632
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Abstract

Kurzfassung Neben dem statischen und dem dynamischen Verhalten stellt das thermische Verhalten einen entscheidenden Faktor der erreichbaren Bearbeitungsgenauigkeit dar. Zur Reduktion des Wärmeeintrags aktiver Werkzeugmaschinenkomponenten werden einige dieser Komponenten mit einem zusätzlichen Kühlsystem ausgestattet. Da dieses in einer simulativen Abbildung sowohl als Wärmequelle als auch als Wärmesenke zu berücksichtigen ist, gestaltet sich ein entsprechender Modellaufbau als äußerst komplex. Der Beitrag zeigt eine Methode zur Berücksichtigung der entsprechenden Einflüsse.

Energiemanagement in der Industrie

Heike Diebler April 19, 2017 Page range: 633-634
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Abstract

Kurzfassung Immer mehr Unternehmen setzen eine Energiemanagementsoftware ein, um den wachsenden Datenmengen Herr zu werden. Aber es geht längst nicht mehr um die reine Erfassung und Dokumentation von Verbräuchen. Der folgende Beitrag zeigt, warum eine solche Software immer mehr zum „Datenknotenpunkt“ wird und wie die Zukunft des Energiemanagements in der Industrie aussieht.

Cloud- und dienstebasierte Produktionsplattformen

Axel Vick, Jörg Krüger April 19, 2017 Page range: 635-638
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Abstract

Kurzfassung Nach dem Start des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 gibt es viele verschiedene Ansätze zur Vernetzung von industriellen Anlagen, Datenverarbeitungssystemen und dem Unternehmensmanagement. In diesem Beitrag sind die grundsätzlichen Potenziale und technischen Anforderungen für eine cloudbasierte Produktion zusammengefasst. Dabei werden mögliche Plattformen, die dienstebasierte Modularisierung der Produktion bis hin zur Virtualisierung konkreter Steuerungsaufgaben beleuchtet.

Potenziale der digitalen Arbeitswelt für Führung und Qualifizierung

Martina Frost, Stephan Sandrock, Nora Schüth April 19, 2017 Page range: 639-644
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Abstract

Kurzfassung Industrie 4.0 verändert auch die Anforderungen an Führung und Qualifizierung. Ziel des BMBF-Projekts „Prävention 4.0“ ist die Entwicklung eines Handlungsleitfadens für eine gesunde und produktive Arbeitsgestaltung. Erste Ergebnisse einer Literaturrecherche und einer Expertenbefragung zum Thema gesunde und produktive Führung 4.0 zeigen, dass die Kernelemente von Führung erhalten bleiben. Die Relevanz von IT-Kompetenzen, System-/Prozesswissen sowie Eigenverantwortung werden steigen. Im weiteren Verlauf des Projekts werden konkrete Maßnahmen für den Handlungsleitfaden entwickelt.

Kompetenzmodell für die operative Logistik in der Arbeitswelt 4.0

Natalia Straub, Sandra Kaczmarek, Tobias Hegmanns, Dominik May, Tobias Haertel, Adrian Möllmann, Boris Zaremba April 19, 2017 Page range: 645-649
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Abstract

Kurzfassung Die Umsetzung der Industrie 4.0 findet im Shopfloor statt, und der Erfolg dessen ist maßgeblich von der Qualifizierung der operativen Fachkräfte abhängig. Das betriebliche Kompetenzmanagement steht daher heute mehr denn je vor der Herausforderung die Transformation der betrieblichen Prozesse zu antizipieren, um die Kompetenzentwicklungsprozesse proaktiv zu gestalten. In diesem Beitrag werden sowohl ein domänenspezifisches Kompetenzmodell, das den Status quo und die zukünftigen Kompetenzanforderungen für Mitarbeiter in der operativen Logistik beschreibt, dargestellt als auch dessen Anwendung am Beispiel „Ersatzteilelogistik“ aufgezeigt.

Vernetzt arbeiten

Christoph Plass April 19, 2017 Page range: 650-652
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Abstract

Kurzfassung Die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 sind entscheidend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die anstehenden Veränderungen betreffen längst nicht mehr nur die Produktion. Es entstehen digitale Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle – mit weitreichenden Folgen für alle Beschäftigten, für die Unternehmensführung sowie für Aus- und Weiterbildung. Der folgende Beitrag beschreibt, mit welchen konkreten Veränderungen u.a. zu rechnen ist. Zudem wird ein branchenübergreifend anwendbares Vorgehensmodell zur Digitalen Transformation vorgestellt.

Mitarbeiterqualifikation in der Smart Factory

Sebastian Herzog, Adam Sanders, Tobias Redlich, Jens Wulfsberg April 19, 2017 Page range: 653-657
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Abstract

Kurzfassung Mit Blick auf Industrie 4.0 ändert sich in produzierenden Unternehmen das Tätigkeitsspektrum der Belegschaft und erfordert somit neue Kompetenzprofile der Mitarbeiter. Diesem Wandel muss mit adäquater Mitarbeiterqualifizierung begegnet werden. Im vorliegenden Beitrag wird der Qualifizierungsbedarf ausgehend von den neuartigen Geschäftsmodellen einer Smart Factory analysiert. Zu diesem Zweck werden Lenkungsfaktoren einer Smart Factory identifiziert, die zur Gestaltung der Mitarbeiterqualifikation beitragen.

Situative Mitarbeiterbefähigung in der Industrie 4.0

Niklas Kreggenfeld, Bernd Kuhlenkötter April 19, 2017 Page range: 658-661
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Abstract

Kurzfassung Der Wandel, dem Produktionssysteme im Zuge der Industrie 4.0 unterliegen, bringt einen enormen Anstieg der System- und Aufgabenkomplexität auf Shopfloor-Ebene mit sich. Darüber hinaus führt der demographische Wandel zu einem Mangel an hochqualifizierten Mitarbeitern. Letztlich entsteht somit ein Befähigungsdefizit hinsichtlich der Handhabung von Maschinen und Anlagen, das es auszugleichen gilt. Der vorliegende Beitrag stellt eine entsprechende Methodik vor, mit der Mitarbeiter in ihrem hochkomplexen Arbeitsumfeld situativ unterstützt werden sollen.

Vorschau

April 19, 2017 Page range: 662-662
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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