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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 114 Issue 6

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Megatrend New Work

July 1, 2019 Page range: 323-323
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Inhalt

July 1, 2019 Page range: 324-325
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Selbstlernendes, dezentrales Produktionssystem in der Kleinserienfertigung

Patrick Stanula, Joachim Metternich, Thomas Glockseisen July 1, 2019 Page range: 332-335
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Abstract

Kurzfassung Die Fertigung kleiner Stückzahlen bis hin zu kundenindividuellen Produkten stellt die Produktionsplanung und -steuerung von mittelständischen Unternehmen vor Herausforderungen. Die zunehmende Digitalisierung der Produktion verspricht neue Lösungsansätze, kleine Losgrößen effizient herstellen zu können. In den meisten Fällen fehlt jedoch ein methodisches Vorgehen zur nutzenorientierten Implementierung der neuen Möglichkeiten. Im Projekt CrimpProd-S wurde auf Basis von Produktionsdaten die Planung und Steuerung im Sinne eines selbstlernenden Produktionssystems strukturiert aufgewertet.

Konzeption eines digitalisierten Kundenauftragsprozesses für einen B2B-Komponentenhersteller

Christian Schmitt, Mike Decker, Felix Röhrborn, Jana Heuser, Abnet Nuwayu, Dunia Harrison González, Kaan Cöplü, Anja Braun, Daniel Palm, Peter Ohlhausen July 1, 2019 Page range: 336-339
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Abstract

Kurzfassung In der zunehmenden Individualisierung von Produkten zeigt sich, dass Kundennähe und digital vernetzte Zusammenarbeit aller Partner wertvolle Erfolgspotenziale darstellen. Für komplexe Kundenauftragsprozesse gilt es, zu vernetzen und die Prozesse und Systeme in Form eines ganzheitlichen Ansatzes zukunftsfähig zu gestalten. Dabei wird der Herausforderung begegnet, Daten und Dokumente zu digitalisieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Der Untersuchungsgegenstand ist der Abwicklungsprozess, ausgehend von einer Online-Konfiguration durch den Kunden bis zur Bestellabwicklung. In diesem Beitrag wird ein Vorgehensmodell aufgezeigt, das Unternehmen in die Lage versetzt, ihren Kundenauftragsprozess durch ein digitales Geschäftsmodell zukunftsfähig auszugestalten. Nutzenpotenziale sind eine verstärkte Kundenbindung durch eng verzahnte digitale Kollaboration, verstärkte Wirtschaftlichkeit durch Reduktion der Prozesskosten sowie eine Optimierung der Customer Experience durch effiziente Abläufe.

Organisation und Steuerung von Baustellenprozessen in der Modularen Gebäudenachverdichtung

Andreas Nitsche, Adrian Joas, Patrick Zimmermann, Malte Stonis, Peter Nyhuis, Horst Wildemann July 1, 2019 Page range: 340-344
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Abstract

Kurzfassung Der demographische Wandel und das damit verbundene Bevölkerungswachstum in Großstädten erschwern zunehmend die Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Einen Ansatz zur Entspannung der Wohnungsnot in Großstädten stellt die Modulare Gebäudenachverdichtung dar. Die in diesem Kontext vorherrschenden Rahmenbedingungen werden durch begrenzt verfügbare Flächen und eine komplexe Infrastruktur charakterisiert. Der folgende Beitrag beschreibt das geplante Vorgehen zur Entwicklung einer Methode zur Organisation und Steuerung von Baustellenprozessen in der Modularen Gebäudenachverdichtung mit dem Ziel, derartige Bauprojekte aufwandsarm sowie effizient planen und durchführen zu können.

Definition des Digital Twin im Produktlebenszyklus

Martin Eigner, Alexander Detzner, Philipp Heiner Schmidt, Rajeeth Tharma July 1, 2019 Page range: 345-350
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Abstract

Kurzfassung Service-orientierte Geschäftsmodelle und virtuelle Produktentwicklung erfordern es, jederzeit den Zustand eines Produktes zu kennen. Neben der Bereitstellung dieser Daten über das Internet ist dazu ein instanziiertes Datenmanagement notwendig. Ein Digital Twin für jedes einzelne physische Produkt bildet dafür die konzeptionelle Grundlage. Dieser Beitrag beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Digital Twin in unterschiedlichen Ausprägungen entlang des gesamten Produktlebenszyklus.

Künstliche Intelligenz in der F & E

Günther Schuh, Christian Dölle, Jan Koch July 1, 2019 Page range: 351-354
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Abstract

Kurzfassung Die international ausgerichtete Benchmarkingstudie zum Thema „Künstliche Intelligenz in der F & E“ wurden durch das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit der Complexity Management Academy sowie 24 Partnerunternehmen konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Ziel der Studie war die Identifikation von fünf Successful-Practice-Unternehmen mit einem hohen Reifegrad in der Integration von Künstlicher Intelligenz im Leistungsangebot sowie zur Optimierung der internen Prozesse.

Künstliche Intelligenz zum Schutz sicherheitskritischer Energie-Infrastrukturen

Max Klein, Gregor Thiele, Jörg Krüger July 1, 2019 Page range: 355-358
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Abstract

Kurzfassung Die dezentrale Energieerzeugung im Kontext der Dekarbonisierung bringt eine Änderung der kritischen Infrastruktur mit sich. Die Prozesssteuerung von lokalen Einheiten erfolgt nicht mehr nur über separate Leitungen, sondern vermehrt über das Internet. Dies birgt neue Anforderungen an die Sicherheit. Am Fraunhofer IPK entsteht ein neuartiges Verfahren, das klassische Methoden der Netzwerksicherheit mit automatischer Auswertung der Prozessdaten kombiniert. Hierbei wird domänenspezifisches Wissen genutzt, um vom Normalzustand abweichendes Verhalten frühzeitig zu erkennen. Mittels des maschinellen Lernens (ML) können dabei komplexe Zusammenhänge effizient analysiert werden.

Die Zukunft der Arbeit mit Künstlicher Intelligenz gestalten

Martina Frost, Tim Jeske, Sebastian Terstegen July 1, 2019 Page range: 359-363
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Abstract

Kurzfassung Digitale Technologien und selbstlernende Software (inkl. Künstliche Intelligenz, KI) verändern die Art und Weise, wie wir in Zukunft arbeiten werden. Dies stellt viele Betriebe vor die Herausforderung, neuartige Lösungen und Maßnahmen für eine produktive, sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung mit KI zu generieren und umzusetzen. In diesem Beitrag werden erste Beispiele sowie zwei konkrete Instrumente zur Nutzung von KI für eine produktive und präventive Arbeitsgestaltung vorgestellt.

Mensch-Roboter-Kollaboration in einem vernetzten Produktionsumfeld

Markus Schiemann, Ulrich Berger July 1, 2019 Page range: 364-366
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Abstract

Kurzfassung Die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) nimmt seit mehreren Jahren einen wachsenden Anteil in den Produktionsprozessen und -planungen zahlreicher Unternehmen ein. Wirtschaftliche und sicherheitstechnische Herausforderungen führen jedoch bis heute zu einem verhaltenen Inverkehrbringen dieser Systeme. In diesem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf der speziell für den Inbetriebnahmeprozess von MRK-Systemen entwickelten Software SmartSafety. Dadurch soll es dem Werker ermöglicht werden, ein solches System an dem dafür vorgesehenen Arbeitsplatz in Betrieb zu nehmen und die Zeitspanne bis zur Produktionsaufnahme deutlich zu verkürzen.

Gestaltungsmodell zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Bau-kästen mechatronischer Produkte

Günther Schuh, Christian Dölle, Stefan Breunig, Annika Becker July 1, 2019 Page range: 367-371
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Abstract

Kurzfassung Produkte, die zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit eines produzierenden Unternehmens sicherstellen sollen, müssen intelligent und vernetzt sein. Mechatronische Systeme bilden durch die Ergänzung mechanischer Komponenten durch Elektrik, Elektronik und Software die Basis dieser Produkte und gewinnen daher zunehmend an Bedeutung. Die steigende Vielfalt individueller Kundenanforderungen sowie eine zunehmende Technologiedynamik im Bereich mechatronischer Produkte stellen produzierende Unternehmen häufig vor große Herausforderungen. Diese Herausforderungen adressierend, wird im folgenden Beitrag ein Gestaltungsmodell vorgestellt, welches die Wirtschaftlichkeit von Produktbaukästen für mechatronische Systeme steigert. Dabei wird, ausgehend von der Funktionsstruktur eines geplanten Produkts, die Entwicklung einer für ein mechatronisches Baukastensystem geeigneten Produktarchitektur ermöglicht.

Digitales Shopfloor Management für KMU

Marion Alt, Patrick Pötters, Bert Leyendecker July 1, 2019 Page range: 372-375
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Abstract

Kurzfassung Shopfloor Management als sichtbares und standardisiertes Führen direkt am Ort des Geschehens ist zur Produktionsoptimierung von großer Bedeutung. Die Vorteile der digitalen Umsetzung bleiben über aufwändige Portallösungen meist nur großen Unternehmen vorbehalten. In der Modellfabrik der Hochschule Koblenz wurde der Übergang vom analogen zum digitalen Shopfloor Management auf der Basis von Standardsoftware realisiert. Dies bietet sich auch für kleine und mittlere Unternehmen an.

Agile Invention: Zehn Erfolgsthesen

Günther Schuh, Ramon Kreutzer, Florian Vogt, Thomas Schwarberg July 1, 2019 Page range: 376-379
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Abstract

Kurzfassung Ein definierter Innovationsprozess ist heute notwendig für den wirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Klassische, deterministische Innovationsprozesse sind zunehmend nicht mehr in der Lage, auf verkürzte Produktlebenszyklen und schneller wechselnde Kundenbedürfnissen zu reagieren [1]. Eine Antwort auf diese Herausforderungen liegt in der konsequenten Einbindung agiler Arbeitsweisen in die frühen Phasen des Innovationsprozesses. Diese befähigen Unternehmen dazu, Marktbedürfnisse früh zu erkennen, technologische Lösungen zum richtigen Zeitpunkt zu identifizieren und passende Geschäftsmodelle zu entwickeln. Gemeinsam mit einem Konsortium führender Industrieunternehmen haben das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen zehn Thesen für den erfolgreichen Einsatz agiler Arbeitsweisen in den frühen Phasen des Innovationsprozesses identifiziert.

Gestaltung hybrider Wertschöpfung und Arbeit im Kontext von Smart Services

Christian Koldewey, Jannik Reinhold, Roman Dumitrescu, Maximilian Frank, Thomans Schweppe, Annegret Melzer July 1, 2019 Page range: 380-384
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Abstract

Kurzfassung Smart Services sind digitale Dienstleistungen, die aus den (Betriebs-)Daten eines physischen Produkts einen Mehrwert für Kunden generieren. Wir zeigen, wie Smart Services die Wertschöpfung und Arbeit produzierender Unternehmen beeinflussen und welche Fragestellungen sich bei der Transformation vom Produkt zum Smart-Service-Anbieter ergeben. Ein Referenzmodell zur sozio-technischen Planung von Smart Services gibt Orientierung über die Wirkzusammenhänge und unterstützt Unternehmen in der praxisgerechten Umsetzung.

State of the Art und Einsatz neuer Technologien im After Sales Service

Uwe Dombrowski, Simon Fochler, Constantin Malorny July 1, 2019 Page range: 385-388
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Abstract

Kurzfassung Der klassische After Sales Service mit seinen hohen Margen und Gewinnbeiträgen sieht sich einem notwendigen Wandel gegenüber. Die digitale Transformation und disruptive Geschäftsmodelle verändern die altbekannten Rahmenbedingungen des Geschäftsbereiches. Unternehmen sollten sich auf diesen Wandel vorbereiten und Veränderungen in der eigenen Organisation anstoßen. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen der Deutschen Fachkonferenz After Sales Service 2018 vom Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung der Technischen Universität Braunschweig eine Umfrage zum aktuellen Stand, zu Trends sowie zu den Ausblicken des After Sales Service durchgeführt. Der vorliegende Beitrag zeigt die Ergebnisse der aktuellen Situation und zukünftige Entwicklungen auf.

Ökologische Betrachtung logistischer Prozesse von KMU

Mareile Kriwall, Björn Hannemann, Malte Stonis, Jan Langner July 1, 2019 Page range: 389-392
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Abstract

Kurzfassung Zur CO 2 -Reduktion ist die Kenntnis über die Emissionen betrieblicher Prozesse notwendig. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH hat dazu einen Softwaredemonstrator entwickelt, der ökologisch-logistische Wirkzusammenhänge aufzeigt. Es können innerbetriebliche und logistische Prozesse hinsichtlich CO 2 -Emissionen, Kos-ten und Prozessdauer untersucht werden. Vergleiche verschiedener Alternativen verdeutlichen Unterschiede und zeigen Einsparpotenziale von CO 2 auf.

Alter(n)sgerechte User-Interface-Gestaltung von Smart Devices

Uwe Dombrowski, Jonas Wullbrandt July 1, 2019 Page range: 393-397
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Abstract

Kurzfassung Der Demografische Wandel wird in den kommenden Jahren zu deutlichen Veränderungen in den Altersstrukturen der Unternehmen führen. Dies hat für die Gestaltung von Produktionssystemen und Arbeitsmitteln eine besondere Bedeutung. Im Sinne der Ergonomie muss bereits während der Planungsphase Rücksicht auf die Anforderungen und Bedürfnisse der alternden Belegschaft genommen werden. Wohingegen die alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung bisher stark auf den Arbeitsplatz und die angrenzende Umgebung fokussiert war, wird es im Zuge der Digitalen Transformation ebenso wichtig sein, die Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie ergonomisch zu gestalten. Dieser Beitrag verdeutlicht das Prinzip der alter(n)sgerechten User-Interface-Gestaltung von Smart Devices mithilfe eines Alterssimulationsanzugs. Die Erkenntnisse, die in einem Praxisprojekt in der Automobilindustrie gewonnen werden konnten, werden in Form von Gestaltungshinweisen zusammengefasst und dienen der Sensibilisierung für eine alter(n)s-gerechte Arbeitsgestaltung in zukünftigen Digitalisierungsprojekten.

Ausprägungen von Industrie 4.0 im Mittelstand

Christoph Liebrecht, Tim Krodel, Nicole Stricker, Gisela Lanza July 1, 2019 Page range: 398-403
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Abstract

Kurzfassung Die Bedeutung von Industrie 4.0 wächst zunehmend. Eine Umsetzung davon ist aufgrund der Vielschichtigkeit des Begriffs ein komplexes Vorhaben. Aus diesem Grund gilt es zu erläutern, wie Industrie 4.0 in verschiedenen Ausprägungsformen von mittelständischen Produktionsbereichen implementiert werden kann. Dabei wird untersucht, welche typologischen Merkmale einer Produktion im Industrie-4.0-Kontext relevant sind. Diese Merkmale werden anschließend zu Grundtypen zusammengefasst und geeignete Industrie-4.0-Methoden vorgeschlagen.

Wissensmanagementmodelle für die Industrie 4.0

Janik Tinz, Patrick Tinz, Stefan Zander July 1, 2019 Page range: 404-407
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Abstract

Kurzfassung Der Beitrag untersucht aktuelle Wissensmanagementmodelle hinsichtlich ihrer Eignung für Industrie-4.0-Unternehmen. In Form einer vergleichenden Studie werden verschiedene Lösungswege zur Wissensverarbeitung diskutiert sowie Anforderungen an ein Industrie 4.0 befähigtes Wissensmanagement vorgestellt. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass neben der Generierung, Erhaltung, Bewertung und Aktualisierung von Wissen auch Aspekte der Mensch-Maschine-/Maschine-Maschine-Interaktion und der Datenschutz Berücksichtigung finden müssen.

Produktivitätsbaukasten 4.0

Günther Schuh, Jan-Philipp Prote, Marco Molitor, Shari Wlecke July 1, 2019 Page range: 408-411
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Abstract

Kurzfassung Die Digitalisierung schreitet mit den Entwicklungen zum Internet der Dinge unaufhaltsam voran. Viele Unternehmen sehen sich mit der Einführung von Industrie 4.0 konfrontiert ohne einen genauen Ansatzpunkt zu kennen. Weiterhin spielt Lean eine zentrale Rolle in der Optimierung von Unternehmensprozessen. Im Rahmen der Veröffentlichung wird ein ganzheitlicher Ansatz unter Nutzung von Lean und Industrie 4.0 vorgestellt, der auf prozessualer Makroebene sowie auf maschinenspezifischer Mikroebene ansetzt mit dem Ziel einer kontinuierlichen Steigerung des Wertschöpfungsgrades. Die Methodik wurde im Rahmen eines Optimierungsprojekts in der manuellen Montage innerhalb der Demonstrationsfabrik Aachen erfolgreich validiert.

Vorschau

July 1, 2019 Page range: 412-412
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About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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