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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 96 Issue 3

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Märkte der Zukunft

February 9, 2017 Page range: 79-79
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Inhalt

February 9, 2017 Page range: 80-81
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Intelligente Maschinentechnik

Günter Spur February 9, 2017 Page range: 82-83
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Digitale Fabrik

Frank-Lothar Krause February 9, 2017 Page range: 84-84
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Deutschland ist und bleibt ein Schlüsselmarkt für E-Commerce in Europa

Robert Stauß February 9, 2017 Page range: 85-86
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Wertsteigerung im Unternehmen durch E-Technologien?

Horst Wildemann February 9, 2017 Page range: 90-95
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Abstract

Kurzfassung Sich mit Wertsteigerung auseinander zu setzen, wird weitestgehend mit der Erhöhung des Shareholder Value gleich gesetzt. Viele Unternehmen berücksichtigen nicht, dass Wertsteigerung wesentlich durch Stakeholder wie Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten beeinflusst wird. Demzufolge sind die Managementpraxis und die Methoden zur Erreichung einer Wertsteigerung auf diese Stellhebel abzustimmen. Informationsverarbeitung, Kooperationsstrategien, Menschenführung, Kernkompetenzen, Generierung und Auswertung von Wissen sowie gezielte Allokation von Beteiligungen sind Maßnahmen und Konzepte, die eine Wertsteigerung aus allen relevanten Perspektiven ermöglichen.

Visionen für die Digitale Fabrik

Uwe Dombrowski, Tim Bothe, Hauke Tiedemann February 9, 2017 Page range: 96-100
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Abstract

Kurzfassung Bei der Planung von Fabriken muss heute von veränderten Rahmenbedingungen ausgegangen werden. Wandlungsfähigkeit und Mobilität der Fabrik bilden die zentralen Ziele, die realisiert werden müssen, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der Digitalen Fabrik wird ein Lösungsweg zur Bewältigung neuer Anforderungen an die Fabrikplanung vorgeschlagen. Die Vision der Abbildung aller planungsrelevanten Facetten einer Fabrik in rechnerunterstützten Modellen ist bislang nicht so umfassend betrachtet worden wie in dem hier vorgestellten Konzept.

Wirtschaftlichkeitssimulation als Planungsinstrument

Manfred Geiger, Thomas Menzel February 9, 2017 Page range: 101-104
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Abstract

Kurzfassung Für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit einer Prozesskette in der Fertigung während der Planungsphase sind das Betriebsmittelkonzept, das Produktionsprogramm und die daraus folgende Produktivität beispielsweise anhand der Fertigungskosten zu evaluieren. Komplexe dynamische Wechselwirkungen erfordern die Verwendung eines Simulationsmodells, das sich aber von den in der Produktionsplanung dominierenden ereignisorientierten Modellen unterscheidet.

Der Kommunikationszirkel vom Markt zum Markt

Dieter Spath, Christoph Dill, Michael Scharer February 9, 2017 Page range: 105-109
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Abstract

Kurzfassung Die Auswahl von Methoden zur Unterstützung von Produktinnovationsprozessen muss effizient und prozessorientiert erfolgen. Die Anwendung von softwareunterstützten Grob- und Feinfiltern bietet dazu eine Möglichkeit. Durch den Zugriff auf Methoden mit Hilfe moderner Internet-Technologie können Produktentwicklungsteams auch in verteilten Strukturen schnell die richtigen Methoden gemeinsam anwenden.

Einsatz von Prozesskennlinien bei der Produktionsplanung

Kai Mertins, Frank-Walter Jäkel February 9, 2017 Page range: 112-115
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Abstract

Kurzfassung Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens wird maßgeblich durch die logistikorientierte Prozessgestaltung sowie eine angepasste Prozesslenkung bestimmt. Zur Unterstützung der Produktionsplanung haben sich objektorientierte Geschäftsprozessmodelle vielfach bewährt. Das Konkurrieren verschiedener Prozesse um begrenzte Ressourcen kann mit diesen jedoch kaum berücksichtigt werden. Logistische Kennlinien hingegen ermöglichen es, das Leistungs- und Durchlaufzeitverhalten eines Arbeitssystems abzubilden und die Wirkungen von Maßnahmen an den Ressourcen vorauszubestimmen.

Das Kennzahlensystem des Produktionssteuerungskonzepts „Perlenkette“

Matthias Weyer, Dieter Spath February 9, 2017 Page range: 116-119
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Abstract

Kurzfassung Trotz verstärkter kunden- und logistikorientierter Umgestaltung der Prozesse fehlt es an geeigneten Kennzahlensystemen. Die vorhandenen sind meist nicht in der Lage, die Prozesslandschaft transparent und damit beherrschbar zu machen. Sie konzentrieren sich vornehmlich auf herkömmliche Logistik-Kennzahlen, die sich auf direkte Kostentreiber, wie z. B. Frachten, Flächen, Bestände oder Handling, beziehen. Der vorliegende Artikel ist der zweite Teil einer Beitragsreihe, die sich mit dem Produktionssteuerungskonzept “Perlenkette” beschäftigt. Während sich der erste Aufsatz mit dem Konzept befasste, fokussiert der zweite dessen Kennzahlensystem, das mit neuen Kennzahlen die Prozesslandschaft abzubilden vermag und die verursachergerechte Ermittlung von Logistikkosten ermöglicht.

Unternehmensplanung und -steuerung in virtuellen Produktionsmodellen

Ulrich Dietel, Ralf Lang February 9, 2017 Page range: 120-124
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Abstract

Kurzfassung Mit Kooperationen können kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ihre Flexibilität unter Nutzung der Internet-Technologie in eine langfristige Marktstrategie umsetzten. Auf dieser Grundlage entstehen Kooperationsplattformen zur Realisierung einer weltweiten Marktpräsenz. Träger solcher Plattformen können KMU sein, die, gestützt auf spezifisches Produktwissen, mit der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung Ihrer Produkte Folgeprozesse mit generieren und in einem virtuellen Produktionsmodell ablegen. Die Anwendung dieses virtuellen Produktionsmodells auf eine konkrete Marktsituation ermöglicht die schnelle Suche und Bindung geeigneter Kooperationspartner und die Steuerung der sich anschließenden Geschäftsprozesse.

Modell einer mehrdimensionalen Outsourcing-Entscheidung

Klaus Möller February 9, 2017 Page range: 125-131
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Abstract

Kurzfassung Die zunehmende Dynamik und Schwankungsintensität auf allen Märkten haben das Risiko einer unzureichenden Auslastung der Eigenfertigungskapazität erheblich erhöht. Die zunehmende Kapitalintensität durch moderne, extrem teure Technologien hat das Risiko einer Eigenerstellung und damit die Frage nach der langfristigen Finanzierbarkeit weiter verschärft. Die zunehmende Leitungsfähigkeit der Zulieferindustrie hinsichtlich Innovation, Technik und Organisation bietet hier eine Gegenreaktion und potenzielle Problemlösung, um die Vorteile einer arbeitsteiligen Wirtschaft effizient zu nutzen.

Kunststoff-Metall-Hybridtechnik*

Gottfried W. Ehrenstein, Gaoming Zhao February 9, 2017 Page range: 132-137
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Abstract

Kurzfassung Mit der Kunststoff-Metall-Hybridtechnik können konstruktive Eigenschaften ermöglicht werden, die mit homogenen Werkstoffen nicht zu erzielen sind. Leichtbau und Funktionsintegration sprechen für diese Technik. Um Kunststoff-Metall-Hybridstrukturen mit hoher mechanischer Belastbarkeit eigenspannungsarm und verzugsfrei herstellen zu können, sind Hybridstrukturen werkstoff-, fertigungs- und beanspruchungsgerecht zu konstruieren. Die Kraftübertragung zwischen Metall und Kunststoff sowie die Kunststoffverrippung je nach Beanspruchung sind dabei zu optimieren. Die problematischen Auswirkungen unterschiedlicher Eigenschaften der beiden Werkstoffe wie z. B. Wärmespannungen, Verzug und Kerbeffekte können durch gezielten Werkstoffauswahl und prozessoptimierte Herstellung unterdrückt werden.

Virtuelle Entwickung via World Wide Web

Holger Walter February 9, 2017 Page range: 138-139
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Abstract

Kurzfassung Von der Idee bis zum Verkauf eines Produkts entstehen eine Fülle von Daten unterschiedlichster Art und Menge. Diese jederzeit an allen Standorten eines Unternehmens verfügbar zu machen und optimal zu strukturieren, ist die zentrale Herausforderung für Entwicklungsdienstleister in der Automotive- und Fertigungsindustrie. Gerade diese Unternehmen arbeiten an global verteilten Standorten. Für sie ist es daher ein “Muss”, Produktdaten standortübergreifend zu koordinieren. Heute bestimmt der Kunde mit seinen speziellen Ansprüchen sowohl die Produktlebenszyklen als auch die Vielfalt der Produktvarianten. Folglich wird durch verkürzte Innovationszyklen der Marktdruck stärker, effektivere Entwicklungswerkzeuge und IT-Landschaften sind erforderlich. Mittels Internet ist für global agierende Automobilhersteller die Einbindung von Zulieferern und Partnern realisierbar.

Digitales Kostenmodell (DCM)

Joachim Schöffer February 9, 2017 Page range: 140-140
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Begriffe in der Produktionstechnik

Günter Spur February 9, 2017 Page range: 141-141
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Abstract

Kurzfassung Der Fortschritt der Technik bewirkt auch kontinuierliche Veränderungen der Fachterminologie. Das Aufkommen neuer Begriffe wird stark durch die Informationstechnik beeinflusst, die wiederum Vieles aus dem Englischen entlehnt. Außerdem erfolgt die Verbreitung des Fachschrifttums in seiner Mannigfaltigkeit immer kurzfristiger. Diese Entwicklung gibt Veranlassung zur inhaltlichen Überprüfung der einfließenden Terminologie, um das normative Bewusstsein für eindeutige Begriffsbildungen zu stimulieren. Deshalb möchte die ZWF ihrer Leserschaft Vorschläge zur Definition neuer und gebräuchlicher Begriffe der Produktionstechnik unterbreiten, die nach einem Reifungsprozess zu einem allgemeinen Begriffsverständnis führen können.

About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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