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Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb

Volume 96 Issue 6

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New Business

March 16, 2017 Page range: 291-291
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Inhalt

March 16, 2017 Page range: 292-293
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Führungsmanagement durch Führungskräfteaudit

Horst Wildemann March 16, 2017 Page range: 296-296
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Unternehmensübergreifende Informationslogistik in der Automobilindustrie

Axel Röder, Bernd Sailer, Siegmar Haasis March 16, 2017 Page range: 299-303
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Abstract

Kurzfassung Die Koordination unternehmensübergreifender Logistiknetzwerke stellt ein wesentliches Kriterium dar, um sich von anderen Wettbewerbern zu differenzieren. Die Fokussierung der Unternehmen auf ihre individuellen Kernkompetenzen hat zu einer verstärkten Untergliederung des Wertschöpfungsprozesses geführt. Damit stehen weniger einzelne Unternehmen, sondern vermehrt ganze Wertschöpfungsketten im Wettbewerb zueinander. Eine untergliederte Wertschöpfungskette als Verbund von rechtlich und organisatorisch selbstständigen Unternehmen erschwert die informatorische Integration sowie die unternehmensübergreifende Transparenz an planungs- und steuerungsrelevanten Logistikinformationen. Durch den Wettbewerb ganzer Wertschöpfungsketten besteht die Herausforderung, ein unternehmensübergreifendes Gesamtoptimum hinsichtlich Kosten, Liefermengen und -zeiten sowie Beständen zu realisieren.

Reduzierung der Entwicklungszeit in der Elektronikindustrie

Horst Wildemann March 16, 2017 Page range: 304-307
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Abstract

Kurzfassung Zusammen mit den Unternehmen Alcatel, Knorr-Bremse, Rohde & Schwarz, Temic, Webasto und Zuken sowie dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration und dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der TU München wird unter der Leitung des Autors ein Forschungsprojekt zur Reduzierung und Prognose von Entwicklungszeiten in der Elektronikindustrie durchgeführt. In diesem Beitrag werden die ersten Ergebnisse dieses vom BMBF geförderten Programms vorgestellt.

Planung und Bewertung verteilter Prozessketten

Tobias Teich, Jens Mehnert, Holger Dürr March 16, 2017 Page range: 308-313
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Abstract

Kurzfassung Der vorliegende Beitrag beschreibt verteilte Prozessketten als Lösungsansatz für die Prozessplanung innerhalb hierarchieloser regionaler Produktionsnetzwerke. Ein wichtiger Bestandteil dieses Modells ist das AHP-Verfahren zur Bewertung von Kompetenzzellen. Die Kompetenzzellenbewertung wird anhand eines Beispiels veranschaulicht.

Innovationsprojekte durch Erfolgsfaktoren gestalten

Björn Söndgerath, Mario Kuhn, Martin Reißer March 16, 2017 Page range: 314-316
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Abstract

Kurzfassung Die erfolgreiche Umsetzung von Innovationsvorhaben ist eine wesentliche Voraussetzung für den dauerhaften Unternehmenserfolg. Zwar reicht ein Projekterfolg noch nicht, um sich auch am Markt zu behaupten. Er stellt jedoch die Grundlage dafür dar. Die vom Fraunhofer IFF identifizierten Erfolgsfaktoren spielen eine signifikante Rolle zur Unterstützung der Zielerreichung. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Erfolgsfaktoren proaktiv zu gestalten. Empirische Untersuchungen belegen den Zusammenhang zwischen dem Projekterfolg und den Erfolgsfaktoren. Allerdings müssen diese Erfolgsfaktoren unternehmensspezifisch operationalisiert werden.

Multiprojektmanagement als Führungsinstrument der Zukunft

Mark Hiller, Michael Klusch, Mathias Monjé March 16, 2017 Page range: 317-321
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Abstract

Kurzfassung Die Anzahl der Projekte in den Unternehmen ist in der Vergangenheit stetig gestiegen. Das Projektmanagement, verstanden als die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Projekts, gerät in einer vernetzten Projektlandschaft an seine Grenzen. In diesem Beitrag werden die Gründe für die steigende Projektanzahl sowie die damit verbundenen Grenzen des Projektmanagements aufgezeigt, Ziele und Aufgaben des Multiprojektmanagements als Führungsinstrument der Zukunft dargestellt und der Multiprojektleitstand als Bestandteil eines umfassenden Lösungsansatzes beschrieben.

Dezentrale Projektabwicklung via Internet steuern

Edvard Rückert, Götz-Andreas Kemmner, Martin Jürgens March 16, 2017 Page range: 322-323
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Abstract

Kurzfassung Der Trend in der Automobilindustrie steht unter dem Motto „Kürzere Produktlebenszyklen und schnellere Time-to-Market“. Um diese stetig steigenden Herausforderungen bewältigen zu können, setzen die vielfach mittelständisch strukturierten Zulieferunternehmen alles daran, die Zusammenarbeit in der vertikalen Lieferantenkette zu synchronisieren. Mit konventionellen Mitteln ist dies jedoch äußerst mühselig. Das Internet eröffnet jetzt die Chance, das dezentrale Projektmanagement durch zentrale Datenhaltung zu vereinfachen. In einem gemeinsamen Projekt von sechs Automobilzuliefer-Unternehmen wird hierzu eine Internet-Kooperationsplattform namens Kopl@ entwickelt, die die Zusammenarbeit der Entwicklungsmitarbeiter der beteiligten Unternehmen zentral strukturieren soll.

Betreibermodelle

Hans-Peter Wiendahl, Thomas Harms March 16, 2017 Page range: 324-327
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Abstract

Kurzfassung Ein verändertes Kundenverhalten, gekoppelt mit einer schrittweise entstehenden Dienstleistungsmentalität im Maschinen- und Anlagenbau, wirft die Frage auf, wie und durch wen zukünftig eine höhere Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen in Produktionsbetrieben gewährleistet werden kann. Eine weitere Verfügbarkeitssteigerung kann voraussichtlich durch die Einführung von Betreibermodellen realisiert werden. Dieser Beitrag leitet eine Betreiberdefinition für komplexe Produktionsanlagen aus der seit den achtziger Jahren bekannten Idee der Betreibermodelle her und arbeitet die Bedeutung von Betreibermodellen für die Verfügbarkeitssicherung heraus.

Die „Produktionslandkarte“

Dominik Matt March 16, 2017 Page range: 328-331
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Abstract

Kurzfassung In diesem Beitrag wird eine Methodik vorgestellt, die die produktive Neu- bzw. Umplanung von Fabrikanlagen unterstützt: die „Produktionslandkarte“. Sie bietet dem Fabrik- und Produktionsplaner Orientierung bei der Strukturierung und Steuerung komplexer Planungsprojekte und hilft gleichzeitig, Produktivitätspotenziale zu erkennen und systematisch zu erschließen. Anhand eines Beispiels wird die erfolgreiche Anwendung der Methode in der Praxis gezeigt.

Entwicklungsbegleitende ökologische Bilanzierung von Bauteilen

Ekkehard Schiefer March 16, 2017 Page range: 332-337
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Abstract

Kurzfassung Mit einer Sachbilanzierungsmethode lassen sich spanend herzustellende Bauteile basierend auf betrieblichen Daten verursachungsgerecht und unternehmensübergreifend vergleichbar bilanzieren. Erstmals werden auch die in Form von Emissionen in einer Fertigungshalle auf den Arbeiter einwirkenden Gesundheitsbeeinträchtigungen im Rahmen einer Ökobilanz berücksichtigt. Die rechnerverarbeitbare Modellierung dieser Methode erlaubt, die Sachbilanz in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Das Datenmodell ermöglicht dabei ein vorausschauendes, entwicklungsbegleitendes Bilanzieren spanend herzustellender Bauteile direkt aus einem CAD-System heraus. Dabei finden auch betriebliche Randbedingungen Berücksichtigung.

Strategische Bedeutung des E-Business

Werner Stegmüller March 16, 2017 Page range: 339-341
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Abstract

Kurzfassung Dass sich die mittelständisch ausgerichteten Unternehmen mit E-Business in Deutschland mitunter noch schwer tun, liegt nicht so sehr an den technologischen oder finanziellen Rahmenbedingungen, sondern vielmehr an den oft fehlenden ganzheitlichen E-Business-Strategien. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Beratungsgruppe Plaut durchgeführte Studie, in der rund 400 Unternehmen in Deutschland zum Thema E-Business befragt wurden. In die Untersuchung einbezogen wurde das Management von produzierenden mittelständischen Industriebetrieben aller Branchen. Zwei Drittel der befragten Unternehmen tätigen einen Umsatz von über 250 Mio. DM und über 90 Prozent beschäftigen mehr als 400 Mitarbeiter. Von den in die Untersuchung eingebundenen Betriebe sind 72 Prozent global ausgerichtet, 19 Prozent zumindest europaweit tätig und 9 Prozent ausschließlich auf den deutschen Markt fokussiert.

Traum-Fabriken

Dirk Wortmann March 16, 2017 Page range: 342-344
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Abstract

Kurzfassung Überall in der Industrie stricken Planer und Investoren an Konzepten für die „Digitale Fabrik“, allen voran die großen Automobilbauer. Die Werkzeuge des Digital Manufacturing und hier vor allem die Simulationstechnik ermöglichen den Unternehmen heute die virtuelle Darstellung komplexer Produktions- und Logistik-Landschaften. Die Basis dafür bildet hauptsächlich das Datenmaterial aus ERP-, PDM-, EDM- und CAD-Systemen.

„Managers do things right, leaders do the right things“

Günter Spur March 16, 2017 Page range: 345-345
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Abstract

Kurzfassung Das Management eines Unternehmens zielt auf eine möglichst erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung des verfügbaren Leistungspotenzials. Die Begriffe Unternehmensführung und Unternehmensmanagement werden nebeneinander verwendet. Sie umfassen einerseits die strategische Dimension unternehmerischer Führungskunst, andererseits auch die operative und wirtschaftliche Gestaltung aller Geschäftsprozesse. Allgemein wird unter Management die personen- und sachbezogene Leitung einer Organisationseinheit verstanden. Dabei kann zwischen einem institutionalen und einem funktionalen Begriffsverständnis unterschieden werden.

About this journal

ZWF – Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb provides expert articles on recent developments in production engineering as well as on industrial service processes. The magazine addresses companies’ executives and specialists in research and development.
The main emphasis is put on the efficiency of production processes and cost reduction. Attention is also dedicated to manpower as being a key factor for the successful implementation of new production technology. Modern and efficient plant management increasingly requires a holistic approach, which is the canon for the editorial work of ZWF. Published in German only.
All articles are subject to thorough, independent peer review.

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